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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Gynäkomastie

Gynäkomastie..zu welchen Arzt sollte man gehen..

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6 Beiträge - 26622 Aufrufe
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styloli  fragt am 18.02.2009
Schönen guten Tag.

Ich habe folgendes Problem.
Ich habe im letzten Jahr gute 20 kg abgenommen..war knapp bei 73 kg bei einer Größe von 178.
Dann hab ich mit Muskelaufbau angefangen, und stehe im Moment bei knapp 79 kg.

Mein Problem: Da ich Aufsichten auf einen sehr gut bezahlten Job als "backgroundtänzer" habe..nur das einzige Problem was besteht ist mein Brustbereich..
der war schon immer sehr augeprägt, überhaupt in der Zeit meines Übergewichtes..und jetzt kann ich zwar nochsoviel trainieren, oder mein GEwicht senken die Brust wird einfach nicht schön muskulös und flacher..und langsam beschäftigt mich das wirklich sehr das ich mein ganzes leben darauf ausrichte..

meine frage: zu welchen arzt sollte ich gehen das der das feststellen kann?

hab im internet dazu leider nichts gefunden welche ärzt dafür zuständing sind..

danke für die hilfe
liebe grüße

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Portrait Dr. med. Juliane Bodo, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Berlin, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Bodo  sagt am 24.08.2009
Hallo,

operieren tun dies Plastische Chirurgen und meist auch Allgemeinchirurgen, ganz selten auch Urologen. Plastische Chirurgen würde ich empfehelen, da viele der beiden anderen Fachrichtungen diesen Eingriff nicht regelmäßig durchführen.

Für die Voruntersuchungen (Labor, Hormonwerte, Ultraschall) muss man meist zum Urologen.

Alles Gute

Dr. Juliane Frucht

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Gwoony  sagt am 22.06.2010
Guten Tag Frau Juliane Frucht,

sprich wenn ich den Verdacht auch bei mir habe (Brustansatz trotz Fitnessstudio grösser Brustwarzen) dann gehe ich als erstes zum Urlogen?

Danke für die Information

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Portrait Dr. med. Robinson Ferrara, Robinson-esthetics, Kirchheimbolanden, Gynäkologe (Facharzt für Gynäkologie)
Dr. Ferrara  sagt am 22.06.2010
Hallo styloli,
ergänzend vom Beitrag von Frau Frucht muss ich ergänzen, dass Urologen leider nicht in der Lage sind, Hormonwerte, die insbes. weibliche Hormonwerte beinhalten sowie einen Brustultraschall, der einzig und allein von einem qualifizierten Gynäkologen und Radiologen durchgeführt werden können. Daher sollte unbedingt ein qualifizierter Gynäkologe oder Radiologe zu Rate gezogen werden. In den Fachgruppen Chirurgie, Plastische Chirurgie ist ein Qualifikationsnachweis der Brustdrüse leider nicht erforderlich oder möglich. Der Qualifikationsanspruch muss sehr hoch sein, da auch hier Brustkrebsraten vorhanden sind. Daher kann es evtl. auch nötig sein, eine Mammographie (Röntgenuntersuchung der Brust zur Früherkennung von Brustkrebs) durchführen lassen zu müssen.
Man merke sich, dass 1 % der Brustkrebse bei Männern vorkommt. Qualifizierte Brustchirurgen sind ausgebildet in der Entfernung der Brustdrüse und erfüllen hiermit bestens den Anspruch. Dies zur Ergänzung zum Beitrag von Frau Dr. Frucht.
Liebe Grüsse
Ihr Dr. Robinson Ferrara

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Dalli1995  sagt am 10.06.2012
Hallo,
Ich bin 16 Jahre alt, werde im Oktober 17 und habe ca. Seit dem 11. Lebensjahr gynäkomstie. Ich war bereits beim Hausarzt der mir sagte das es sich auf jeden fall um drüsengewebe handelt. Da ich darunter schon 6 Jahre leide wollte ich fragen:

Kann ich operiert werden?
Zahlt die Krankenkasse?

Von selbst wird es wahrscheinlich nach dieser zeit sowieso nicht mehr verschwinden oder?

Danke schonmal im voraus
Gruß
Pascal

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Pino  sagt am 05.07.2015
Hallo zusammen. Vor 2 Wochen ,bekam ich meine Gyno Op. Ich weiß zwar das es erst abschwellen muß, aber die ist genauso groß, wie vorher ,dazu noch eine Verhärtung auf der linken Seite. Bin deswegen etwas skeptisch. Die Ärztin(Plastische Privatklinik,laut Bewertung, von jameda 1.9), hat gemeint,das angeblich,von der Krankenkasse (BKK)nur die Kosten für die Entfernung, des Drüsenkörpers übernommen werden und fürs absaugen,drumherum nicht.Dafür sollte ich extra fast 2000€ zahlen,was ich mir nicht leisten kann,da ich Alleinverdiener bin,weil meine Frau im Mutterschutz ist. Das war nur die aussage von der Ärztin,schriftlich hab ich nichts gesehen.

Wie weit stimmt sowas,das die Krankenkasse, das Absaugen nicht übernimmt? Schließlich geht es ja,um die Optik, die einem Seelisch fertig macht.
Ist das normal,das ich keine Beutel,für Wundwasser bekam und keine Weste?
Naja da ist nochwas. Habe niedrigen Testosteron und mein Urologe, möchte es mit Testosteron enathat behandelt. Hab ihm zwar erzählt das ich Gyno hatte,der meint allerdings,daß es kein Problem sei,solange die Dosierung (250 jede 2-3 Woche) nicht überschritten wird. Wie weit stimmt das?

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