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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Brustangleichung mit Hyaluronsäure

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108 Beiträge - 4337 Aufrufe
 
Lini  sagt am 14.09.2010
Hallo Dr. Ferrara!
Das muss es nicht, mir tut s leid, dass Sie den Kuchen nicht essen konnten.
Wo ist denn der Workshop, wenn die Internetverbindung schlecht ist? Ich war mal ein Jahr in Afrika, dort war das ein Problem. Internet gibt es dort zwar, aber mehr schlecht als recht.
Was backen Sie denn so, wenn Sie die Zeit haben? Nicht nur NYCC, oder? Falls Sie mal einen Tester brauchen, melden Sie sich einfach bei mir. Vielleicht passt zu dem gebackenen ja auch ein gutes Tröpfchen, es gibt ja mittlerweile die unmöglichsten Kombinationen, die gegen aller Erwartungen eine Geschmackserlebnis darstellen, siehe Schoki und Wein oder so.
Ich übe mich in Geduld, auch wenn s schwer fällt. 6-8 Wochen können sooo lang sein.
Ihnen auch einen schönen Tag.
Liebe Grüße
Lini

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Lini  sagt am 04.02.2011
Guten Abend Dr. Ferrara,
es ist sehr lange her, aber hier meine Rückmeldung. Bei uns haben sich der Ereignisse überschlagen. Meine Mutter bekam bis zum 04.12. Bestrahlungen. Jetzt waren wir gemeinsam zur Vorsorge/Nachsorge-MG und es kam noch dicker, wie man so schön sagt. Sie hat wieder eine Zyste, genaueres wissen wir aber erst nächste Woche. Zu meiner Person. Der aktuelle Standpunkt ist der, dass man mich stark risikogefährdet einstuft. Während des letzten Gesprächs haben wir über die Entfernung des gesamten Brustdrüsengewebes gesprochen, allerdings habe ich keine konkrete Entscheidung bisher getroffen. Was soll ich sagen, der Kopf ist zur Zeit leer. Hört sich vielleicht seltsam an, denn es ist genügend "Futter" zum nachdenken da. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Wenn ich die Brust, Haut meiner Mutter gesehen habe.... Wie schnell entscheidet man so einen Schritt? Kopfkarussell...
Ich hoffe Ihnen geht es besser und wünsche Ihnen noch einen schönen abend.
Herzliche Grüße

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 04.02.2011
Hallo Sophia!
Ich bin etwas erschüttert über Ihre Geschichte.
Von einer mal eben gestellten Anfrage und den Risiken in der Familie bis zu dem Geschilderten war kein langer Weg.
Ich kann Sie sehr gut verstehen und fühle mit Ihnen.
Denn all dies ist leider mein alltägliches Brot.
Am Mittwoch, 09.02. werde ich auch in einem Internetportal (namens [Link anzeigen] beim Labor Ganzimmun) ein Webinarer Vortrag über Brustkrebs für Pat. halten.
Es ist ein interaktiver Vortrag, bei dem sich alle Interessierten mit Ihren Fragen anschließend einloggen können.
In Deutschland ist die vorbeugende Drüsenentfernung (prophylaktische subcutane Mastektomie mit Sofortrekonstruktion) noch nicht Alltag.
In den Vereinigten Staaten ist man da schon weiter und der Eingriff wird ganz häufig empfohlen.
Das Risiko wird damit extremst minimiert und die Frau kann wieder ein ruhiges Leben führen.
Insofern ist dies schon eine weittragende Entscheidung und nicht nur aus kosmetischen Gründen.
Lassen Sie sich Zeit und evtl. nochmals beraten (waren Sie auch schon bei einer entsprechend qualifizierten genetischen Beratung?).
Ansonsten kann ich Ihnen eine sehr gute Adresse Deutschland nennen - offline.
Das mit dem Kuchen steht ja wohl noch aus !!!
Sie erinnern sich noch, Käsekuchen, selbstgebacken oder für die höhere Liga New York Cheesecake?

Ganz liebe Grüße aus der Pfalz
Ihr
Dr. Robinson FERRARA
[Link anzeigen]

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Lini  sagt am 04.02.2011
Hallo,
wollen Sie mich aufmuntern? Ein bisschen hat es geklappt. Ein NYCC könnte sicher helfen. Ich habe ihn nicht vergessen.
Tägliches Brot, ich würde mich irgendwann aus dem Fenster stürzen, wenn ich ständig solche Botschaften vermitteln müsste. Schonungslos, versteht sich.
Mein Arzt hat mir auch gesagt, dass in USA wesentlich häufiger vorbeugend das Drüsengewebe entfernt wird, als in unseren Regionen. Warum ist das so? Ich war zur weiteren Beurteilung in München, da ich dort mittlerweile zeitweise arbeite. Dort habe ich mir auch eine weitere Meinung eingeholt, die nur sehr unwesentlich, was das Ergebnis anging, anders war. Der Unterschied war eigentlich, dass dieser Arzt nicht so deutlich von einer Entfernung gesprochen hat. Er war etwas, wie sagt man, einfühlsamer.
Nach der ganzen ereignisreichen Zeit sieht man seine eigene, echte Brust,wenn auch doch sehr klein, mit ganz anderen Augen. Was raten Sie den Patientinnen?
Liebe Grüße zurück

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 04.02.2011
Hallo Sophia!
München wäre auch meine erste Adresse gewesen, jedoch die Uni, da dort die Chefärztin diese Form des Brustkrebses als Steckenpferd hat.
In Amerika geht man mit diesen Problemen wesentlich pragmatischer um und sucht nach Lösungen, die auch umsetzbar sind.
In Deutschland wird eher lange diskutiert und nach Möglichkeit verschwiegen.
Es ist immer noch ein Tabuthema in DEutschland und viele Kollegen halten sich mit Empfehlungen diesbezüglich auch zurück.
Im gehöre eher zu den direkteren und provokativeren Ärzten, die alle Möglichkeiten erläutern, auch die nicht unbedingt immer üblich oder gern gesehen werden, wenn ich der Meinung bin, dass es zum Wohle meiner Pat. ist.
Es bedarf langer Aufklärung und mehrfacher Gespräche und natürlich auchviel Einfühlvermögen auf jede Pat. individuell die Therapie abzustimmen.
Ich bin darin sehr ehrgeizig.
Ihnen kann ich leider nur bedingt etwas raten, da ich die genauen Umstände, Details und Umstände nicht genau kenne und genau davon ist die Beratung im wesentlichen abhängig.
Aufmuntern wollte ich Sie nur bedingt, weil die schon ein sehr heikles Thema ist. Aber hier geht es auch um den Kuchen!
Ihr
Dr. Robinson FERRARA
[Link anzeigen]

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Lini  sagt am 04.02.2011
Tabuthemen, da gibt es ja viele. Man diskutiert und diskutiert, und am Ende ist es vielleicht doch zu spät. Aber was ist früh und wie lange ist rechtzeitig? Ein paar Wochen, Monate? Wie schnell entscheidet man diesen Schritt?
Also würde Sie mir raten, mich in der Uni vorzustellen? Führt diese Ärztin auch diesen Eingriff durch?
Wie verbleiben wir mit dem Kuchen? Versprochen ist ja versprochen, und das muss man auch halten!

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 05.02.2011
Hallo Lini!
Ja Sie sollten sich an der Uni vorstellen und die Ärztin dort bzw. einer der Kollegen führen diese Eingriffe selbst durch.
Zwecks dem Kuchen: Ich bin immer donnerstags ganztägig in Alzey in der Praxis zu erreichen.
Ich würde eigens auch meine Diät für den Kuchen unterbrechen.
Herzlichst
Ihr
Dr. Robinson FERRARA
[Link anzeigen]

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Lini  sagt am 05.02.2011
Hallo Dr. Ferrara!
Würden Sie mir vielleicht einen Ansprechpartner nennen, per Mail, an den ich mich direkt wenden kann? Habe wieder eine schlaflose Nacht hinter mir, wie so oft in den letzten Wochen. Vielleicht würde alles "leichter" fallen, wenn nur eine Sache zu bewältigen wäre. das reinste Damoklesschwert, dass da über mir kreist, so fühle ich mich. Wenn wenigstens meine Mama fit wäre. Es fällt mir sehr schwer, daran zu glauben, dass diesmal alles anders ist, und die Diagnose anders ausfällt. Denke Sie, ohne den Befund zu kennen, dass es eine Chance auf ein "gutes" Ergebnis gibt?
Warum machen Sie Diät? Sie sehen auf dem Bild nicht wirklich danach aus? Oder keine Zeit zum Laufen? Wie gern würde ich mich jetzt auf die Couch setzen und am liebsten einen ganzen NYCC verdrücken. Klappt nur nicht, bei der Bombe, meistens ist man vorher satt....
Stürmische Grüße
Sophia

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