die medassure gibt es, sie funktioniert auch, sie müssen wissen, dass eine brustvergrö”Mehr“guten abend,
die medassure gibt es, sie funktioniert auch, sie müssen wissen, dass eine brustvergrösserung die von einem fachlich routinierten operateur (also keinem "schönheitschirurgen" so kann sich in deutschland nämlich jeder nennen, man benötigt dafür keine chirurgische erfahrung) durchgeführt wird ,ein zeitlich relativ kurzer eingriff mit einer sehr geringen wahrscheinlichkeit einer medizinischen komplikation ist. ganz anders sieht es aus bei vier bis fünfstündigen ops wie zb der körperstraffung nach massengewichtsverlust oder ähnlichen ops, wo allein schon die lange zeit das thrombose und embolierisiko erhöhen kann. es is auch nicht so, dass sie, falls etwas passieren würde, immer gemeldet werden oder alles zahlen müssten. wenn sie z.b. ein attest hätten, das bescheinigt, dass sie aus psychischen gründen diese op benötigen, ist es nämlich schon wieder diskutierbar, ob es nicht doch ein medizinisch indizierter eingriff ist. ein restrisiko bleibt jedoch und sie haben ganz recht, dieses kann man natürlich versichern. es gibt, soviel ich weiss, mehrere möglichkeiten in diesem bereich, unter anderem die besagte versicherung, die meiner kenntnis nach operateuren aller fachrichtungen offensteht und dann nochmal eine lösung, die nur plastischen chirurgen offensteht. wenn sie bedenken haben, sollten sie eine versicherung abschliessen, ganz klar.