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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Folgekostenversicherung für Brustvergrößerung-OP

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31 Beiträge - 20949 Aufrufe
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lucy75  fragt am 20.11.2009
Liebe Leute,

ich habe mich nach langer Überlegung entschieden eine Brustvergrößerung machen zu lassen. Die Größe meiner Brüste stört mich eigentlich nicht, aber ich möchte dadurch noch etwas attraktiver werden ;). Selbstverständlich ist so eine OP nicht risikolos. Von daher hat mir meinen Arzt im Aufklärungsgespräch eine Folgekostenversicherung vorgeschlagen, die evtl. Komplikationen nach kosmetischen Behandlungen abdeckt, da ich sonst für Nachbehandlungskosten selber aufkommen müsste (gemäß § 52 SGB). Die Versicherung heißt medassure. Habt ihr schon mal was davon gehört? Oder schon Erfahrungen damit gemacht? Wäre sehr dankbar für Eure Antworten!!!

Hab mich auch mal genauer über den § 52 informiert: Leistungsbeschränkung bei Selbstverschulden (§ 52 Abs. 2 SGB V):

"Haben sich Versicherte eine Krankheit durch eine medizinisch nicht indizierte ästhetische Operation [...] zugezogen, hat die Krankenkasse die Versicherten in angemessener Höhe an den Kosten zu beteiligen und das Krankengeld für die Dauer dieser Behandlung ganz oder teilweise zu versagen oder zurückzufordern".

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 23.11.2009
guten abend,

die medassure gibt es, sie funktioniert auch, sie müssen wissen, dass eine brustvergrösserung die von einem fachlich routinierten operateur (also keinem "schönheitschirurgen" so kann sich in deutschland nämlich jeder nennen, man benötigt dafür keine chirurgische erfahrung) durchgeführt wird ,ein zeitlich relativ kurzer eingriff mit einer sehr geringen wahrscheinlichkeit einer medizinischen komplikation ist. ganz anders sieht es aus bei vier bis fünfstündigen ops wie zb der körperstraffung nach massengewichtsverlust oder ähnlichen ops, wo allein schon die lange zeit das thrombose und embolierisiko erhöhen kann. es is auch nicht so, dass sie, falls etwas passieren würde, immer gemeldet werden oder alles zahlen müssten. wenn sie z.b. ein attest hätten, das bescheinigt, dass sie aus psychischen gründen diese op benötigen, ist es nämlich schon wieder diskutierbar, ob es nicht doch ein medizinisch indizierter eingriff ist. ein restrisiko bleibt jedoch und sie haben ganz recht, dieses kann man natürlich versichern. es gibt, soviel ich weiss, mehrere möglichkeiten in diesem bereich, unter anderem die besagte versicherung, die meiner kenntnis nach operateuren aller fachrichtungen offensteht und dann nochmal eine lösung, die nur plastischen chirurgen offensteht.
wenn sie bedenken haben, sollten sie eine versicherung abschliessen, ganz klar.

beste grüsse,

ihre dr petra berger

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 24.11.2009
hallo lucy.

seit 2 jahren muß man über den § 52 aufklären - auch wenn ich selber noch nie so einen fall hatte und auch keinen kollegen kenne, bei dem die versicherung die kostenübernahme bei einer medizinischen komplikation abgelehnt hätte. die versicherung, die ich gleich im separaten aufklärungsbogen mit aufliste, kostet sie zwischen 80,- und 150,-€, je nach operation und raucherstatus. ich empfehle sie nicht besonders, wenn sie aber sehr unsicher sind, sollten sie sich, wie die kollegin schreibt, versichern. der schutz gilt für komplikationen bis zu einem jahr nach der op.

mit freundlichen grüßen

dr. wolter

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Sternchen2812  sagt am 24.11.2009
hallo,

also verstehe ich das richtig, dass dann "komplikationen" wie eine kf und eine damit verbundene folge-op nicht versicherbar ist?! die kf kann ja auch noch nach einem jahr post-op auftreten. gibt es in deutschland denn die möglichkeit körperteile zu versichern, wie es z.b. in den usa gerne gemacht wird?

lg

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lucy75  sagt am 25.11.2009
Hallo Herr Dr. Wolter,

vielen dank für die Infos! Die Versicherung werde ich auf jeden Fall abschliessen.

mfG

Lucy

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 29.11.2009
@kucy: gerne
@sternchen: eine kf tritt meist innerhalb der ersten 6 monate auf und wird dann ggf. schlimmer. diese wäre dann versichert, soweit ich es verstanden habe. die späte kf nach vielen jahren ist nicht versichert und meines wissens auch nicht zu realistischen konditionen versicherbar (ich glaube lloyds versichert alles, sie werden die prämie aber fast genauso sicher nicht zahlen wollen..)

mit freundlichen grüßen

dr. wolter

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 30.11.2009
gfuten abend,

die gkv zahlt nach meinem verstaendnis keine kapselfibrosenkorrektur mehr.
jetzt ist das allerdings eine recht kurze ambulante op und wenn sie meine patientin waeren, würde ich ihnen das richtig billig korrigieren, ist doch ehrensache, es kommt also auch darauf an, was sie vor der op mit ihrem chirurgen vereinbart haben.

gruss, berger

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halhal  sagt am 16.04.2011
hallo,
kann eine große Bauchstraffung und eine Bruststraffung auch zusammen gemacht werden oder wäre eine getrennte op ratsamer?
Wollte eine Bruststraffung + Implantat. Der Arzt hat davon abgeraten. wäre mit viel risiko verbunden wegen dehnung der haut. stimmt das?

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 17.04.2011
Hallo halhal.

Eine bruststraffung ist eine relativ große op, eine bauchstraffung ist eine große op. In der Kombi steigt das Risiko fuhr Infektionen, Thrombosen etc. Statistisch deutlich an. Machen kannman es, ich wuerde aber auch eher trennen. Eine bruststraffung mit Implantat ist möglich, das Ergebnis wird aber besser, wenn man es auch hier trennt. Das muss man abwägen. Wenn sie relativ viel eigenes Gewebe haben, wuerde ich erst straffen und nach 4-6 Monaten ggf. Ein impli einlegen. Dann kann man erstens die gewünschte groesse noch besser Gesteinen und 2. mit den impis auch gleich das nachsacken gut behandeln. Außerdem werden die straffungsnarben meist schoener, weil weniger Spannung auf ihnen liegt, wenn man nicht gleich vergroessert. Und vielleicht reicht die gestraffte brust von der neuen form und groesse her ja auch, so dass man sich die imolis ganz sparen kann. Je weniger eigenes Gewebe sie aber haben, umso eher kann man auch die kombinierte op ueberlegen-hängt wie so oft vom Einzelfall ab...

Mit freundlichen gruessen

Dr. Wolter Berlin/Zuerich

Ww[Link anzeigen]

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 17.04.2011
Guten Morgen Halhal!
Beides sind große Ops .
Ich bin hier der gleichen Meinung wie Dr. Wolters.
Ich würde Ihnen auch raten diese zu trennen.
Auch für die Erholungszeit ist es besser, denn die Narkosezeit und Wundfläche sind erheblich kürzer und kleiner.
Inwieweit dann eine Implantateinlage noch erforderlich ist , sieht man dann.
Aber das wäre auch eine Option - die spätere Implantateinlage ggf. mit der Bauchdecke zu kombinieren.

einen schönen Sonntag noch aus der Pfalz
Ihr
Dr. Robinson FERRARA
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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 17.04.2011
Guten morgen halhal,

Die antwort auf ihre frage haengt von ihrem individuellen befund ab. Deswegen laesst sich ohne diesen zu kennen keine sinnvolle aussage treffen. Es ist prinzipiell moeglich, beide ops zusammen zu operieren. Man sollte aber versuchen eine gewisse op dauer nicht zu ueberschreiten, weil sonst das thromboserisiko steigt. Die op dauer ist abhaengig vom befund(den wir nicht kennen)was alles zu tun ist, vom op team, wie diese eingespielt und eingearbeitet sind, etc. Man kann auch mit einem angepassten prophylaxe schema dieses risiko eingrenzen. Es gibt schnellere und langsamere operateure, deswegen kann man hier pauschal keine aussage treffen. Was die augmentationsstraffung anbetrifft, so gibt es allerneueste techniken wo innerhalb eines einzigen eingriffs sowohl die augmentation mit implantat als auch die straffung zuverlaessig und mit guten ergebnissen durchgefuehrt werden kann. Was bei ihnen nun im einzelnen gemacht werden muss und kann ist, wie schon erwaehnt abhaengig von ihrem befund und auch von ihren wuenschen.
Am besten lassen sie sich einmal gruendlich untersuchen und ausfuehrlich beraten.

Beste gruesse,

Dr petra berger, frankfurt/zuerich
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jasminka  sagt am 28.05.2011
Hallo, hatte eine Brust OP.Habe festgestellt, dass ich einen Knoten in einer Brust habe, Gynäkologien sagt das wäre eine Kapselfibrose mein behandelnder Operateur sagt allerdings dass dieses nur ein fettknötchen wäre.( Dadurch ist eine Brust um 3 Zentimeter weiter gesunken als die andere)

Habe eine Folgekostenversicherung vor der OP abgeschlossen. Die sagen die übernehmen nur die Kosten bei einer Kapselfibrose. Mein Beh. Op. sagt es ist keine Kapselfibrose aber die müssen die Kosten trotzdem übernehmen, allerdings muss ich das im voraus bezahlen. Jetzt habe ich Bedenken dass ich die OP bezahle und dann auf den Kosten sitzen bleibe. Hat jemand damit Erfahrung wie weit man bei der Versicherung versichert ist? Oder kann mir nen Rat geben was ich am besten tun sollte? ( natürlich aufs Thema bezogen)

MFG

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Sweetu  sagt am 09.06.2012
Hallo,

ich hab im September meine BV. Von meiner Ärztin hab ich eine Folgeversicherung mitbekommen. Wann muss man die frühestens/spätestens einreichen?

vielen Dank für Antworten
lg Sweetu

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Sweetu  sagt am 09.06.2012
Hallo,

ich hab im September meine BV. Von meiner Ärztin hab ich eine Folgeversicherung mitbekommen. Wann muss man die frühestens/spätestens einreichen?

vielen Dank für Antworten
lg Sweetu

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Ulalia  sagt am 09.06.2012
Kannst du online auch ganz kurzfristig machen, einen oder zwei Werktage vor der OP. Müsste eigentlich in der Informationsbroschüre stehen.

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 10.06.2012
hallo sweetu.

bei medassure geht es bis direkt vor der op, ich denke, die folgekostenversicherung ist nicht wesentlich anders.

mit freundlichen gruessen

dr. wolter berlin/zürich

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Danny85  sagt am 05.12.2012
Hallo,

bezüglich der Folgekostenversicherung bei medassure für 1 jahr. Ist da alles abgedeckt (außer natürlich Fehler vom PV) und auch KF für ein Jahr.

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Danny85  sagt am 11.12.2012
Hallo zusammen,

BITTE UM HILFE!

Ich habe diesen Donnerstag meine Brustvergrößerung unter dem Brustmuskel rund.

Ich möchte noch die Folgekostenversicherung abschließen.
Mein PC meint 1 Jahr reicht vollkommen. Aber ich habe absolut nicht nicht Möglichkeit nochmal soviel Geld dafür zu sparen!
Deshalb meine Frage:
Soll ich lieber zusätzlich noch 3 Jahre Kapselfibrose mitversichern anstatt nur 1 Jahr???? Das ist finanziell eine gewaltiger Unterschied 120 € 1 Jahr 369 € 3 Jahre.

Ich bin hier echt am verzweifeln ..... :-/

Danny

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piet  sagt am 11.12.2012
Hallo,
Wenn du unbedingt eine Versicherung abschließen möchtest,dann reicht ein Jahr.Denn eine Kapselfibrose kann auch noch nach 10 Jahren auftreten,also was sagt dir das man kann sie eigendlich gar nicht versichern.Viele Ärzte sagen im 1 Jahr tritt sie am häufigsten auf,also reicht 1 Jahr.Natürlich ist es deine Entscheidung.L.G.

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Danny85  sagt am 11.12.2012
ja aber wenn es nach 2 jahre auftritt oder innerhalb der ersten 3 jahre bin ich auf der sicheren Seite.....

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piet  sagt am 11.12.2012
Hallo,
Nun das musst du für dich ganz alleine entscheiden,da kann dir keiner die Entscheidung abnehmen.Ich bin jetzt zwar auch erst 1 Jahr und 10 Monate post OP,aber ich habe gar keine abgeschlossen,ich fand das sinnlos ist eben meine Entscheidung gewesen.Jeder sollte das mit sich selbst ausmachen,geht nun mal nicht anders.L.G.

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 12.12.2012
hallo danny.

wie ich ihnen schon als mail geschrieben habe, muss jeder fuer sich das kosten-risiko verhaeltnis abwaegen. wie die meisten aerzte empfehle ich auch, die versicherung abzuschliessen, aber eben auch jur fuer ein jahr. piet hat es sehr richtig geschrieben: das risiko fuer eine kf ist im ersten jahr am hoechsten,mdanach kann sie aber natuerlich auch auftreten, auch nach mehr als 3 jahren. am besten besprechen sie mit ihrem arzt im vorfeld, was eine kf korrektur kosten wuerde, wenn sie eintreten sollte und legen das geld zurueck. sehr wahrscheinlich werden sie es nicht benoetigen, haben dann aber zumindest die sicherheit. meine pat bekommen schriftlich, dass ich waehrend der ersten 2 jahre (und das endet nicht so genau wie bei einer versicherung) bei einer notwendigen korrektur-op kein arzthonorar verlange und nur die anfallenden kosten getragen werden muessen.

mit freundlichen gruessen

dr. wolter berlin/zürich

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darki  sagt am 06.08.2013
Hallo!
Ich habe in 3 Wochen meine BV und überlege nun schon etwas länger, ob ich die Versicherung abschließen soll. Wobei sich mir eher die Frage stellt: für wie lang? Mein Arzt sprach von einem Jahr, ich tendiere eher zu 3 Jahren, da ich von Haus aus eher ein vorsichtiger Mensch bin... Allein die unterschiedlichen Prämienhöhen lassen mich von momentan noch zaudern (1 Jahr ca. 150€, 3 Jahre ca. 429€).
Ich weiß, dass KV nicht alle Kosten übernehmen müssen, falls es zu FolgeOP´s kommt. Das gilt aber scheinbar nur für GKV. Aber wie sieht das bei PKV aus? Könnte ich meine PKV notfalls komplett in die Pflicht nehmen, sollte eine FolgeOP notwendig sein?
Vielen Dank für eure Antworten!!!
LG, darki

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dietoni  sagt am 11.02.2016
Meine Medassure Versicherung hat mir gekündigt. Was mach ich nun. Hatte den Betrag zwar überwiesen nur habe ich nicht bemerkt das mein Konto nicht ausreichend gedeckt war. Darauf hin hat mir die Versicherung gekündigt. Was mach ich nun für den Fall es treten Komplikationen auf. Übernimmt die Versicherung nur kosten bei KF, oder auch wenn die Implantate vom PC nicht richtig Platziert sind beispielsweise zu tief oder abgerutscht sind?

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Col1992  sagt am 28.04.2016
Kann mir bitte jemand eine Folgekostenversicherung empfehlen bzw. einen Anbieter ?
Habe in einem Beitrag etwas von 120€ für 1 Jahr gelesen, bei medassure bezahlt man 200€, was mir etwas zu viel ist.

Ich hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann.

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