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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Nasenkorrektur

Nasenscheidewand-Op+ästhetische Op

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12 Beiträge - 2650 Aufrufe
?
spogy  fragt am 05.09.2007
Hallo,
ich wollte nachfragen ob jemand Dr.Cheewaratanapan aus dem Klinikum Krefeld kennt und ihn empfehlen kann.
Für Antworten wäre ich sehr dankbar, da ich mich sehr wahrscheinlich
von ihm operieren lassen werde.

Gruß, Spogy

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Portrait Dr. Dr. med. Matthias Siessegger, aesthetische medizin koeln, Köln, Mund-Kiefer-Gesichtschirurg (Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie), Kosmetische Chirurgie, Ästhetische Medizin, Plastische Gesichtschirurgie
Dr. Dr. Siessegger  sagt am 06.09.2007
Guten Morgen Spogy,

sicher haben Sie Verständnis dafür, dass wir hier in diesem Forum keine deratigen Empfehlungen aussprechen können.

Wir stellen uns hier in erster Linie fachlichen Fragen.
Den Weg zu Ihrem Behandler müssen Sie leider selbst finden.

Viel Glück dabei.

Dr. Dr. M. Siessgger

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Roxanne  sagt am 25.07.2011
Guten Tag,
Frage: Ich soll mir unbedingt die Nasenscheidewand operieren lassen,
da ich Atemprobleme habe. Gleichzeitig leide ich schon Jahre unter
dem Aussehen meiner Nase und habe schon bei 3 HNO-Ärzten gefragt, ob es
nicht möglich wäre, direkt eine plastische Korrektur vorzunehmen, wenn
ich doch eh schon daran operiert werde. Alle 3 lehnten es ab, mit der
Begründung, die Krankenkasse würde es nicht bezahlen und außerdem ließe
sich das nicht vereinbaren, es wären 2 Eingriffe und und und...
Was meinen Sie dazu ? Können Sie mir raten ?
Viele Grüße von Roxanne

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misslicious  sagt am 25.07.2011
Meine Nachbarin hat die Nasenscheidewand und den plastischen Eingriff (Höcker) in einer OP machen lassen!

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Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 26.07.2011
Hallo Roxanne,
zur Durchführung einer Nasenkorrektur ist eine zusätzliche plastische Weiterbildung erforderlich! Ein gutes Ergebnis setzt zudem noch eine langjährige Erfahrung des Operateurs auf diesem Gebiet voraus!
Bei der Mehrzahl der Nasenkorrekturen ist eine gleichzeitige Nasencheidewandkorrektur erfordelich, da sonst die/der Betroffene danach unter gößeren Atemeinschränkungen klagen würde!
Die Kosten für eine Nasenkorrektur werden natürlich nicht von den Krankenkassen übernommen, da es sich nicht um eine medizinisch notwendige Behandlung handelt!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

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Roxanne  sagt am 28.07.2011
Hallo, Herr Dr. Marsch,
vielen Dank für Ihre Antwort. Die Kosten würde ich selbst tragen.
Wo finde ich denn einen Operateur, der auf beiden Gebieten langjährige
Erfahrung hat ? Wenn es geht, will ich nur einmal unter Vollnarkose. Gibt es vielleicht im PLZ-Gebiet 5XXXX welche ?
Es handelt sich um die Verkürzung der Nasenspitze, die meine Nase wie
eine Sprungschanze aussehen läßt. Und ein minimaler Höcker ist auch da.
Mit freundlichen Grüßen
Roxanne

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Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 28.07.2011
Hallo Roxanne,
auf diesem Forum dürfen wir keine Beewrtungen oder Empfehlungen abgeben!
Sie finden auf den Foren im Internet viele Informationen über Nasen und Operateure! Im Übrigen würde ich die Entscheidung für einen Operateur nicht von der örtlichen Nähe abhängig machen. Im Normalfall kommen Sie am Operationstag in die Klinik, werden operiert und bleiben in der Klinik oder einem Hotel in der Umgebung. Am Tag darauf wird die Tamponade entfernt und eine Woche später der Gips, wozu Sie dann nochmals anreisen müßten. Die nächste Kontrolle ist 3 bis 6 Monate später.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

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lolli_  sagt am 16.11.2011
Hallo ,
ich soll eventuell auch an der Nasenscheidewand operiert werden, weil ich mich dadurch beim Atmen (gerade beim Sport) eingeschränkt fühle. Ich habe auch einen kleinen, aber unschönen Höcker auf der Nase und wollte mal fragen, wie teuer dass denn in etwa wäre, wenn man beides in einer Operation abhandeln würde.
Wie risikoreich sind Operationen dieser Art?
Und wie lange danach darf ich voraussichtlich kein Sport treiben?
Liebe Grüße,
lolli_

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Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 16.11.2011
Hallo,
die Kosten für eine solche Op belaufen sich üblicherweise auf 3000,- bis 6000,- € je nach Operateur.
Das Risiko einer solchen Operation ist sehr gering und von der Erfahrung des Operateurs abhängig!
Meine Patienten können nach 10 Tagen joggen und fahrradfahren, nach 14 Tagen, vorsichtig beginnend, jeden Sport betreiben bis auf Manschaftsballsportarten (Fußball, Handball etc.) und Kampfsportarten. Diese sind erst nach 3 Monaten erlaubt! Viele Kollegen handhaben das übrigens anders!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

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lolli_  sagt am 16.11.2011
Okay. Gibt es eine Möglichkeit, dass die Höckerabtragung von der Kasse übernommen wird?

Wenn man nur an der Scheidewand operiert wird, kann man dann schneller wieder anfangen Sport zu betreiben? (Bei meiner Sportart handelt es sich (dummerweise) um Fußball).

Liebe Grüße,
lolli_

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Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 16.11.2011
Hallo Lolli,
die Abtragung eines Nasenhöckers ist eine kosmetische Korrektur, die natürlich nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen wird!
Nach einer Nasenscheidewandkorrektur dürfen meine Patienten nach 6 Wochen wieder alle Sportarten betreiben, auch Fußball! Aber, wie schon gesagt, andere Kollegen handhaben das anders!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

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lolli_  sagt am 16.11.2011
Okay, dann werde ich mir das wohl (aus sportlicher Sicht) doch nochmal überlegen mit der Höckerentfernung. Ich habe im Internet gelesen, dass es eine Möglichkeit gibt, dass die Kasse die Kosten übernimmt, wenn der behandelnde Arzt den Eingriff der Ästhetik mit psychischen/ gesellschaftliche Belastungen begründet!?
Bis dahin schon mal vielen Dank für Ihre Einschätzungen!
Liebe Grüße
lolli_

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