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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Muss der Arbeitgeber bescheid wissen?

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7 Beiträge - 1508 Aufrufe
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ninilein  fragt am 06.03.2014
Hallöchen ihr lieben :-)

Ich hoffe ich nerve keinen. Aber irgendwie werden meine Fragen immer mehr


Ich war gestern bei meinen Arzt der mich operieren wird. Im April ist es dann endlich soweit. Mir wird die Operation von der Kasse bezahlt. Mein Arzt meinte wenn es von der Kasse bezahlt wird kann ich auch in Krankenstand gehen.
Davon hab ich mir aber 2 Wochen Urlaub genommen weil ich nicht soviele Tage Krank geschrieben sein möchte.

Nun weiß ich aber nicht wie ich es meinen Arbeitgeber erklären soll warum ich Krank geschrieben bin. Muss ich ihm das überhaupt sagen?
Mein Arzt meinte ich soll einfach eine andere Operation bekannt geben wenn von meiner Arbeit her gefragt wird, weil das nun keinen was angeht was ich mir machen lasse.

Was soll ich nun wirklich sagen? Soll ich ihm die Wahrheit sagen oder einfach was anderes? Ich möchte nicht das meine Kollegen davon erfahren.

Ich danke euch schon mal recht herzlich für eure Antworten

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xXxLivxXx  sagt am 06.03.2014
Hallo ninilein,

wer von Fragen genervt wäre, wäre hier wohl definitiv falsch "g"

Du musst deinem Arbeitgeber überhaupt keinen Grund nennen. Arbeitsrechtlich hat er keinen Anspruch auf Bekanntgabe der Krankheitsursache und darf nach Diesem eigentlich auch nicht fragen.

Die Frage ist jetzt die, in was für einer Firma du arbeitest (groß/klein) und wie viel Kontakt du zu deinen Kollegen hast.
Wirst du über die Vergrößerung sprechen, wie bist du dort im Normalfall gekleidet (wird es also auffallen oder nicht)?

Ich würde das Ganze diplomatisch lösen vor Allem im Hinblick auf späteres eventuelles "Gerede", für den Fall das du in einer kleinen Firma arbeitest und engen Kontakt zu Kollegen hast.
Ich würde das Gespräch mit deinem Vorgesetzten suchen und ihm sagen, dass eine medizinisch notwendige Operation an deinen Brüsten vorgenommen werden muss. Du hättest dir dafür 2 Wochen Urlaub genommen, wüsstest aber nicht ob das ausreicht und du eventuell danach noch 1 Woche Krank geschrieben werden würdest.

Ist dein Kontakt zu Kollegen nicht wahnsinnig eng und die Firma nicht winzig, würde ich gar nichts sagen. Ich habe kein Wort in meiner Kanzlei darüber verloren, weil ich aber auch Privatleben und Arbeit strikt trenne.
Da ich nur in hochgeschlossenen Sachen arbeite, fällt es nicht sonderlich auf.

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ninilein  sagt am 06.03.2014
Ich arbeite in einen Altenheim in der Pflege. Habe einen großen Kasak an der ziemlich weit ist und da eigentlich nichts auffallen sollte.

Es weiß genau eine Kollegin bescheid der ich das anvertrauen kann.
Was ist aber wenn ich in der Arbeit bekannt gebe, dass ich operieren "muss" und die Fragen tatsächlich was es für eine Operation ist. (Ich glaube wenn ich Chefin wär, würde mich das auch interessieren)

Es ist grad alles so schwer :-(

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 07.03.2014
guten tag,

wir raten immer eine krankmeldung vom hausarzt. die ganze op planung ist schon kompliziert genug. warum nicht den einfachen weg gehen?

gruss, dr berger
[Link anzeigen]

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xXxLivxXx  sagt am 07.03.2014
Wenn Sie dich fragen sollte wäre die sinnvolle Antwort du möchtest nicht drüber sprechen. Und wie gesagt, wenn in deinem Betrieb (und ein Solcher ist auch ein Altersheim) Fragestellungen dieser Art üblich sind, sollte es noch Mal eine arbeitsrechtliche Schulung fürs Führungspersonal geben.

Sie DARF dich eigentlich nicht fragen und ihr persönliches Interesse ist da nicht von Bedeutung. Die einfache Antwort "Möchte ich nicht drüber sprechen" würde genügen.

Wenns dir so Kopfzerbrechen macht, dann geh hin und sag du wirst aufgrund eben medizinischer Notwendigkeit operiert. Wenn Sie fragt wo, dann sag entweder du möchtest es nicht thematisieren oder sag ihr halt an der Brust (Denken wird Sie vermutlich, Zysten, Tumor etc. etc.)
Dann würde ich allerdings für die gesamte Dauer eine AU einreichen, die du definitiv bekommen wirst, da die OP ja von der Kasse bezahlt wird.

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Zessini  sagt am 10.03.2014
Nimm dir doch Urlaub und sag nichts.
Ich trage auf der Arbeit meistens weite Sachen mit Tüchern und Ketten. Es ist noch niemandeM aufgefallen. Nach der OP fragte mich nur eine Bekannte, ob ich "verliebt" sei, da ich ja seit Tagen strahle :)))

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ninilein  sagt am 10.03.2014
Ich werde im April operiert und bekomme leider nur 2 Wochen Urlaub. Ich hätte mir eh mehr eingetragen. Aber daraus sind nur diese 2 Wochen geworden :-(

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