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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Brustangleichung - Übernahme der Krankenkasse möglich?

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44 Beiträge - 14849 Aufrufe
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Silke578  fragt am 05.10.2007
Hallo,

also ich bin 29 Jahre alt und habe seit meinem 18. Lebensjahr ein wirkliches Problem mit meinem Brüsten.
Sie sind nicht zu groß oder klein - nein sie sind sowas von unterschiedlich, dass die eine gerade mal ein Körbchen A hat ( es ist die rechte ) und die andere hat dann ein Körbchen von einer Grösse C. Man kann sich also vorstellen wie das aussieht - nicht wirklich ansprechend oder ästetisch. Nein eher im Gegenteil.

Das Problem belastet mich sehr, da ich mich wirklich total schäme. Ich habe immer nur gefütterte BH´s an, wobei ich dann das linke auch noch ausstopfen muss, damit es durch meine Oberteile nicht platt gedrückt wird. Ohne BH kann ich garnicht rausgehen, denn das sieht einfach unmöglich aus.

Mein Freund hat da kein Problem mit - er mag meine Hand und mein Händchen voll wie er es sagt. Aber ich schäme mich ins Schwimmbad zu gehen oder mich anderen zu zeigen.

Vor ca. 9 Jahren habe ich mich auch schon von einem Arzt in Düsseldorf mal beraten lassen. Die Beratung war wirklich interessant, aber die Kosten waren schon heftig. Ich konnte es mir nicht leisten.

Ich frage mich ob es die Möglichkeit gibt, dass die Krankenkasse ( bei mir ist es die Barmer ) die Kosten auch übernehmen würde. Es geht ja nicht nur um die Optik, sondern auch um meine Psyche.

Hat jemand Erfahrung damit und kann mir Rat geben?

Liebe Grüsse
Silke

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sara085  sagt am 05.10.2007
hallo silke

Ich bin zwar nicht arzt, aber manchmal tut es doch gut zu hören, dass man mit dem problem nicht alleine da steht. Ich habe ebenfalls eine auffällige Asymmetrie (AA, B) und du sprichst mir aus der Seele.
Ich bin aus der Schweiz und weiss nicht genau, wie es in Deutschland läuft, aber mein Arzt meinte, dass sei ein klarer Fall für die Kasse und die haben auch ohne zu zögern die 1. Op bezahlt. Leider brauche ich nun eine zweite, da mein Chirurg den Unterschied nicht auf einen Schlag komplett korrigieren konnte (ebenfalls Leistung der Kasse).
Verlier den Mut nicht, wenn es dich so schwer belastet, dann geh zu einem guten Arzt der dir Hilft, mit der KK zu recht zu kommen. Ich bin eigentlich gegen "unnötige" Schönheitsoperationen, aber wie du schon sagtest, es hat nichts mit "Schönheit" zu tun, was du und auch ich wollen!

Also ich drück dir die Daumen, dass dir die KK hilft, falls du dich dann für den Eingriff entscheidest!

liebe Grüsse

Sara

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 06.10.2007
guten tag,

bei ihnen handelt es sich um eine entwicklungsstörung einer brust, und nach dem sozialgesetz müssen die kassen die korrektur op bezahlen. in meiner praxis für plastische und ästhetische chirurgie habe ich bis jetzt alle kostenübernahmeanträge bei brustfehlentwicklung durchsetzen können. natürlich handelt es sich dann auch um den größenunterschied selbst, der bei ihnen wohl ganz deutlich zu sehen ist.bitte erkundigen sie sich einmal bei ihrem krankenkassensachbearbeiter. manche kassen machen natürlich immer wieder probleme und wenn ein antrag abgelehnt wird, müssen die patienten einspruch erheben und sich am besten einen spezialanwalt nehmen, der das dann für sie gerichtlich regelt. sollten sie es selbst bezahlen wollen, kostet diese op natürlich nur die hälfte einer Brustvergrößerung, bei der zwei brüste betroffen sind, ist klar ,-)

alles gute und viel glück,

ihre dr petra berger
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sara085  sagt am 07.10.2007
Guten Tag Frau Berger
Ich hätte zu diesem Thema auch noch eine Frage. Wie gesagt, ich habe dasselbe Problem wie Silke. Bei mir hat die Kasse eine 1. Operation übernommen. Die Angleichung konnte aber nicht in einem Schritt gemacht werden, keine Ahnung weshalb, kommt mir im Nachhinein auch etwas suspekt vor. Jedenfalls steht jetzt die 2. Op an und mein Arzt will mir 180 cc, anatomisch, silikon austauschen gegen das zu kleine implantat 60cc, silikon. Nun meine Frage, wie kann ich überprüfen, ob der Arzt mit der grösse 180 cc, richtig liegt? Das Implantat selbst sieht echt gross aus, aber ich habe gelesen dass es ca. 200 cc braucht, um eine Körbchengrösse zu vergrössern.
Wie sehen Sie das?


Mit bestem Dank

Sara

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 07.10.2007
hallo,

also ein 60cc implantat verwendet glaube ich keiner...................
da ich sie nicht persönlich kenne, oder ihre maße oder fotos von ihnen habe, tue ich mich natürlich jetzt mit einer fremddiagnose am computer schwer. 180 bis 220 cc anatomisch sind sicher nicht zuviel, kommt auf die andere brust an. noch etwas: wenn ich persönlich ihnen eine zu kleine brust gebastelt hätte würde ich für den implantatswechsel kein chirurgisches honorar nehmen, soviel ist schon mal klar. besprechen sie mit ihrem arzt, wie die kostenstruktur ist, wenn er schon wieder daneben liegt mit der größe oder stellen sie sich einem anderen spezialisten für brustops für eine zweitmeinung bezüglich der größe vor.

noch etwas: eine 100% symmetrie ist aller voraussicht nach nicht zu erzielen.das muß ganz klar vor der op besprochen werden.

vlg, dr petra berger
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sara085  sagt am 07.10.2007
Guten Tag Frau Berger
Vielen Dank für Ihre Hilfe erstmal. Ehrlich gesagt, finde ich es auch sehr komisch, dass mein Chirurg ein so kleines Implantat verwendet hat. Aber ich glaube auch, dass meine rechte Brust seit der Operation mit 17 noch etwas gewachsen ist, dadurch ist der Unterschied jetzt natürlich noch grösser.
Der Arzt übernimmt die Kosten, er steht zu seinem Fehler. Keine Ahnung weshalb, aber ich vertraue ihm eigentlich noch immer. Trotzdem hätte ich gerne eine zweite Meinung, ich komme aus der Schweiz, ich kann deshalb kaum zu Ihnen in die Praxis kommen. Könnte ich Ihnen Fotos schicken, damit Sie sich ein Bild von der Sache machen können. Das würde mir sehr helfen.

Besten Dank

Sara

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 07.10.2007
guten abend, bitte schicken sie mir die bilder an meine praxis emailadresse.
ich kenne natürlich auch in der schweiz sehr gute kollegen, und kann ihnen offline gerne ein paar empfehlen, es soll nur nicht im forum stehen, weil wir neutral sind und weder werbung für produkte noch für ärzte machen wollen.

mit den allerbesten grüßen, dr petra berger

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Silke578  sagt am 12.10.2007
Hallo Frau Dr. Berger,

danke für Ihre Antwort.

In wie fern sollte ich denn an meine Krankenkasse herantreten. Muss ich mich dann vorher schon mit einem Arzt in Verbindung setzen oder stelle ich den Antrag alleine im Vorfeld?

Einmal habe ich das bereits mit einem Arzt gesprochen und er hat damals versucht bei meiner Krankenkasse eine Kostenübernahme hinzubekommen - leider erfolglos.

Gerne würde ich mich an Ihre Praxis wenden, zumal Frankfurt und Düsseldorf ja nicht so weit weg ist. Aber ich würde gerne von Ihrer bisherigen guten Erfahrung profitieren.

Ich freue mich wieder von Ihnen zu lesen.

Grüsse
Silke

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schnecke7  sagt am 29.10.2010
Guten Tag

Ich habe leider auch schon sehr lange ein Problem mit meiner Brust, sie ist sehr deformiert und hängt,myn sieht den Unterschied leider sehr stark. Ich ziehe mich vor meinem Partner auch nicht mehr gerne aus, bei der Krankenkasse bekomme ich leider keinen Antrag durch und dass Geld für eine Brustanpassung habe ich leider nicht.Vieleicht haben sie einen Tipp oder eine Idee was ich machen könnte

Mit freudnlichen Grüßen Ries Nathalie

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Anonymi24Jahre  sagt am 06.11.2010
Hallo ich bin auch von diesem Problem betroffen, leider ist es bei mir noch extremer d.h. die linke Brust ist ca. C und die rechte eine E Brust. Ich kann es leider kaum verstecken und in BHs passe ich leider noch nie wirklich rein. Ich schäme mich immer, ich halte es nicht mehr aus so zu sein. Leider habe ich nicht den Mut mich vor Menschen zu stellen und mich begutachten zu lassen. Ich habe mich bereits einma überwünden bin zu einem chirurgen und zu einem psychologen, doch leider hatte ich das Gefühl nicht wirklich auf diesem Weg unterstützt zu werden mein Problem zu lösen. Ich bin mittlerweile immer dicker geworden, habe so das Gefühl alles besser verstecken zu können. Sobald ich abnehme fühle ich mich so, als wäre das erste was man sieht diese Asymetrie, da die kleine Brust dann noch weiter schrupft. Der Chirurg empfahl mir abzunehmen, dann entschied ich mich für einen Magenballon, doch die abgenommen 20Kg fühlten sich für mich schrecklich an. Das Ziel der Gewichtsabnahme wäre jedoch viel höher gewesen, da mein Übergewicht enorm ist. (Also einer seits)Ich habe massive Ängste mich operieren zu lassen, weil ich gehört habe so eine Angleichung ist keine einfache OP und wenn ich nach der OP Gewicht verliere, wovon ich ausgehe - wird sich das Ergebnis verändern. Anderer seits kann ich so nicht mehr leben. Ich hasse meinen Körper, durch die vielen Gewichtsab und zu nahmen wurde leider garnichts besser und ich hasse mein Leben immer mehr. Ich kann nicht mehr!!!!!!Weiß nich mehr weiter.
Was soll ich machen? Kann mir jemand helfen?

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Agathe  sagt am 29.11.2010
Hallo Sara
Ich sehe es ist schon eine Weile her seit deinem letzten Eintrag hier. Ich wage trotzdem mal den Versuch mit dir Kontakt aufzunehmen.

Ich bin aus der Schweiz, wie du und befinde mich in der selben Lage wie die anderen hier auch. Meine Brüste sind ziemlich asymetrisch (B-C/A) und ich habe mich lange nicht getraut abzuklären weshalb das so ist oder was man dagegen tun kann...
Diesen Sommer war ich allerdings wegen eines Ultraschalls in einem Brustzentrum, Ultraschall war ohne Befund, dafür hat mich die Ärztin darauf aufmerksam gemacht, dass ich evt. etwas gegen meine asymetrische Brust unternehmen könnte. Wäre ich noch unter 20 Jahre, hätte es da noch eine möglichkeit ohne Implantate gegeben. Ich bin jetzt 24 und rechne nicht mehr mit dieser Lösung. Deshalb wollte ich mich im internet über Brustangleichungen orientieren und bin auf dieses Forum gestossen...

Kannst du mir sagen, welche Krankenkasse hat das bezahlt? In was für einer Klinik warst du? Natürlich kann ich mir das auch nicht so einfach leisten... und habe gerade keine Ahnung wie ich diese Sache angehen soll. Kennst das Gefühl ja warscheinlich.

Ich wäre dir wirklich dankbar für eine Antwort. Oder sonst wer aus der Schweiz :) Hab mein "Geheimnis" das ja keins ist, letztens meinem neuen Freund anvertraut, war ziemlich emotional... Ansonsten wird das Thema konsequent verdrängt.

Danke und Grüsse

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 06.12.2010
hallo agathe.

in deutschland bezahlen die kks fast gar nicht mehr, in der schweiz sind sie noch sehr viel großzügiger. sie sollten eine bescheinigung von ihrem gyn (noch besser psychologen) über die extreme und sie belastende asymmetrie haben, damit können sie bei der kasse anfragen. wenn die kasse signalisiert, daß sie die kosten trägt,sollten sie sich ausführlich beraten und ein kostenangebot machen lassen.

mit freundlichen grüßen

dr. wolter

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 07.12.2010
Hallo Agathe!
Leider sind die Krankenkassen auch bei Befunden der Asymmetrie der Brust sehr zurückhaltend geworden in Bezug auf Kostenübernahme.
Ein Attest Ihres behandelnden Gynäkologen wäre gut.
Fragen Sie bei Ihrer Kasse an, ob Sie bereit sind solch einen Eingriff zu übernehmen.
Viel Erfolg!
Einen lieben Gruß aus der schönen Winterlandschaft der Nordpfalz
sendet
Ihr
Dr. Robinson FERRARA
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Linda1986  sagt am 09.12.2010
Hallo an ALLE ;-)

Ich habe auch das gleiche Problem. :-(

Ich wurde mit 16 Jahren operiert weil die Brüste sehr unterschiedlich waren.Habe in die eine Brust ein Implantant gesetzt bekommen und die andere Brust wurde gestrafft.

Zu diesem Zeitpunkt hat die Kasse sofort eingewilligt.

Leider wurde bei dieser Op nicht wirklich alles so toll gemacht ;-(

Daraufhin habe ich vor 3 Monaten wieder einen Antrag gestellt weil ich mich einfach so .... fühle. Ich glaube ihr könnt mitfühlen wie es einem geht. Egal ob beim schwimmen,.... oder bei seinem eigenen Freund!!

Ich war bei meinem Fraunenarzt er hat mir ein Schreiben fertig gemacht, danach war ich in einem Krankenhaus die Ärztin hat mir auch ein Gutachten gemacht...alles was dafür spricht.

Ich sollte jetzt Bilder und Schreiben an den medizinischen Dienst von der Krankenkasse schicken und was kommt letzte Woche zurück "Absage"!
Es wäre ja nicht so schlimm...ich könnte es mit einer Einlage angleichen.

Ich bin am Boden zerstört weil ich mir schon alles ausgemalt habe wie schön es sein könnte wenn der Alptraum endlich vorbei ist.

Ich habe sofort Widerspruch eingelegt...aber das Schreiben will ich nachreichen mit der Begründung.

Weiß leider nicht mehr weiter.Kann mir vielleicht jemand helfen, welche Begründung denn gut wäre??Leider finde ich nichts richtiges im INternet...

Mein Frauenarzt meinte mit einem psychologen brauche ich nicht zu kommen....denn das würden sie nur machen um Kosten zu sparen.

Ich bin echt am Boden zerstört!!!

LG

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Agathe  sagt am 09.12.2010
Guten Abend Hr Dr. Wolter & Dr. Ferrara

Vielen Dank für Ihre Antworten. Das ganze ist irgendwie ganz schön kompliziert, ausserdem habe ich Angst, dass wenn ich die Sache nicht richtig angehe, ich mir meine Chancen selber zu nichte mache...

Da ich in letzter Zeit etwas das Vertrauen zu meiner Gyn verloren habe, nehme ich erneut mit dem Brustzentrum wo ich damals auf evt. Möglichkeiten diesbezüglich aufmerksam gemacht wurde, kontakt auf.

Ich nehme an, dass es in so einer Angelegenheit schon sehr wichtig ist einen Arzt zu finden der sich speziell mit Angleichungen auskennt.

@Linda1986:
Darf ich fragen wie gross bei dir damals der Unterschied war? Und bist du jetzt unzufrieden weil der Unterschied nicht total verschwunden ist oder weshalb? (sorry wenn das doof klingt... sprech zum 1. Mal mit jemandem dems gleich geht wi mir).
Bist du aus DE oder CH?

Liebe Grüsse
an Alle



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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 09.12.2010
Hallo Agathe!
Nicht verzweifeln!
Ich denke in den meisten Brustzentren gibt es Kollegen die solche Angleichungen durchführen. Auch in unserem Brsuzentrum sind wir zwei die es machen, somit haben Sie in jedem dieser Zentren Spezialisten.
Fragen Sie dort nochmals nach.
Die Kassen sind sehr restriktiv und auch viele Kollegne wenn es um entsprechende schreiben geht.

wo wohnen Sie denn ?

Mit ganz lieben Grüßen aus der verschneiten Pfalz
Ihr
Dr. Robinson FERRARA
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Linda1986  sagt am 11.12.2010
Hallo Agathe,

ich komme aus Deutschland.

Ich würde sagen die eine war vielleicht AA und die andere B.

Es es ist einfach nur schwer zu verstehen wie eine Krankenkasse so etwas ablehnen kann...ich kann es einfach nicht verstehen!!So einen Fall als kosmetisch und nicht als Krankheit zu sehen!!

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Linda1986  sagt am 11.12.2010
...ach ja und leider ist das alles auch nicht so gut geworden.

Mit 16 Jahren war ich einfach nur froh, dass ich endlich meine Einlage raus nehmen konnte und bin den Rat von meinem Frauenarzt gefolgt und bin in diese Klinik....wo ich leider heute total breue.

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Agathe  sagt am 11.12.2010
Hallo Herr Dr. Ferrara

Ich wohne in Zürich. Danke für Ihre Antwort.

Hallo Linda

Kann dich gut verstehen. Allerdings hab ich persönlich gar nie damit gerechnet das überhaupt was von der KK übernommen werden könnte. Eigentlich geh ich auch jetzt noch nicht davon aus...

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 12.12.2010
guten abend,

da ich den befund nicht kenne würde ich ihnen raten, sich bei einem anderen arzt kurz beraten zu lassen. dieser sprung und die fehlende begründung kann ich auch nicht erklären hört sich irgendwie komisch an das ganze. für eine körbchengrösse mehr sagt man im allgemeinen so ca 220 cc plus minus.

beste grüsse aus dem frankfurter vorweihnachtsstress

dr petra berger

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Ayla1993  sagt am 13.12.2010
Hallo Frau Berger,

Also ich bin 18 Jahre alt und habe
ein ziemliches Problem mit meiner Nase.
Meine Nasenscheidenwand ist ungrade und
ich kann kaum richtig durch die Nase atmen.
Außerdem habe ich doch ein kleinen Buckel
der mich ziemlich stört. Jetzt ist meine
Frage, ob die Krankenkasse eine Nasen-OP
zahlen würde oder zumindest ein teil dazu
beiträgt!? Weil eine OP würde ich so
schnell wie möglich machen.
Wäre lieb wenn sie antworten würden
Liebe Grüße

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 13.12.2010
Guten abend, also mot der kasse geht es so: nasenscheidewand ja, buckel nein....
Hoffe, ihnen mit der antwort geholfen zu haben,

Beste gruesse aus dem frankfurter vorweihnachtsstress,

Der petra berger

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 14.12.2010
@Linda undAgathe!
Es ist wirklich mit den Krankenkassen schwierig.
Die kleineren KKl, so erfahrungsgemäß, sind aus meiner Erfahrung manchmal eher bereit so einen Eingriff durchzufhren.
Ich rate immer bei Wunsch nach Wechsel direkt die KK danach zu fragen, ob sie bereit sind, so einen Eingriff durchzuführen.
Die großen Kassen wie AOK und DAK sind da eher zurückhaltend, so die Erfahrung.
Gute Nacht
wünscht
Dr. Robinson FERRARA
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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 14.12.2010
Guten tag: nasenscheidewand ist kasse hoecker ist privat. Ganz einfach!

Beste gruesse berger

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Linda1986  sagt am 17.12.2010
Hallo Herr Dr. Ferrara,

danke für Ihre Antwort.

Mein Problem ist jetzt mit welchen Begründungen ich gegen die Krankenkasse gehen könnte? Haben Sie vielleicht irgendwelche erfahrenswerte?

LG aus der Pfalz

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