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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Unerklärliche Nebenwirkungen

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183 Beiträge - 12512 Aufrufe
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Rosanna  fragt am 20.03.2007
Hallo

ich habe mir vor einem Monat die Brust vergrösserung lassen, ich bin nach der OP noch einen Tag im
in der Klinik gebliben und bevor ich entlassen wurde, hat man mir die Wunddrainage-Röhrchen entfernt.
Nach der entfernung wurde mir ein Wasserfestes Pflaster drauf geklebt und der Arzt meinte da kommt nicht mehr viel flüssigkeit raus, das würde reichen bis zur Kontrolle (7 Tage). Als ich nach hause gefahren wurde, war das T-Shirt voll mit Blut- und Wundsekret. Das ging eine ganze Woche so weiter, ich habe mir dann Mensturations Binden gekauft und in den BH gelegt damit die Binde die Flüssigkeit absorbiert. Pro seite musste ich die Binden 2mal am Tage wechseln. Als sich dann die Wunde schliesste, floss die Flüssigkeit im Bauch runter, das habe ich bis heute noch. Seitlich der Brüste unterhalb der Achselhöle war es sehr geschwollen, pro Seite ca. 8cm. dazu ist die Haut ganz hart. Der Chirurg sagte mir, er wisse nicht wesshalb das so ist, er hätte das noch nie gehabt, auch mein Hausarzt konnte mir nicht weiter helfen. Im Monent ist eine Brust gut am heilen, doch die andere noch nicht so richtig.
Besten Dank für Ihre Antwort im Voraus

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 20.03.2007
hallo rosanna,

vielen dank für ihre anfrage. es scheint so, als ob die drainagen etwas früh herausgekommen sind und sie noch einen flüssigkeitsverhalt/und/oder eine infektion in der brust haben könnten. um mich weitergehend zu äußern, müßte ich sie einmal persönlich in meiner praxis sehen. ich würde es begrüßen, wenn sie bis nächste woche einen anderen brustchirurgen/gin aufgesucht haben, der sie gründlich untersucht und ggf eine sonographie macht. einen geeigneten kollegen/gin können sie über die adresslisten der großen fachgesellschaften bekommen oder mich direkt anmailen, dann kann ich ihnen einige mir persönlich bekannte ärzte in ihrer umgebung nennen. es tut mir leid, daß sie solche probleme nach ihrer op hatten, aber wir wollen jetzt zügig sicherstellen, daß alles ohne weitere komplikation abheilen kann.

mit den allerbesten grüßen,

dr petra berger
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Rosanna  sagt am 20.03.2007
Hallo Frau dr Berger

danke für die prompte Antwort...
ich wohne in der Schweiz, könnte mein hausarzt die sonographie auch durchführen oder kann ich diesen vorschlag auch meinem chirurgen vorschlagen. soweit ich weiss ist bei einer infektion die haut gerötet. ich beobachte das ganze zimlich genau und stöbere im internet herum, um ähnliche fälle zu finden, was bis heute vergeblich war. ich muss jede woche zur kontrolle gehen, im falle das es sich gar nicht bessert oder eben sich eine infektion bilden könnte. was mir bis heute kopfschmerzen bereitet ist, das er nicht weiss von wo/was es ist. ich werde mich morgen auf jeden fall erkundigen für eine sonographie. eine frage hätte ich noch: wie sieht das aus mit der flüssigkeit die sich im körper angesammelt hat, das läuft bis ans schambein runter, geht das wieder von alleine weg, wird das vom körper wieder abgebaut?

freundliche grüsse rosanna

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Portrait Dr. med. Juliane Bodo, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Berlin, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Bodo  sagt am 20.03.2007
Hallo Rosanna,

ich bin ganz der Meinung meiner Kollegin. Die Drainage-Schläuche sollen ja Wundsekret und Blut aus der Brust herausbefördern, wenn Sie zu früh gezogen werden sammelt sich halt weiter Flüssigkeit und meist auch Blut, dass sich dann den Weg des geringsten Wiederstandes sucht. Der einfachste Weg ist aus dem Loch, wo der Schlauch drin war, der nächste Weg ist ins weiche Gewebe, was unter der Brust der Bauch ist. Diese Flüssigkeit führt zur Schwellung, wenn es mehr Blutr ist auch zu harten und schmerzhaften Blutergüssen. Der Körper baut diese Flüssigkeit/ Schwellung von alleine ab, zumindest bis zu einer gewissen Menge. Wenn Ihr Hausarzt (oder ggf. besser Ihr Chirurg oder -falls er kein Brustultraschall durchführt- Ihr Gynäkologe) im Ultraschall große Flüssigkeitsansammlungen sieht kann er es evt. punktieren (mit einer feinen Nadel herausziehen).
Theoretisch kann sich diese Flüssigkeit/ Schwellung entzünden, was bei Brustimplantaten natürlich nicht gut ist.

Wenn die Schwellungen noch sehr ausgeprägt sind solte man ggf. prophylaktisch ein Antibiotikum einnehmen, das ist aus der Ferne natürlich schwer zu beurteilen.
Die Flüssigkeit, die sich bei Ihnen Richtung Schambein sammelt baut der Körper normalerweise von alleine ab, auch wenn dies nach einer Brustvergrößerung sicherlich eine höchst seltene Komplikation/ Nebenwirkung ist.

Ich hoffe Ihre Ärzte können Ihen vor Ort helfen, bei Rückfragen stehe ich auch gerne zur Verfügung.

Herzliche Grüße

Dr. Frucht

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Rosanna  sagt am 20.03.2007
Guten Abend Frau Dr. Frucht

Danke für die Antwort, dieses Forum ist wirklich eine sinnvolle Plattform.
Ich werde mich Morgen mit meinem Arzt in Verbindung setzten.
Wünsche Ihnen eine gute Nacht, freundliche Grüsse Rosanna

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 21.03.2007
hallo rosanna,

was sie haben ist nichts für ihren hausarzt! bitte melden sie sich per email bei mir, ich habe selbstverständlich auch reichlich kontakte in die schweiz und kann ihnen einen kompetenten brustchirurgen/brustchirurgin nennen, wo sie sich bitte unverzüglich vorstellen möchten..

alles gute, mit den allerbesten grüßen,
dr berger
[Link anzeigen]

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Rosanna  sagt am 21.03.2007
hallo Frau Dr. Berger

um welche Zeit könnte ich Sie tel. erreichen?

freundliche Grüsse Rosanna

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 21.03.2007
bitte rufen sie mich heute ab 14 uhr in der praxis an unter 069 92020883, oder senden sie ihre mail an info@[Link anzeigen]. ich suche dann die adressen meiner kollegen heraus.

mit den allerbesten grüßen, dr petra berger

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 22.03.2007
hallo rosanna,

ich habe einen sehr guten operateur in st gallen herausgefunden. leider habe ich sie unter der von ihnen angegebenen emailadresse nicht erreicht. könnten sie mich noch einmal anrufen oder mir eine mail mit ihren kontaktdaten schicken?
gruss, dr petra berger

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Rosanna  sagt am 23.03.2007
Hallo Frau Dr. Berger

Probieren Sie es unter: (E-Mail-Adresse anonymisiert)

Danke freundliche Grüsse Rosanna

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naddel01  sagt am 23.03.2007
Hallo Rosanna. Ich habe fast das gleiche Problem wie du. Kannst du mir sagen, was der Arzt gesagt hat? lg naddel

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Rosanna  sagt am 23.03.2007
Hallo Naddel

Mein Arzt meinte, bevor das Implantat rein kommt, wird das Gewebe desinfiziert oder ausgespühlt und das hätte mein Gewebe nicht so gut ertragen. Oder mein Körper produziert zu viel Eigenflüssigkeit, was der Körper selber wieder abbaut. Wie schon bei meinem ersten Post gesagt, es war seitlich der Brüste sehr geschwollen. Ich sage nicht der Arzt hat was falsches gemacht, aber weil er das noch nie gehabt hat in diesem Ausmass, wollte ich mich anderweitig erkundigen um mehr zu erfahren was mann tun kann.
Wie sieht das bei dir denn aus?

Gruss Rosanna

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naddel01  sagt am 23.03.2007
hi Rosanna.
bei mir ist nach eineinhalb wochen n kleines loch in der narbe raufgegangen und es lief und lief, aber nur den einen tag. hab dann meinem pc gemailt und pics geschickt. er meinte, ich solle 2 mal am tag desinfizieren. mach ich auch und dann wieder das pflaster drüber. aber es ist jedesmal noch was im pflaster, obwohl das kleine stück schon fast verheilt ist von innen nach aussen. hab das mal von nem bekannten anschauen lassen (der is op-assistent) und der meinte, ist nichts entzündet, aber aus dem kleinen loch guckt fettgewebe raus (das ist sowas weisses). und nu weiss ich auch nicht mehr weiter :-(

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Rosanna  sagt am 23.03.2007
Liebe naddel

bei mir ist nichts aufgerissen, das löchlein wo die Drainage-Schläuche drinn waren hat sich erst nach einer Woche geschlossen, daher konnte noch so viel Flüssigkeit rauskommen. Bei dir ist die Narbe aufgegangen. Ich würde zu einem Arzt gehen um sicher zu sein, desinfiziert habe ich nichts, auch nichts an der Wunde angefasst aus angst das es sich entzünden kann. Ich habe in der Apotheke Wasserdichte Pflaster gekauft damit das gut bedekt ist. Trotzdem würde ich zum Arzt, damit er die Narbe wieder zu machen kann. Bei einer offenen Wunde ist die Gefahr immer grösser das es sich entzünden kann.

Gruss Rosanna

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Rosanna  sagt am 23.03.2007
Aber ich denke unsere Arzte hier wissen es sicher besser, es wird sich sicher bald jemand melden der dir helfen kann. Für das ist dieses Forum da...

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naddel01  sagt am 23.03.2007
hm das loch ist ja schon zu, aber es sieht halt auch aus wie ein kleines loch und weiss :-(

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Rosanna  sagt am 23.03.2007
Liebe Frau Dr. Berger

Falls diese E-Mail Adresse auch nicht funktionieren sollte, bitte an dieser Adresse:
(E-Mail anonymisiert)

Danke freundliche Grüsse Rosanna

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Portrait Dr. med. Juliane Bodo, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Berlin, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Bodo  sagt am 23.03.2007
Hallo,

bei Ihnen beiden scheint es zwei verschiedene Probleme zu geben, wie rosanna schon gesagt hat: bei Ihnen, naddel, besteht an der Narbe ein Loch, aus dem sich Flüssigkeit entleert. Dies ist sicher nicht normal. Wenn an der Narbe eine oberflächliche Wundheilungsstörung besteht ist das nicht so schlimm, dann kann man es selbst mit Desinfektion und Pflaster verbinden. Da aber immer noch Flüssigkeit aus der Narbe kommt scheint es aber nicht oberflächich zu sein. Daher ist die Gefahr, dass sich was entzündet, immer da. Ich würde Ihnen auch auf jeden Fall raten, es einem Chirurgen (am Besten Ihren Brustchirurgen) zu zeigen. Evt. muss man nochmals eine Naht machen oder Antibiotikum nehmen.

Insgesamt ist es meistens so, wenn sich Wundwasser vermehrt sammelt, dass das mit der Zeit von alleine aufhört. Aber wie gesagt: eine Infektionsgefahr besteht und grade bei Brustimplantaten will man das natürlich unbedingt vermeiden.

Bis Sie zum Arzt gehen machen Sie auf jeden Fall weiter Pflaster drauf und regelmäßiges Desinfizieren ist auch anzuraten.

Gute Besserung

Dr. Juliane Frucht

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naddel01  sagt am 23.03.2007
Hallo Frau Dr. Frucht.

Ich habe Ihnen heute mittag schon eine Mail geschrieben? Könnten Sie bitte nochmal nachsehen? die fängt mit 0179... an. Würde mich wirklich freuen. Vielen Dank

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hermine  sagt am 07.06.2010
Hallo,

hatte vor 4 Wochen eine Brustvergrößerung. Nach zwei Wochen hat sich die linke Narbe entzündet.Bin sofort zu meinem frauenarzt und habe Antibiotikum bekommen. Ca. 1 Woche später (es lief immer noch Wundflüssigkeit raus) habe ich einen Faden entdeckt. Der Faden wurde sofort entfernt. Habe dann noch weiter Antibiotikum genommen. Leider noch keine Besserung. Nun läuft immer noch Wundflüssigkeit raus, und seit heute leider auch noch etwas blutig. Was kann ich noch tun. Ich wechsel täglich das Pflaster und gebe desinfizieredne salbe drauf. Bitte um schnelle Antwort.
Vielen Dank im Voraus

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liz_511  sagt am 07.06.2010
Hallo Hermine,

du hast das gleiche Problem wie ich (mein Thread: Innerer Faden - Hilfe). Bei mir hat sich das Loch etwas später gebildet (8 Wochen post OP), jedoch musste da auch Faden rausgeholt werden. Seitdem kämpfe ich mit diesem Loch. Direkt nachdem der Faden entfernt wurde, wurde es genäht, das hat nix gebracht. Jetzt soll es alleine heilen und ich warte und warte. Ist deine Narbe nur offen oder wirklich entzündet? Wie sieht die Flüssigkeit aus? Wurde ein Abstrich genommen?

Mein PC hat mir gesagt, dass man nur abwarten kann (jedoch auch, dass er das Impli wieder entfernt, wenn sich was entzündet - es war schon mal draußen (3 Monate), auch aufgrund eines Lochs und als Folge Bakterien in der Brust :-(() Das Problem ist halt das Impli. Normal wäre hinter dem Loch Fettgewebe, doch nun befindet sich da ein Fremdkörper. Das macht er dem Körper schwieriger das Loch zu schließen.
Also Antibiotikum habe ich auch genommen und Voltaren. Inzwischen jedoch nur noch Wobenzym und Arnica. Selber mache ich da an der Brust gar nix, da das Risiko, dass da Bakterien rein gelangen zu groß ist. Bin 1-2 mal die Woche beim PC, der kontrolliert, desinfiziert und klebt alles zu (ohne Salbe).
Morgen kann ich weiter berichten, wie es sich entwickelt.
LG Liz

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liz_511  sagt am 07.06.2010
Nochmal ne Frage: Was hattest du für Fäden? Wurden die gezogen und wenn ja, wann? Sitzt dein Impli ubm oder übm?

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hermine  sagt am 07.06.2010
hallo Liz,

da rudherum alles rot ist, gehe ich von einer Entzündung aus. Es ist aber nicht geschwollen. Das sekret ist sehr wässrig gelblich und jetzt natürlich auch etwas blutig. Mir wurde auch gesagt, dass das Implantat raus muss, wenn nichts hilft. Ein Abstrich wurde nicht gemacht.
Melde mich ebenfalls, sobald ich was neues weiß.

Danke

Gruß Hermine

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hermine  sagt am 07.06.2010
Hey Liz,

es waren selbstauflösende Fäden. Ich habe wohl allergisch darauf reagiert, da sich der Faden nicht aufgelöst hat. mein Impli ist ubm gesetzt worden.

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liz_511  sagt am 07.06.2010
Hört sich nicht so gut an. Gehst du damit nur zum Frauenarzt? Vll solltest du es nochmal von einem PC kontrollieren lassen. Evtl war es auch nicht das richtige Antibiotikum (?). Du solltest dir auf jeden Fall noch eins verschreiben lassen, wenn es immernoch entzündet ist.
Ich hoffe, dass alles gut ausgeht und bald Besserung eintritt. Und es tut mir leid, dass ich dir keinen super Tipp geben kann. Bin selbst noch auf der Suche nach irgendwas, das wirklich hilft. Das Gewarte nervt!

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