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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustverkleinerung, Bruststraffung

Brustverkleinerung wurde vom MDK abgelehnt

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28 Beiträge - 8526 Aufrufe
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Miam  fragt am 27.02.2008
Hallo,
ich hatte gestern einen Termin beim MDK wegen einer Brustverkleinerung.
Ich bin 19 Jahre, 163 groß und wiege 58 Kilo...also alles im normalen Bereich. Ich habe jedoch Körbchengröße 70e und möchte darum eine Brustverkleinerung.
Als ich nun da war, hat der Arzt vom MDK mich untersucht, aber auch direkt gesagt, das er die Operation nicht empfehlen wird,weil meine Brustgröße angeblich noch im normalen Bereich wäre und eine OP keinen orthopädischen Nutzen hätte.Ich muss dazu sagen, dass er das Gewicht meiner Brust aus einer Tabelle abgelesen hat und sie angeblich "nur" 500 Gramm wiegt. Das kann ich mir aber nicht vorstellen und ich habe gelesen, dass bei jeder Frau der Fett - bzw Drüsenanteil unterschiedlich ist und somit auch das Gewicht bei gleicher Körbchengröße unterschiedlich ausfällt. Man sollte doch meinen, dass er meine Brust wenigstens einmal hätte wiegen müssen. Und selbst wenn die 500 Gramm stimmen, das Verhältnis meines Umfangs (der Arzt sagte, der Umfang liegt bei 68 Zentimetern) und meiner Körbchengröße passen nicht überein,was täglich Nacken (und somit auch Kopf-)schmerzen verursacht und mich städnig beeinträchtigt, physisch wie auch psychisch.
Ich habe auch ein Attest von meinem Hausarzt und einem plastischen Chirurgen, aber ich gehe nicht zur Krankengymnastik, gehe aber mehrmals die Woche joggen und schwimmen (soweit das möglich ist).
Desweiteren habe ich gelesen, dass ab einer Größe von D - DD eine OP völlig legitim ist und das die Brust keinesfalls normal wäre bei einer solchen Größe(was dem Arzt vom MDK widerspricht). Ganz zu schweigen davon, dass ich keine BHs in meiner Größe finde.
Jetzt möchte ich Widerspruch einlegen, da ich mich nicht ernst genommen und mich nur unzureichend untersucht fühle. Allerdings befürchte ich, dass meine Argumente wieder nur abgetan werden.
Ich bitte dringend um Hilfe und Ratschläge!

Miam

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Lu-Kleinschmidt  sagt am 13.03.2008
Sehr geehrte Miam,

ich denke Sie haben gute Chancen bei der Einlage eines Widerspruches. Wenn das auch nichts fruchtet können Sie sogar das Sozialgericht (ist kostenfrei) anrufen. Zuvor sollten Sie aber noch weitere Atteste (Frauenarzt, Orthopäde) dem Widerspruch beilegen. Dies wird dann sicher nicht einfach nur abgetan werden können. Aber einen Rechtsanspruch auf die Kostenübernahme haben Sie leider nicht.
Im äußersten Fall sollten Sie natürlich über eine eigene Finanzierung nachdenken, dies geht auch oft über Ratenzahlung.
ZUnächst aber sollten Sie natürlich alle o.g. Möglichkeiten ausreizen

Viel Erfolg

Dr. Lutz Kleinschmidt

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schnecke  sagt am 19.03.2008
Hallo Miam,

sei so gut und miss mal die Strecke von der sogenannten Drosselgrube, (das ist die Stelle am unteren Ende des Halses, dort wo der Brustkorb beginnt) bis zur Brustwarze.
Den Wert in cm notieren.

Dann misst Du den Wert von der Brustwarze senkrecht nach unten, bis zur Unterbrustfalte.
Diesen Wert in cm notierst du dir ebenfalls.

den ersten wert multiplizierst du mit 35,4 ,
den zweiten wert (Brustwarze - Unterbrustfalte) multiplizierst du mit 60,66

zähle beide werte zusammen und ziehe davon 1240 ab.

Das Ergebnis ist das zu erwartende Resektionsgewicht der gemessene Brust.

Sollte der Wert größer sein als 500 dann kannst Du wissenschaftlich belegen, dass bei dir voraussichtlich mehr als 500 g auf der gemessenen Seite entfernt werden.

bin gespannt auf deine Antwort.

FAlls es mehr als 500 g sind, nenne ich dir gerne die Literaturstelle, die du dann dem MDK um die Ohren hauen kannst.

LG

Schnecke



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Miam  sagt am 16.05.2008
Hallo Schnecke!
ich war leider langer zeit nicht mehr hier im forum und wie ich gesehen habe, du auch nicht?
ich hoffe du liest meine antwort.
ich habe mal nachgemessen, aber ich glaub ich hab mich da verrechnet oder so. es kam bei mit der wert 1316,09 raus....das kann doch eigentl nicht sein oder?
hatte gehofft, ich könnte dir eine email schicken.
den widerspruch habe ich vor ein paar wochen eingereicht und die kk hat mir gesagt, dass sie die sache nochmal untersuchen, aber bis jetzt habe ich nichts mehr gehört.
danke, für die antworten und unterstützung
liebe grüße

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Kathrin  sagt am 22.05.2008
Hallo,
ich habe auch eine Absage vom MDK bekommen. Ich bin 1,63 groß, wiege 63 kg und habe eine Brustgröße von 80 D-E. Bei mir haben sieauch gesagt das es nicht notwendig ist. Ich soll doch einen spezial BH tragen. Ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich einen Widerspruch einlegen soll.

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Miam  sagt am 22.05.2008
liebe kathrin,
ich würde auf jeden fall widerspruch einlegen! was hast du denn auch zu verlieren? das schlimmste is, dass es wieder abgelehnt wird, aber falls nich, hat sich das auf jeden fall gelohnt.
viel glück wünsche ich dir weiterhin, ich drück dir die daumen!
miam

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Posh89  sagt am 13.04.2011
Hallo,

ich habe auch einen Antrag mit einigen ärztlichen Attesten bei der KK gestellt, der dann abgelehnt wurde. Daraufhin habe ich sofort Widerspruch eingelegt und auch ein Attest des Orthopäden beigefügt.
Ich bin 1,73m groß, wiege 68kg und trage 75G.
Selbst mein Widerspruch wurde abgelehnt und ich finde zu Unrecht.
Ich mache bereits eine Ausgleichsaktivität und behandle die gereizten Hautstellen.

Soll ich mich bei der Aufsichtsbehörde der KK beschweren oder Klage einreichen. Ich habe Angst, dass dort irgendwelche Kosten auf mich zukommen...

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salami  sagt am 14.10.2011
"Ich bin 1,63 groß, wiege 63 kg und habe eine Brustgröße von 80 D-E."

80 D-E ist jetzt nicht besonders groß - wenn es denn deine richtige BH-Größe ist. Angesichts der Körpergröße und des Gewichts bezweifle ich das. Ich würde sagen, das die richtige BH-Größe eher bei eng. 32G (70H-K) liegt. Das ist dann schon eine andere Hausnummer. Zwar immer noch mittelgroß im Vergleich mit Größen wie engl. 32K (70R), aber immerhin...

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Sonnenschein0692  sagt am 03.01.2012
Hallo zusammen,
wurde von meiner KK 2 x (nach Antrag und nach Widerspruch) zum MDK geschickt - 2 x Ablehnung. Es wurde jedes Mal behauptet, es gäbe keine Garantie dafür, dass eine OP meine Beschwerden abschaffen würden. Habe mir dann einen Anwalt (Fachanwalt für Sozialrecht) genommen und der hat ein nettes Schreiben mit einer Auflistung von Urteilen und Gutachten, die die Annahme der KK widerlegten , aufgesetzt und siehe da, die KK übernimmt die Kosten. Bin am 15.12.11 operiert worden und habe SOFORT ein Besserung gespürt. Empfehle wirklich allen, die wirklich körperliche Probleme haben (die OP ist nicht unbedingt ein "Klacks"), sich gegen eine Ablehnung zu wehren. Ich habe bei der 2. MDK-Untersuchung auch unmissverständlich klar gemacht, dass ich bis vor das Sozialgericht gehen würde. Die Kosten des Anwalts hat übrigens auch die KK zahlen müssen.

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carnaby  sagt am 14.01.2012
@ sonnenschein0692

Hallo,
könntest Du mir bitte einen Tipp geben, wo ich diese Urteile und Gutachten finden kann, die die (ständige) Auffassung des MDK widerlegen?

Wäre wirklich hilfreich:

Reduktion von 800-1000 Gramm pro Seite bei 1,62m, 60kg und 75 J wird abgelehnt.....

Vielen Dank!!!!

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 15.01.2012
Hallo Sonnenschein!
Das sind ja gute Neuigkeiten, herzlichen Glückwunsch.
Leider funktioniert das nicht in allen Fällen.
Ich selbst habe eine Pat. schon seit Jahren, die schon eine Kostenzusage der KK hatte in Verbindung mit einigen Aufgaben, die Sie im Vorfeld selbst noch erledigen sollte.
Aufgaben erfüllt, Ablehnung trotzdem.
Dieser Fall ist jetzt schon seit Jahren vorm Gericht.
Trotzdem rate ich selbst auch immer allen Frauen, immer erst den Weg über die KK zu gehen, denn die körperlichen Probleme sind nicht unerheblich (Bewegungseinschränkung, kein Sport möglich, Rückenschmerzen, Haltungsschäden uuu).
Einen sonnigen Tag wünscht
Ihr
Dr. Robinson FERRARA
[Link anzeigen]

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shiningrose  sagt am 30.01.2012
Sonnenschein0692,

das ist ja wirklich interessant was du da scheibst. Meine Mutter hat den Kostenübernahmeantrag von der Krankenkasse abgelehnt bekommen. Bei deiner Größe von 1,50 m und 56 kg hat sie eine BH-Größe von 80 G.
Wir sind gerade dabei einen Widerspruch zu schreiben. Wäre es möglich, die Quellenangaben der Urteile und Gutachten zu bekommen, auf die sich der Rechtsanwalt bezogen hat. Das wäre wirklich eine sehr große Hilfe.

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shiningrose  sagt am 30.01.2012
Sonnenschein0692,

das ist ja wirklich interessant was du da scheibst. Meine Mutter hat den Kostenübernahmeantrag von der Krankenkasse abgelehnt bekommen. Bei deiner Größe von 1,50 m und 56 kg hat sie eine BH-Größe von 80 G.
Wir sind gerade dabei einen Widerspruch zu schreiben. Wäre es möglich, die Quellenangaben der Urteile und Gutachten zu bekommen, auf die sich der Rechtsanwalt bezogen hat. Das wäre wirklich eine sehr große Hilfe.

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carnaby  sagt am 30.01.2012
@shiningrose:
Sonnenschein0692 scheint hier nicht mehr rein zu sehen...
Ich wäre auch froh, die Quellenangaben/Aktenzeichen zu haben.
(siehe 14.1.12)

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shiningrose  sagt am 30.01.2012
naja schade...vielleicht finde ich noch eine andere gute Quelle mal schauen...melde mich die tage mal, was ich so gefunden habe....

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carnaby  sagt am 30.01.2012
@shiningrose:
das wäre prima :-)

sollte ich etwas wirklich taugliches finden,
schreibe ich es auch hier.

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Duvele  sagt am 09.07.2012
Hallo Schnecke, bin gerade am kämpfen. Könntest du mir bitte die Literaturstelle mailen dass ich mir das mal in meinen Widerspruch mit reinschreiben kann? Vielen herzlichen Dank Duvele

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schrine  sagt am 28.05.2013
hallo ihr..
ich war heute auch beim mdk und habe einen antrag auf eine brustreduktion gestellt.
ich habe dabei eher von psychischen beschwerden erzählt (unangenehme blick etc.)und davon dass mir schon sehr früh die brust gewachsen ist. als die ärztin mich gefragt hat ob ich schmerzen habe, habe ich gesagt, dass ich sehr wohl schmerzen habe, dies für mich aber eher hintergdündig sei.
am ende hat die ärztin dann noch betont, dass sie an rechte und vorschriften gebunden sei und kein persönliches urteil fällen könne. ca. in einer woche soll ich dann bescheid bekommen, ob die op gezahlt wird. ich hab jetzt irgendwie ein ganz doofes gefühl und glaube nicht, dass die kosten übernommen werden auch weil im internet überall steht, dass die psyche fast nichts zählt.
ich dachte mir ihr habt da schon mehr erfahrung und jetzt meine frage an euch:
glaubt ihr die kosten werden übernommen? ich weiß, dass ihr das auch nicht zu hundert prozent sagen könnt, aber ich mach mir einfach schon die ganze zeit gedanken, ob ich das falsche gesagt hab und bin wahnsinnig aufgeregt.
vielleicht kurz zu meiner person: ich bin noch recht jung, wiege 61 kilo, bin 1,59m groß und habe eine bh-größe von 70 F/G.
ich würde mich sehr über antworten freuen!
liebe grüße
schrine

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Miri85  sagt am 05.06.2013
Hallo...

wie ich lesen kann, geht es vielen Frauen so wie mir. Ich bin 1,60 groß, wiege 62 Kilo und habe eine BH-Größe von 70J und die KK will immer noch nicht die Kosten übernehmen. Ich bin stark von Schmerzmitteln abhängig um den Alltag meistern zu können und alle Heilmittelanwendungen(massagen, krankengymnastik, akupunktur usw.) die es gibt wurden ausprobiert, doch nichts hat geholfen.
Ich bin jetzt auf der Suche nach Frauen, die ähnliche Anforderungen (Größe/Gewicht/BH) wie ich haben und die OP genehmigt bekommen haben, um meiner Krankenkasse diese Fälle vorlegen zu können. Bitte meldet euch bei mir. Ich brauch eure Hilfe!!!

Liebe Grüße

Miri

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VM1987  sagt am 11.07.2014
Hallo,
ich bin 26 Jahre alt wiege 65 kg und habe Bh Größe 80F. Ich habe einen Antrag bei der KK angegeben und wurde innerhalb von zwei Wochen zum MDK geschickt. Ich habe den Termin wahrgenommen. Mit wurde eine Absage erteilt. Meine Zwillingsschwester, die ebenfalls einen Antrag geschckt hat wurde ebenfalls zum mdk gerufen und ihr Antrag wurde bewilligt. Nach den Untersuchungen haben wir erhebliche Unterschiede bei der Untersuchung festgestellt. Und bei mir wurde zusätzliche eine Brust nicht richtig gewogen, sodass die Masse des Gewebes zum Entnehmen deutlich kleiner ausfiel. Da ich aber durch den großen unterschied der Schwere meiner Brüste nicht einverstanden war, habe ich zuhause auf zwei verschiedenen weisen meine Busen gewogen und es hat sich herausgestellt, dass die Brust um fast 400g falsch gewogen wurde. Wie soll ich am besten vorgehen??? mein Widerspruch habe ich bereits verfasst, muss nur darauf warten dass der Bescheid der Krankenkasse kommt.

Kann mir da in der Hinsicht helfen, da ich nicht recht weiss wie ich die auf den Fehler aufmerksam machen kann.

MfG
VM

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sarah32  sagt am 10.08.2014
Hi Miri

Dein Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber ich würde gerne wissen , ob du mittlerweile etwas erreicht hast?

Ich hatte das selbe wie du , auch mit den Schmerzmitteln.
Ich hatte die damals verschrieben bekommen wegen meiner starken Rückenschmerzen. Und sie hatten auch super gewirkt ,jedoch wurde mir nei gesagt das die abhängig machen.
Jetzt nach einigen Jahren will ich einfach nicht mehr,ich habe einen Antrag gestellt und auch geschrieben das ich von Schmerzmittel abhängig bin und ich es nicht mehr will.
Ich habe dann die Zustimmung bekommen und kann mich nun auf eine Op freuen.
Fals du es noch nicht geschafft hast , würde ich dir gerne erzählen wie ich das alles gemacht habe

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Miri85  sagt am 10.08.2014
Hi Sarah,

ich bin leider immer noch nicht weiter. Ich weiß einfach nicht was ich noch machen soll. Es wurden allerlei Untersuchungen gemacht, die zeigen das mein Rücken (Knochen,Muskeln) gesund sind.
Würde gerne wissen, was bei dir das ausschlaggebende war, für die Zusage der OP.

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sarah32  sagt am 10.08.2014
Hi Miri,

Es ist echt schade und deine Brust ist noch gößer als meine.
Ich habe 85 e-f.
Ich denke das Schreiben vom Orthopäden hat geholfen.
Ich habe einiges an meinem rücken .
Das hat der Arzt geschrieben:
dauerhafte BWS Beschwerden bei Gynäkomastie.Das Alter deutlich überschreitende deg.veränderung der BWS.Haltungsstörungen.
deutlich rechts-seitig betonte ankylosierende Spondylarthrose ,geringe SKOLIOSE THORAKOLUMBAL Blockierungen im Bereich D5-7.Gynäkomastie Spondylarthrose 7-11 .RUNDRÜCKEN Haltungsverfall.Kapiert habe ich das auch nicht, ich habe gegoogelt um etwas zu verstehen.
Ich habe auch geschrieben das ich vom Schmerzmittel abhängin bin wegen meiner Schmerzen.
Wenn dein Rücken ok ist ,wird es sicher nicht leicht.
Aber du wirst denke ich auch Psychische Probleme haben?! Oder?
Solltest du vielleicht auf dem Weg versuchen.

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Marryann  sagt am 15.08.2014
Hallo ihr Lieben.
Ich bin 21, 159 groß und wiege 52 kg.
Habe Körbchengröße 75 F
Beziehungsweise hatte.
Bei der KK hat man nur sehr selten Erfolg was schon sehr traurig ist. Vorallem werden keine Unterschiede gemachtbkb man klein und zierlich ist oder groß und kräftig. Bei mir hieß es meine Brüste wären nicht schwer genug.
Naja mein Glück waren oder sind meine Eltern sie haben mir meinen lang ersehnten Traum erfüllt. .
Wünsche euch allen trotzdem viel Erfolg und ich drücke euch die Daumen :)

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Mara65  sagt am 25.11.2014
Hallo Miri85,
im April hat mein Gyn für mich den Antrag auf eine Reduktion gestellt. Beim ersten MDK-Termin bin ich auf eine Ärztin getroffen, die mich untersucht hat. Die Untersuchungsmethode zum Wiegen der Brüste war unter aller Kanone, es war herabwürdigend. Auch wurden etliche meiner Fragen nicht beantwortet. Wieder zuhause, habe ich sofort meine KK angerufen und mich massiv und böse beschwert. Später auch schriftlich. Außerdem habe ich die vollständige Beschreibung der Untersuchung an verschiedene Stellen geschickt und mich massiv beim MDK selbst über diese Ärztin beschwert. MDK hat natürlich alles abgetan, wollten meine Beschwerde "aber ernst nehmen". Die Ablehnung durch die KK kam dann natürlich. Widerspruch eingelegt, nächster Termin beim MDK, anderer Arzt. Ergebnis Kostenzusage.
Ich bin 1,60, wiege 58 kg, 75E/F, 47 J., 2 Kinder, regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln wg Nacken-Rückenschmerzen, kein Sport, da Schmerzen aufgrund Gewicht der Brüste. Hatte nie Krankengymnastik oä. Liebe Grüße

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