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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustverkleinerung, Bruststraffung

Fettgewebsnekrose

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15 Beiträge - 15670 Aufrufe
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Muriella  fragt am 14.05.2007
Vor gut 7 Monaten hatte ich eine Brustverkleinerung nach Lejour. Leider kann icjh weder mit dem Verlauf, noch mit dem Ergebnis zufrieden sein. Von Anfang an gab es mit der rechten Brust Probleme, die Nähte, auch um die Brustwarzen gingen auf, Fieber und noch heute ist in der rechten Brust noch immer eine mindestens Tischtennisball große Verhärtung, die teilweise auch schmerzhaft ist. Die Narben um die Brustwarze ist sehr breitLaut Ärzten ist es eine Fettgewebsnekrose, die in einer weiteren großen OP entfernt werden soll. Auf der linken Seite muss noch Hautgewebe entfernt werden. Außerdem wurde meine Brust von 85 F-G auf 85 D-E verkleinert, obwohl ein mittleres C-Körbchen abgesprochen war.
Nun meine Fragen .
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
Wodurch entsteht eine Fettgewebsnekrose?
Besteht ein Zusammenhang mit der OP Tecnnik, bzw. der Erfahrung des Chirurgen?
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Zahlt die Krankenkasse den zweiten Eingriff, zumal die linke Brust ebenfalls operiert werden muss, um die Größe wieder anzupassen?
Ist eine nicht eingehaltene Absprache in Bezug auf die Körbchengröße ein Reklamationsgrund?
Kann ich den Korrektureingriff auch in einer anderen Klinik vornehmen lassen?Ich wäre auch dankbar, wenn einer der Ärzte mir dazu etwas sagen könnte.
Vielen Dank.

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Portrait Dr. med. Juliane Bodo, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Berlin, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Bodo  sagt am 15.05.2007
Hallo Muriella,

es tut mir leid, dass Sie eine so schlechte Erfahrung gemacht haben!

Eine Fettgewebsnekrose kann bei einer Brustverkleinerung immer auftreten und ist nicht so selten! Grade bei sehr großen Brüsten kommt es leichter mal dazu, wobei bei der Lejour-Technik etwas häufiger Fettgewbsnekrosen entstehen als bei anderen Techniken.

Die Brust besteht zur Hälfte aus Fett und zur Hälfte aus Brustdrüse. Bei der Verkleinerung wird ein großes Stück davon entfernt, wodurch die Durchblutung des Gewebes an vielen Stellen gestört wird. Wenn Fettgewebe nicht richtig durchblutet wird stirbt es ab. In kleineren Mengen schafft es der Körper, das abzubauen. Wenn es aber größere Areale sind kommt der Körper "nicht mehr hinterher", das abgestorbene Fett kapselt sich dann ab und verhärtet sich: das ist dann eine Fettgewebsnekrose!
Leider ist - wenn durchs abwarten keine Besserung eintritt- die operative Entfernung die einzige Möglichkeit, diese Verhärtung zu beseitigen!

Wenn die Kosten für die erste Verkleinerung von Ihrer Krankenkasse übernommen wurden, müsste sie die Kosten auch jetzt übernehmen. Wenn Sie die erste OP selbst bezahlt haben gibt es kaum Chancen, dass eine Korrektur übernommen wird!
Komplikationen können immer auftreten, je mehr Erfahrung der Chirurg mit einer Technik/ Operation hat desto weniger Komplikationen gibt es eigentlich. Ich operiere auch nach Lejour, habe aber sehr selten Komplikationen dabei. Aber auch ich erzähle meinen Patientinnen, das Fetgewebsnekrosen auftreten können! Aus der ferne ohne Ihre Brust gesehen zu haben ist es schwer zu sagen, ob der Chirurg Fehler gemacht hat oder es einfach Pech war!
Wenn ein C-Körpchen besprochen war und jetzt D-E rausgekommen ist ist das nicht gut! ...und für Sie natürlich noch unbefriedigender :-(
Je nachdem was Sie unterschrieben haben und wie der Arzt Sie aufgeklärt hat über die Größe und Komplikationen hat man meist rechtlich keine Erfolgsaussicht auf "Schadensersatz o.ä.
Normalerweise müsste Ihr Chirurg Ihnen aber eine Korrektur umsonst anbieten (oder zumindest max. Narkose und Material-Kosten zu bezahlen!)
Sie können natürlich eine Korrektur auch von einem anderen Arzt / in einer anderen Klinik durchführen lassen. Wenn es über Kasse war sowieso, falls Sie es selbst bezahlt haben müssen Sie bei einem anderen Chirurgen normalerweise mehr bezahlen, als wenn es Ihr "alter" Chirurg korrigiert!
Wenn Sie möchten können Sie mir auch gerne Fotos an juliane.frucht@[Link anzeigen] senden, um Ihnen genauere Infos zur Korrektur zu geben.

Ich hoffe Ihnen schonmal etwas geholfen zu haben, wenn Sie weitere Fragen haben schreiben Sie wieder!

Ich würde aber in jedem Fall eine Korrektur in Angriff nehmen!

Ich wünsche schon mal viel Erfolg,

herzliche Grüße

Dr. J. Frucht

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Muriella  sagt am 17.05.2007
Sehr geehrte Frau Dr. Frucht,
vielen Dank für die ausführliche Antwort, die mir schon sehr weiter hilft.
Da ich in Berlin wohne, würde ich mich gerne bei Ihnen vorstellen und setzte mich mit Ihnen über Ihre persönliche E-Mail-Adresse direkt in Verbindung.
Mit freundlichen Grüßen
Muriella

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_Sandra  sagt am 15.02.2011
Hallo!

Ich hatte am 06.12.2010 eine Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten ÜBM. Mir wurden 255g bds. eingesetzt. Meine Ausgangsgröße war 70A (wenn überhaubt) und nun sollte ich ein B Körbchen haben.

Allerdings habe ich im laufe dieser 2 Monate immer mehr Schmerzen auf der linken Brust bekommen. Meine Narben sind nicht zugeheilt, ich bekam li eine Sekundärnaht, die auch wieder aufplatzte und re sind die ersten Hautschichten zugewachsen, allerdings ist das Gewebe daüber abgestorben.
Schlussendlich musste ich vor 10 Tagen neu operiert werden und es wurde festgestellt, dass die Schmerzen der linken Brust nicht, wie zuerst 2 Wochen lang angenommen von einem beleidigten Nerv stammten, sondern sich bei mir eine Nekrose gebildet hat. Mir ist seitlich der Implantate Fettgewebe abgestorben.
Meine Ärztin erwähnte bereits nach der ersten OP (am 6.12.2010), dass sie die Taschen KLEINER als das Implantat gemacht hat, da sich das Impli im Körper selbst den Platz schaffen muss. (Angeblich ist das so üblich?????)
Nun meinte sie, dass dies meine Imlpantate nicht machten und durch den Druck der Implis auf das Gewebe, dieses abgestorben sei. Da durch die zu kleinen Taschen auch das Volumen der Implis nach vorne gedrückt wurde, war die Spannung der Haut außerdem zu groß, sodass die Narben nicht zuheilen konnten.

Schlussendlich wurde mir die Tasche auf der re Brust vergrößert (die narbe scheint diesmal zu heilen) und li musste mir das Impli entfernt werden, damit das Gewebe wieder heilen kann und dann wird mir nach 6-8 Wochen das Impli wieder eingesetzt.

So, nun habe ich die Frage, ob diese Vorgehensweis (kleiner Taschen) üblich ist, ob solche Nekrosen bei Brustvergrößerungen häufig vorkommen und ob das wirklich nach 6-8 Wochen wieder ganz normal heilt und man das Implantat dan wirklich einfach wieder einsetzten kann????

Sorry für meine lange Mail, aber es ist mir wirklich sehr sehr wichtig, mehrere Meinungen dazu zu hören!

Vielen Dank im Voraus!

Lg, Sandra

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 16.02.2011
Hallo Sandra!

Schade dass es so gelaufen ist.
Die Implantattasche wird dem Implantat angepasst angelegt.
Zu klein wähle ich es nicht.
Wählt man es größer ist es oft angenehmer aber das Impli kann verrutschen.
Eine Nekrose ist Gott sei Dank eher selten, kommt aber vor.
Auch die Frist von 6 - 8 Wochen für die Neuimplantation halte ich zu kurz.
Auch wenn es Sie viell. drängt würde ich persönlich 3 -6 Monate vergehen lassen.
Werden dann neue Implantate verwendet?
Hoffentlich werden die alten nicht resterilisiert.
Wünsche eine gute Nacht.
Brauche das jetzt auch, Schlaf ist so erholsam.
Ihr
Dr. Robinson FERRARA
[Link anzeigen]

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_Sandra  sagt am 16.02.2011
Hallo Hr. Dr. Ferrara!
Ich hoffe sie haben gut geschlafen!

Ok, ich finde es wirkich komisch, dass meine Taschen extra kleiner gemacht wurden, damit sich das Impli selbst seinen Patz schafft...und wenn Sie auch sagen, dass man die Taschen dem Implantat anpasst, find ich das noch seltsamer! Ich hoffe, dass sie die Taschen diesmal groß genug gemacht hat.

Kann es sein, dass das Impli (255g ÜBM) vielleicht doch zu groß ist?? Dass größere Taschen gar nicht möglich sind?? (Sie hat meine rechte Tasche jetzt nach oben und nach innen hin ca 5mm vergrößert) Zuerst meinte sie ja, laut dem was sie bei mir ausgemessen hat passen max 225g rein. Aber auf meinen Wunsch hat sie dann doch die größeren auch zur OP mitgenommen und hat dann doch die genommen.

Ja, ich habe auch immer wieder gelesen, dass man da länger warten soll und mir ist die Zeitspanne von 6-8 Wochen auch sehr kurz vorgekommen. Zuerst meinte sie sowieso nur 4-6 Wochen, woraufhin ich gesagt habe, dass ich glaube, dass das zu kurz ist.
Vielen Dank für den Rat, ich werde ihr morgen beim Kontrolltermin gleich sagen, dass mir auch 2 Monate zu kurz vorkommen. (Ich warte lieber länger, bevor ich das Risiko eingehe nochmal eine Nekrose zu bekommen - war doch schmerzhaft...)
Re hat sie mir vor 12 Tagen jetzt das gleiche Impli wieder eingesetzt. Sie meinte das ist ok, wenn sie das gründlich desinfiziert und dann gleich wieder einsetzt??? Ich hoffe es!
Das li Impli hab ich mit nach Hause bekommen. Da meinte sie, dass ich wahrscheinlich ein neues krieg. Was ich jetzt vor ein paar Tagen aber gesehen hab, muss ich ein neues kriegen, denn da ist ein Loch drinnen!!!!!!!!! Ich war echt geschockt, wie ich das gesehen habe. Ich wurde die Woche bevor ich jetzt neu operiert wurde, jeden Tag (5 Tage lang) abpunktiert, weil sie meinte, dass eventuell Flüssigkeit im Wundgebiet ist und die Narbe deshalb nicht heilt und vielleicht auch die Schmerzen davon kommen. Hab sie eh gefragt, ob es nicht passieren kann, dass sie da das Impli ansticht, da das ja direkt unter der Haut liegt und man es sogar im Narbenbereich durchscheinen sah. Sie meinte, dass es zwar passieren kann, aber dass sie genau aus diesem Grund so flach sticht, dass das nicht passiert und sie den Widerstand quasi eh spürt... Aber anscheinend hat sie es doch angestochen!! Deshalb bin ich echt froh, dass ich das Impli draußen hab. Jetzt brauch ich auf jeden Fall ein neues!

Ganz liebe Grüße,
Sandra

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_Sandra  sagt am 20.02.2011
Ich bitte um eine Antwort!!

Kann es auch sein, dass ich zu dünn bin, dass mir das Fettgewebe angestorben ist?? Das hat meine Ärztin nämlich auch gesagt, dass es daran liegt. Aber ich verstehs einfach nicht, ich hatte doch 2x ein Beratungsgespräch bei ihr und da hat sie schon genau gesehen, dass ich oben so dünn bin??? Kann man da irgendetwas machen, dass man so ne Nekrose nicht mehr bekommt??
Oder kann das wie in meinem vorigen Beitrag geschrieben an einem zu großen Implantat liegen??

Und machen 5mm nach oben und nach innen hin wirklich so viel aus??
Lg

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 21.02.2011
Hallo Sandra!

zunächst danke hatte gut genächtigt, da ich eine sehr anstrengende Woche hinter und vor mir hatte und eine Grippe am Wochenende dazu.
Jetzt wieder voll da !!!
Also zu Ihren Fragen.
Das mit dem Fettgewebe kann ich nicht nachvollziehen, da Sie bei der Untersuchung waren und es erkannt werden sollte.
Zu große Implantate und zu kleine Tasche tut nicht gut.
Das mit dem Loch ist was vorkommen kann .
Daher finde ich Ultraschall wäre besser und sicherer.
Hier wird auch diskutiert das man blind punktieren könnte ohne große Gefahr zu laufen das Implantat zu verletzten.
Bestätigt meine Vorgehensweise.
Nutzt Ihnen aber nichts mehr.
Einige mm wie 5 mm glaube ich nicht dass es viel bringt.
Wie ist denn jetzt die Vorgehensweise und die Kostenfrage gelöst?

Ihr
Dr. Robinson FERRARA
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Pe-Berger  sagt am 21.02.2011
guten abend, das mit den zu kleinen taschen habe ich noch nie gehört und die wartezeit nach implientfernung beträgt eher 3 bis 6 monate.und 5 mm hin oder her spielt keine rolle. bei ihnen ist a) viel passiert und b) sind extrem viele ungereimtheiten, möglicherweise haben sie auch nicht alles verstehen können was ihnen da gesagt wurde und c)ist möglicherweise auch nicht alles richtigw as ihnen da erzählt wurde. ich rate ihnen , sich mit allen befunden und bildern zu einer persönlichen untersuchung bei einem anderen operateur einzufinden, denn unsere möglichkeiten, ihnen sinnvoll weiterzuhelfen sind am computer ohne befund leider nur begrenzt; verstehen sie?wenn sie eine empfehlung haben möchten können sie mir gerne offline schreiben unter info(at)[Link anzeigen]. beste grüsse, dr petra berger

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_Sandra  sagt am 21.02.2011
Lieber Dr. Ferrara, Liebe Dr. Berger, vielen Dank für Ihre Antworten!!!!
@Dr. Ferrara: Stimmt jetzt nutzt mir das eh nichts mehr. Die 2. OP war jetzt inkludiert und die 3. OP nehm ich an auch. Es wurde zumindest nichts gegenteiliges erwähnt. Auch bezüglich des Implis wurde von meiner Ärztin noch nichts davon erwähnt, dass ich die Kosten zu tragen habe...
OK, das dachte ich mir auch, dass 5mm nicht wirklich was ausmachen... Zur weiteren Vorgehensweise: Ich werde mich jetzt doch nochmal von einem od. zwei anderen PC eine persönliche Meinung einholen inkl. all meiner bisherigen Befunde. Leider ist dieses Forum aus D und da ich aus Österreich bin, ist mir dass dann doch etwas zu weit entfernt...
Dann werde ich alle Meinungen bzgl. Wartezeit bis zur Neuimplantation abwegen und auf jeden Fall beim nächsten Kontrolltermin bei meiner Ärztin einfließen lassen. Außerdem überlege ich, da ich sowieso noch eine OP vor mir habe, ob es nicht besser wäre, dann gleich die Implantate UBM setzten zu lassen bzw. vl doch auch andere Implis zu verwenden. (mehr anatomisch, da meine Style 410LX 255g mir doch zu rund scheinen, aber wer weiß, vl ändert sich das ja auch noch. Diesbezüglich möchte ich mich auch nochmal beraten lassen)
Ja, alles leider etwas verwirrend zur Zeit für mich! Bin echt schon am verzweifeln...

@Dr. Berger: Was genau haben sie noch nie gehört? Dass man die Taschen kleiner legt, als das Impli eig ist, da sich diese selbst ihren Platz schaffen; oder allgemein die Aussage, dass die Taschen zu klein sind??
Ja danke, dass Sie das auch sagen. -ich glaube mittlerweile auch, dass 3-6 Monate Wartezeit vernünftiger sind. Das verunsichert mich gerade noch mehr, dass sowohl Sie, als auch Dr. Ferrara sagen, dass 5mm nichts bringen...
Sie haben recht, es ist echt einiges passiert leider...
Tja, wie weiter oben schon erwähnt, habe ich jetzt -genau wie Sie mir auch raten- vor, wirklich das ganze nochmals von nem anderen Operateur begutachten zu lassen.

Vielen vielen Dank trotzdem Ihnen beiden!
Beste Grüße!

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 21.02.2011
Hallo Sandra!
gern stehen wir Ihnen zur Verfügung wenn ein rat hilft.
Drücke Ihnen fest die daumen und erst wenn Sie überzeugt sind von dem neuen Konzept- dann OP.

Einen schönen Abend noch
Ihr
Dr. Robinson FERRARA
[Link anzeigen]

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Clymnere  sagt am 01.08.2011
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bräuchte Ihren Rat. Ich weiß, dass man auf die Ferne keine Diagnose stellen kann, aber mehr Information fände ich auch schon sehr hilfreich.
Zu mir:
Ich bin 19 Jahre alt und hatte am 18.4.'11 eine Brustverkleinerung mit Längsschnitt von 90I-90B. Dass der Längsschnitt bei so großen Differenzen ungeeignet ist, habe ich erst später erfahren.
Naja, das Problem ist, dass ich auf beiden Seiten in der Brustfalte eine Wundheilungsstörung habe. Ich habe dafür Silikonpflaster bekommen und später Atrauman Ag.
Die eine Seite hat sich inzwischen (nach 3,5 Monaten) fast ganz geschlossen, es ist nur noch eine gelbliche Kruste darauf. Die andere Seite hat seit ca. 1 Woche eine breite Rötung rund um die ganze Wunde und es haben sich kleine Pusteln gebildet.
Kann ich irgendetwas machen, um die Stelle zu behandeln? Da ich im Moment im Ausland arbeite, könnte ich nur zurück nach Deutschland, indem ich das Projekt hier abbreche (und ich möchte da schon einen berechtigten Grund haben).
Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank für die Antwort!
Rabiya

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Clymnere  sagt am 01.08.2011
PS: Warum ich in diesem Thread schreibe: Ein Arzt meinte, es könne eine Fettgewebsnekrose oder Fadenfisteln sein, aber sicher wäre das nur mit einer näheren Untersuchung.

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vd92  sagt am 21.02.2018
Hallo,
ich habr eine Frage. Ich hatte vor einem Jahr eine Brustvergrößerung. Leider hat sich links das Fettgewebe verhärtet. Ich habe vor 1 1/2Wochen den Knoten entfernt bekommen. Meine Brust ist noch blau/grün. Allerdings spüre ich an dieser Stelle immer noch eine Verhärtung, ist das normal???
Danke für die Rückmeldung.
V.D

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Ivi82  sagt am 24.12.2019
Hallo Muriella
Ich hatte 2018 Juli eine Brustverkleinerung auch ich habe Probleme mit der rechten Brust. Es ist auch so das oberhalb der Brustwarze eine harte Stelle ist wie ein Tischtennisball etwas kleiner aber es stört mich auch wenn ich auf Rücken liege merke ich es unterhalb der Brust auch. Mir wurde gesagt es kann sein das das Gewebe abstirbt da meine Brüste sehr gross waren ich hatte 95e jetzt hab ich 90e also auch nicht viel verkleinert. Ich hab im Februar ein Termin zur Mammographie aber wäre nett wenn mir jemand weiterhelfen könnte mit Antworten, was man denkt danke . Lg ivi

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