Guten Abend,
Im Januar wurde eine umfangreiche Rhinoplastik bei mir durchgeführt. Meine Nasenlöcher sind nun viel kleiner und die Nase insgesamt viel schmaler. Nun zeigt das CT Ergebnis eine chronische Sinusitis (vor der OP war alles in Ordnung!). Ich bekomme speziell abends fast gar keine Luft mehr durch die Nase. Ich muss auch dazu sagen, dass bei mir nicht wirklich eine Nachsorge betrieben wurde und ich sehr schlecht beraten wurde. Nasensekrät in den ersten Tagen nach der OP wurden auch nicht abgesaugt.Mit Nasenduschen habe ich erst relativ spät angefangen - vielleicht hat dies die Nasennebenhölenentzündung begünstigt? Vor einem Monat wurden bei einem Nasenabstrich massenhaft Bakterien Staph. aureus nachgewiesen (es roch teilweise auch stark). Ich habe ein Antibiotikum erhalten -dies hat geholfen aber die Atmung ist seit zwei Wochen eine Katastrophe. Muss wohl an der Schleimhaut-Schwellung dee NNH liegen. Es wurde ein zweiter Abstrich gemacht und diesmal deutlich weniger der benannten Bakterien nachgewiesen. Auch keine vermehrte Sekretion. Ende Mai war ich zum ersten Mal nach meiner OP erkältet, ich weiß nicht ob es vielleicht Ursache der nun chronischen Sinusitis sein könnte.Das eine Nasenloch ist komplett dicht und abends vor dem Schlafen beide ziemlich dicht. Ich habe nun auch einen leichtes „Ansaugphänomen“. Nun soll ich neben dem Nasensalz für 6 Wochen eine Kortison Nasenspray nehmen. Könnte ich nun unterstützend nachts einen ClipAir Nasenspreitzer benutzen, um wenigstens erholsamer schlafen zu können? Es sind gerade auch noch 32 Grad und das ist zusätzlich sehr belastend. Ich freue mich, wenn Sie mir einen Rat geben können. Beste Grüße
PS: ist eine Sinusitis eine im Heilungsprozess zu erwartende reversible Komplikation
Im Januar wurde eine umfangreiche Rhinoplastik bei mir durchgeführt. Meine Nasenlöcher sind nun viel kleiner und die Nase insgesamt viel schmaler. Nun zeigt das CT Ergebnis eine chronische Sinusitis (vor der OP war alles in Ordnung!). Ich bekomme speziell abends fast gar keine Luft mehr durch die Nase. Ich muss auch dazu sagen, dass bei mir nicht wirklich eine Nachsorge betrieben wurde und ich sehr schlecht beraten wurde. Nasensekrät in den ersten Tagen nach der OP wurden auch nicht abgesaugt.Mit Nasenduschen habe ich erst relativ spät angefangen - vielleicht hat dies die Nasennebenhölenentzündung begünstigt? Vor einem Monat wurden bei einem Nasenabstrich massenhaft Bakterien Staph. aureus nachgewiesen (es roch teilweise auch stark). Ich habe ein Antibiotikum erhalten -dies hat geholfen aber die Atmung ist seit zwei Wochen eine Katastrophe. Muss wohl an der Schleimhaut-Schwellung dee NNH liegen. Es wurde ein zweiter Abstrich gemacht und diesmal deutlich weniger der benannten Bakterien nachgewiesen. Auch keine vermehrte Sekretion. Ende Mai war ich zum ersten Mal nach meiner OP erkältet, ich weiß nicht ob es vielleicht Ursache der nun chronischen Sinusitis sein könnte.Das eine Nasenloch ist komplett dicht und abends vor dem Schlafen beide ziemlich dicht. Ich habe nun auch einen leichtes „Ansaugphänomen“. Nun soll ich neben dem Nasensalz für 6 Wochen eine Kortison Nasenspray nehmen. Könnte ich nun unterstützend nachts einen ClipAir Nasenspreitzer benutzen, um wenigstens erholsamer schlafen zu können? Es sind gerade auch noch 32 Grad und das ist zusätzlich sehr belastend. Ich freue mich, wenn Sie mir einen Rat geben können. Beste Grüße
PS: ist eine Sinusitis eine im Heilungsprozess zu erwartende reversible Komplikation