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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustverkleinerung, Bruststraffung

Wann übernimmt Krankenkasse Kosten der Brustverkeinerung

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186 Beiträge - 64484 Aufrufe
 
nadine2012  sagt am 29.01.2012
ich bin 18jahre alt. Bin 170cm groß und wiege 50 kilo. hab eine körpchengröße von 65f. leide schon seid jahren unter starken rückenproblemen .

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 29.01.2012
@batzischatz u. knirschlee!
Entschuldigen Sie bitte, dass ich erst heute dazu komme zu antworten.
Einer meiner Kollegen ist plötzlich erkrankt und fällt für einige Zeit aus, so dass ich dessen Patientinnen zur Zeit mitbetreue.
Grundsätzlich sollten Sie sich immer von dem Arzt/Ärztin, der/die Sie berät ein Attest ausstellen lassen über den jetzigen Befund und dieses bei der Krankenkasse einreichen mit dem Wunsch auf Kostenübernahme.
Gut wäre zudem noch ein Attest eines Orthopäden wegen den Rückenschmerzen.
Dann sollten Sie nach Abgabe des Attestes an die KK nach 4 Wochen (falls noch keine Antwort) immer wieder nachhaken.
Ich drücke Ihnen die Daumen.
Ihr
Dr. Robinson FERRARA
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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 29.01.2012
Hallo nadine2012!
Auch Ihnen würde ich dazu raten, wie oben beschrieben vorzugehen und sich unbedingt ein Attest ausstellen zu lassen.
Viel Glück.
Ihr
Dr. Robinson FERRARA
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Clara  sagt am 03.02.2012
Hallo,
Ich hatte bei einer Größe von 167 cm, 60 kg 80 H/I und lange alle von den anderen Beiträgen beschriebenen Beschwerden. Eine kassenübernahme ist nicht erfolgt, trotz Gewicht von ca. 1,5 kg pro Brust. Ich habe zehn Jahre für eine OP gespart und sie mir letztes Jahr endlich leisten können. Das ist eine lange Zeit zu leiden, aber auch mit einem großen Busen kann man einigen Sport machen: schwimmen, walken, Pilates, Geräte etc.
Für die jungen Frauen hier ist zu Bedenken, dass bei Kinderwunsch ggf. nicht gestillt werden kann nach einer OP.
Die Ratenzahlungen oder einen Kredit aufnehmen sind doch auch Möglichkeiten sich selber das Leben zu erleichtern.

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Pfefferschote  sagt am 10.02.2012
Hallo,
ich habe seid ich 15 bin eine sehr große Brust, bin jetzt mit 24 und einer Körpergröße von 165cm bei einer Größe von 90F/G. Habe all die schon beschriebenen Beschwerden und habe auch schon mal einen Antrag eingereicht, kam aber nicht mal zum Medizinschen Dienst, da laut diesen Ärzten das Gewicht von 1,3kg links und 1,1kg rechts und meine Atteste, schwere Rücken-, Nacken und Hüftprobleme, Hautekzeme in der Brustfalte, Depressionen (bin deshalb auch in Behandlung) und soziale Einschränkungen wegen der Optik, nicht ausreichen würden um eine Kostenübernahme zu bewilligen. Da frage ich mich, was noch alles an Beschwerden und Einschränkungen vorhanden sein muss, um die Kosten übernommen zu bekommen. Zitat von damals: "Nehmen Sie erst einmal 20 Kilo ab und dann hat sich das Problem von allein erledigt" Gut, ich bin vielleicht nicht schlank, aber was hilft mir das wenn ich 20 Kilo abnehme? Die Brust bleibt deswegen auch, sie hat vielleicht nicht mehr das Volumen von vorher, aber dafür hängt sie dann noch mehr. Das nächste Problem ist, dass man ohne Sport nicht wirklich gesund und langfristig abnehmen kann, aber wie will man Sport machen, wenn man sich eh kaum bewegen kann, weil alles schmerzt, es ist ja nicht mit ein paar Dehnungsübungen getan??? Dieser Antrag ist jetzt knapp 4 Jahre her und mittlererweile habe ich auch die Krankenkasse gewechselt. Ich frage mich jetzt, ob es sich überhaupt lohnt, auch bei einer anderen Krankenkasse, noch einen Antrag einzureichen??? Ich mein, es ist ja nicht nur die Rennerei zu den ganzen Ärzten, ich wohne auf dem Land und der nächste Chirurg, der eine Verkleinerung machen würde, sitzt in Nürnberg, mit dem Zug bin ich da fast 2 Stunden unterwegs, sondern auch eine Kostenfrage, denn Die Atteste kosten ja schon ne ganze Stange Geld.

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Zimtsahne  sagt am 10.02.2012
Man sollte es sich wert sein, zu kämpfen!! Du bist eine junge Frau, hast Wünsche und Ziele. Wieso nach einer Niederlage sofort aufgeben? Auch wenn der Weg sich etwas holprig gerade anfühlt, kann es auf dem nächsten Stück schon etwas glatter laufen. Das ganze Prozedere würde ich erneut durchführen, sprich, erneut Gutachten von den jeweiligen Ärzten mir einholen und diese bei der KK einreichen (Psychologe, Dermatologe, Ortopäde, Hausarzt und PC--- etc.)So würde ich es machen.

Dir LG

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sweety18  sagt am 15.02.2012
Hallo,
ich bin 18 Jahre alt und gerade mal 155 groß. Dabei habe ich eine Körbchengröße von 75e, aber nur auf der einen Seite. Auf der anderen habe ich eine normale 75c. Ich leide nicht körperlich darunter, aber psychisch. Ich kann mich nicht mehr im Spiegel ansehen und auch in der Schule werde ich oft angesprochen und die Leute machen sich darüber lustig. Hätte ich eine Chance, dass die Krankenkassen die Kosten einer Operation übernehmen, obwohl es sich im Großen und Ganzen um eine ästhetische Operation handelt?

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Miezchen  sagt am 23.02.2012
Hallo,
Ich bin 23 Jahre alt Mutter von 2 Kindern bin 168cm und wiege 50 Kg und habe Körbchengröße 70 D. Vor den Schwangerschaften trug ich 70 B(völlig ausreichend für mich)!! Nach den Schwangersachaften ging die Brust von 70 F auf 70 D zurück (wow!). Seid dem habe ich mit starke Rückenschmerzen zu tun, wenn ich länger als eine halbe Stunde stehe fühlt es sich an als würde ich einen 100 kg Sack an meinem Rücken hängen haben. Mein Hausarzt kann mir bald täglich die Wirbel einrenken da diese trotz aufbau der Rückenmuskulatur immer und immer wieder rausspringen. Eine Krankengymnastin meinte zu mir dass das auch auf die Brust zurückzufühen ist. Nur leider habe ich nicht mal eben so 4000 -6000 Euro in der Porto kasse liegen um die Op aus eigener Tasche zu bezahlen. Mit welchen Ärzten kann ich am besten sprechen und welche atteste müsste ich meiner KK vorlegen damit diese evtl die kosten übernimmt.

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Kolibrie30  sagt am 05.03.2012
Hallo !!

Ich bin 32 Jahre alt und Mama von 3 Kids.Heute war ich bei einer Mammasprechstunde und folgende Diagnose wurde bei mir gestellt:
Makromastie bds,Rückenschmerzen,Z.n. Bandscheibenprolaps,Schnürfurchen an beiden Schultern,Intertrigo bds.
Das zu erwartende Resektionsvolumen beträgt mehr als 1000g pro Seite.
Einweisungsschein vom Gyn habe ich schon,Mammo und Sono,Orthopädie Termin liegen demnächst an.Meine frage gibt es eine Chance bei mir das die Krankenkasse die Op kosten übernimmt denn meine Brust wächst leider immernoch.Kinder viel ich keine mehr somit wäre das Stillprob schonmal nicht gegeben da ich aber unter Asthma Bronchiale leide kann ich nur sehr gering Sport treiben.Ich bin für jede Hilfe und Tips Dankbar

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Anna-Monika  sagt am 12.03.2012
Hallo, ich bin 53 Jahre alt und habe eine Brustgröße von 100 F. Ich leide unter starken Rückenschmerzen. Habe leider auch sehr seltene Tumore in der autochthonen Rückenmuskulatur. Wer kann mir sagen wie ich am besten vorgehe damit die Brust verkleinert wird.
Bin über jeden Hinweis froh.

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Tamschn  sagt am 14.03.2012
Hallo, ich habe auch eine Frage dazu. Ich bin 21 Jahre, 158cm groß und habe eine Körpchengröße von 70G-70H. Ich wiege 57kg und wollte vor allem wissen ob es sinnvoll ist vor den Terminen erst noch ein paar Kilo abzuspecken. Ich weiß ja nicht wie "streng" die alle sind, obwohl es ja eigentlich noch Normalgewicht ist. Dazu hab ich schon seit vielen Jahren Rückenproblemen, hatte auch schon einen teilweise eingebrochenen Brustwirbel usw. Zur Zeit ist jedoch alles soweit "ertragbar". Habe ich so realistische Chancen auf eine Kostenübernahme? Vielen Dank für Antworten!

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Alexa71  sagt am 24.03.2012
Hallo,
ich bin 40 Jahre alt, 1,68 m groß und wiege 66,8 kg. Ich trage BH's in Größe 75F. In meinen Schultern sind tiefe Eindrücke von den BH-Trägern, im Schulterbereich tritt auch öfter ein Brennen auf. Außerdem habe ich einen Bandscheibenvorfall in der HWS, ständig Beschwerden in der LWS und kürzlich drei blockierte Rippen und Schmerzen in der BWS. Da hat zum ersten Mal ein Arzt bemerkt, was für ein Gewicht ich da mit mir herumtrage. Seit fast einem Jahr bin ich beinahe ständig beim Physiotherapeuten in Behandlung.
Momentan habe ich das Gefühl, dass die Brüste noch größer geworden sind. Sie schmerzen und wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich zuerst nur Brüste und dann den Rest.
Habe ich eine Chance, dass die Krankenkasse die Kosten für eine Brustverkleinerung übernimmt? Und welchen Arzt spreche ich darauf am besten an, den Orthopäden oder den Gynäkologen?

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MINA09  sagt am 05.05.2012
Hallo,
Ich bin 153 cm groß und 64 kg BH 75H, Ich bin seit fast 1 1/2 jahr dabei um eine Brustverkleinerung zu bekommen. Doch die KK stellt sich sturr und möchte die OP nicht zahlen. 3 mal habe ich eine Ablehnung bekommen und weiß nicht mehr weiter. Ich verstehe nicht warum die das bei meiner größe die op nicht genehmigen. Orthopäde, Krankengymnastik, Berichte von Gynokologin, das alles hat nicht gereicht. Ich wäre Gesund und eine OP wäre nicht notwendig. So hieß es vom MDK. Kann mir jemand noch etwas raten was ich noch machen kann ich leide sehr darunter mit starken schmerzen an der brust am rücken am nacken usw was noch alles dazu gehört. Aber laut der MDK bin ich ja GESUND.

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Zimtsahne  sagt am 05.05.2012
Ich denke, wenn Du durch den MDK bereits 3x die Ablehnung bekommen hast, wird Dir nur der Gang zum Anwalt bleiben. Diesen Weg würde ich mir jedoch sparen und das Geld in mich selbst investieren. Wenn Du so nicht glücklich sein kannst, solltest Du Dir selbst helfen und die OP bezahlen. Einen anderen Ausweg kann ich Dir leider nicht vorschlagen. Alles Gute.

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ana--  sagt am 28.06.2012
Hallo ich bin 17 und habe Koerbchengroesse 70 G. Ich bin ungefaehr 1.58 gross und wiege um die 50 kg. Ich habe seit Jahren wegen meiner Brueste unglaubliche Rueckenschmerzen. Ich wollte wissen ob die Krankenkasse
die OP auch zahlt wenn meine Brustmasse zu gering ist? Ich bin naemlich recht klein.iIch waere einer Antwort echt dankbar!

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Portrait Dr. med. Juliane Bodo, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Berlin, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Bodo  sagt am 02.07.2012
Hallo ana,

ohne Sie gesehen und untersucht zu haben kann man Ihr Frage nicht beantworten. 70G hört sich bei Ihrer Körpergröße und -gewicht sehr groß an, daher verstehe ich nicht ganz, warum Sie meinen, Ihre Brustmasse sei evt zu gering. Es geht ja um das Verhältniss der Brust zum Körper.
Am besten lassen Sie sich erstmal ausführlich von einem kompetenten Brustoperateur (PC oder Gynäkologen) beraten, der kann Ihnen sicher sagen, ob Sie eine Chance auf Kostenübernahme haben und auch ein Attest schreiben.

Erstmal alles Gute und herzliche Grüße

Dr. Juliane Bodo

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Portrait Dr. med. Juliane Bodo, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Berlin, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Bodo  sagt am 02.07.2012
Hallo ana,

ohne Sie gesehen und untersucht zu haben kann man Ihr Frage nicht beantworten. 70G hört sich bei Ihrer Körpergröße und -gewicht sehr groß an, daher verstehe ich nicht ganz, warum Sie meinen, Ihre Brustmasse sei evt zu gering. Es geht ja um das Verhältniss der Brust zum Körper.
Am besten lassen Sie sich erstmal ausführlich von einem kompetenten Brustoperateur (PC oder Gynäkologen) beraten, der kann Ihnen sicher sagen, ob Sie eine Chance auf Kostenübernahme haben und auch ein Attest schreiben.

Erstmal alles Gute und herzliche Grüße

Dr. Juliane Bodo

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Loreen  sagt am 22.08.2012
Hallo,
Ich bin 22 Jahre alt, 1.66m groß und wiege im Moment 69kg.
Ich bin sehr sportlich und tanze. Auf Grund einer Stoffwechselstörung habe ich in den letzten über 15 Kilo zugenommen, momentan nehme ich wieder ab um wieder unter 60 Kilo zu kommen.
Meine Körbchengröße beträgt ist 80 D-E, je nachdem wie der BH ausfällt.
Leider habe ich ein sehr schlechtes Bindegewebe und starke Hängebrüste. Ich habe schon lange versucht die Brust mit extra Übungen zu straffen, doch es wird nur schlimmer mit der Zeit. Meine Mutter und Oma hatten auch schon hängende Brüste in meinem alter...
Ich habe einen ständig verhärteten Nacken, was teilweise auch zu Kopfweh führt, das allerdings ist nicht wirklich schlimm... Mein Problem ist eher das Psychische... Ich habe schon seit Ewigkeiten keinen Freund mehr gehabt (um ehrlich zu sein noch keinen, da ich mich so schäme hatte ich Sex bis jetzt nur unverbindlich mit Menschen die ich nie wieder sehe...), ich kann nicht in den Spiegel sehen, oder im Fitnessstudio duschen. Ich bin mir einfach so unglaublich peinlich! Dabei mag ich meinen Körper eigentlich... Wenn ich einen Bh anhabe, dann sieht die Brust schön aus, gut verpackt und hochgepusht... allerdings hängen auch ständig einzelne Hautfalten über den Rand hinweg und ich muss sie ständig wieder in den BH zurückpacken.
Ich kann das Geld für eine OP in den nächsten Jahren nicht aufbringen, egal was ich tue, aber so kann es einfach nicht weiter gehen... In 2 Jahren mache ich meinen Abschluss und bin Musicaldarstellerin- so bekomme ich keine Jobs, auch jetzt scheue ich mich zu Auditions zu gehen oder in der Schule zu duschen. Wenn meine Dozenten wüssten wie mein Busen aussieht, hätten sie mich nie aufgenommen, und auf der Suche nach Jobs werde ich auch keine guten Chancen haben. Ich schäme mich beispielseise sexy zu tanzen oder mich in einer lasziven Rolle zu bewegen, was auch eine große Kritik bei meiner ersten Prüfung dieses Jahr war. Den Grund dafür habe ich meinen Dozenten natürlich nicht gesagt...
Mir bliebe nur die Möglichkeit der Krankenkasse, die IKK, doch wenn ich die Beiträge hier so lese scheine ich keine Chance zu haben.
Was kann ich nun tun? Ich bin wirklich unglaublich verzweifelt und weiß einfach nicht weiter!
Vielen Dank für Ihre Hilfe!

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 22.08.2012
Hallo Loreen!
Hört sich nicht dolle an was Sie erzählen .
Bewegende geschichte. Und kein Einzelfall wie Sie hier vielleicht schon gelesen haben.
Ich glaube so wie Sie erzählen wird eine Verkleinerung die Lösung bringen. besonders in Ihrem Beruf!
Sie sollten einen PC aufsuchen der Erfahrung mit Brustverkleinerungen hat und sich mit Ihm beraten. Bitte ehrlich auch zu ihm sein, damit das Attest welches an die KK, MDK geht auch authetisch ist und Sie eine realistische Chance haben das eine Kostenübernahme erwogen wird.
Drücke hnen feste die Daumen!
Einen schönen Abend noch
herzlichst
Ihr
Dr. Robinson FERRARA

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Pumuckelchen58  sagt am 23.08.2012
Ich habe die fehlenden Unterlagen zur Brustverkleinerung der Krankenkasse zur Weiterleitung an den Med. Dienst abgegeben. Jetzt warte ich wie sie entscheiden.

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Portrait Dr. med. Juliane Bodo, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Berlin, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Bodo  sagt am 24.08.2012
Hallo Blanka,

Sie müssen sich die Kostenübernahme erneut bestätigen lassen. Rufen Sie bei Ihrer Krankenkasse an und fragen, ob Sie Ihnen eine Kostenübernahme mit aktuelem Datum zusenden.
Es kann passieren, dass Ihre Krankenkasse noch einmal ein kurzes Attest vom Gyn oder PC möchte. Normalerweise bekommen Sie die Kostenübernahmeerklärung dann ohne Probleme erneut.
Eine Garantie gibts dafür aber nicht, da die Kostenübernahme nicht unbegrenzt gilt. Wenn Sie sie nun erneut beantragen dann lasen Sie sich auch operieren. In diesem Forum hört man ja, wie schwierig es teilweise geworden ist, eine Kostenübernahme von der Krankenkase zu bekommen. Also trauen Sie sich, grad wenn Sie seit Jahren Schmerzen haben!

Alles Gute

Dr. Juliane Bodo

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Pubbi  sagt am 04.12.2012
Hallo. Ich bin 18 alt und habe Größe 80D. Ich mache eine Ausbildung zur Landwirtin und habe jetzt schon arge Rückenprobleme und eine Fehlstellung der Hüfte - durch meine Brust bedingt. Es ist mein Traumjob und ich möchte dies auf keinen Fall wegen Gesundheitlichen Problemen aufgeben. Ich hatte in der Vergangenheit wegen anderen Dingen psychische Probleme und war auch in Therapie, da wurde festgestellt, dass ich meine Ausbildung brauche um "normal" zu bleiben, da ich noch vor 1,5 Jahren Suizidgefährdet war.
Meine Brüste nerven mich einfach bei der Arbeit. Ständig sind sie im Weg und ich habe keinen Tag ohne große Schmerzen.
Nun habe ich Angst, das die Krankenkasse die Kosten nicht übernimmt.

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Yazz  sagt am 14.01.2013
Hallo zusammen,

ich finde es sehr schade von vielen hier mitzubekommen das die meisten von der KK keine Kostenübernahme bestätigt bekommen.

Ich bin 22 Jahre alt und bin mit 85 C zwar sehr zufrieden, aber meine Rechte Brust ist sehr viel größer als die andere und eine deutliche Asymmetrie der Brüste ist erkennbar. Ich habe probleme beim Bh kauf. Da eine seite immer super passt und die andere Brust immer raus schwabbt. Würde ich mir Bhs gößer kaufen würde die andere Brust darin schwimmen :( das ist ja nicht Sinn der Sache.
Dazu kommen zwischen durch starke Rückenschmerzen trotz Sport.

Leisten kann ich es mir natürlich auch nicht und nachdem ich viele Berichte gelesen habe, habe ich natürlich meine bedenken ob ich sowas bezahlt bekomme:(

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Muscheltraeger  sagt am 28.02.2013
Hallo und guten Abend.
Ich bin 41 Jahre alt und habe z.Zt. einen BMI von 23. Bin 168 cm Groß und wiege 64-65 kg. Mit Größe 75 H habe ich mich nun, nach jahrzehnte langem hardern dazu entschlossen, einen Antrag auf Kostenübernhahme zur Mammareduktion zu stellen.

Nun habe ich einige Stunden damit verbracht, hier die einzelnen Fälle zu lesen. Leider scheint niemand mehr zu berichten, wenn er eine Bewilligung hatte und die OP hinter sich hat.

Ich habe morgen einen Termin beim Orthopäden, am Dienstag bei einem plastischen Chirurgen, die Woche drauf beim Hautarzt. Das alles hat die KK gefordert. Vom Gyn und Hausarzt scheinen die keinen Bericht zu wollen.

Da die Chancen ja, laut Aussage meiner Beraterin bei der KK, bei 1:20 liegen, dass die Kosten übernommen werden, frage ich mich, warum die Ablehnungsrate so hoch ist.
Beantragen so viele Frauen diese OP, die eigentlich superschöne kleine D-Körbchen haben?
Bis man (ich nehme mal mich als Maßstab) sich endlich durchringt, diese riskanten Eingriff zu wollen, vergehen schon ein paar Jahre. Ich verstehe immer nicht, weshalb die KKs lieber die vielen Physiotherapien, Funktionstrainings uvm bezahlen, als eine dauerhafte Problemlösung zu ermöglichen.

Mal abgesehen vom persönlichen Empfinden der einzelnen Frau, sind Rücken- und Schulterprobleme doch vorprogrammiert. Mit zunehmenden Alter wird der Körper doch müder. Alle tun immer so, als könnte Rückengymnastik alle Probleme lösen. Die weibliche Brust ist doch keine Kiste Wasser, die man mit geradem Rücken, aus der Hocke mit den Händen hochhält.

Ich bin gespannt, wie mein Weg weiter gehen wird.
Liebe Gürße und alles Liebe allen Leidensgenossinnen
Muscheltraeger

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paula65  sagt am 07.03.2013
Hallo, ich bin 47 Jahre alt und hatte letzte Woche meine OP. Beimir hat die Kasse die Kosten übernommen, weil der bmi stimmte und ich ausschließlich körperliche Beschwerden hatte und keine psychischen. Gegen Rücken schmerzen habe ich lange Gymnastik zu Hause gemacht . Ich wurde zuerst auch abgelehnt und habe dann Widerspruch eingelegt und gebeten, dass man mich zum MdK einlädt. Das ist dann auch geschehen. Die haben festgestellt, das die körperlichen Beschweden bei einer Größe 85 G überwiegen. Nach einer Woche hatte ich die Zusage. Bei psychischen Problemen Gibt es fast immer eine Absage.

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