Ich hatte am 06.12.2010 eine Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten ÜBM. Mir wurden 255g b”Mehr“Hallo!
Ich hatte am 06.12.2010 eine Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten ÜBM. Mir wurden 255g bds. eingesetzt. Meine Ausgangsgröße war 70A (wenn überhaubt) und nun sollte ich ein B Körbchen haben.
Allerdings habe ich im laufe dieser 2 Monate immer mehr Schmerzen auf der linken Brust bekommen. Meine Narben sind nicht zugeheilt, ich bekam li eine Sekundärnaht, die auch wieder aufplatzte und re sind die ersten Hautschichten zugewachsen, allerdings ist das Gewebe daüber abgestorben. Schlussendlich musste ich vor 10 Tagen neu operiert werden und es wurde festgestellt, dass die Schmerzen der linken Brust nicht, wie zuerst 2 Wochen lang angenommen von einem beleidigten Nerv stammten, sondern sich bei mir eine Nekrose gebildet hat. Mir ist seitlich der Implantate Fettgewebe abgestorben. Meine Ärztin erwähnte bereits nach der ersten OP (am 6.12.2010), dass sie die Taschen KLEINER als das Implantat gemacht hat, da sich das Impli im Körper selbst den Platz schaffen muss. (Angeblich ist das so üblich?????) Nun meinte sie, dass dies meine Imlpantate nicht machten und durch den Druck der Implis auf das Gewebe, dieses abgestorben sei. Da durch die zu kleinen Taschen auch das Volumen der Implis nach vorne gedrückt wurde, war die Spannung der Haut außerdem zu groß, sodass die Narben nicht zuheilen konnten.
Schlussendlich wurde mir die Tasche auf der re Brust vergrößert (die narbe scheint diesmal zu heilen) und li musste mir das Impli entfernt werden, damit das Gewebe wieder heilen kann und dann wird mir nach 6-8 Wochen das Impli wieder eingesetzt.
So, nun habe ich die Frage, ob diese Vorgehensweis (kleiner Taschen) üblich ist, ob solche Nekrosen bei Brustvergrößerungen häufig vorkommen und ob das wirklich nach 6-8 Wochen wieder ganz normal heilt und man das Implantat dan wirklich einfach wieder einsetzten kann????
Sorry für meine lange Mail, aber es ist mir wirklich sehr sehr wichtig, mehrere Meinungen dazu zu hören!