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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustverkleinerung, Bruststraffung

Ich kann einfach nicht mehr

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3 Beiträge - 578 Aufrufe
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Selbsthassende  fragt am 27.11.2014
Hallo,
Ich bin 27 Jahre alt und trage Bh-Größe 80 G. Seit meiner Jugend habe ich meine große Brust gehasst, welche bis vor einigen Monaten noch eine 75 E war. Ich habe mit 18 versucht eine Kostenübernahme für eine Brustverkleinerung bei der Krankenkasse durchzusetzen, leider erfolglos, da ich für die Dame beim MDK nicht genug gelitten habe (die nebenbei bemerkt eine Ökotussi mit zwei Erbsen auf nem Brett genagelt war und sich daher bestimmt auch wahnsinnig gut in meine Lage versetzen konnte.)
Irgendwann habe ich mich dann mit der Brust abgefunden und konnte halbwegs normal mit ihr leben. Vor 7 Monaten kam mein Sohn zur Welt und seit dem Ende der SS trage ich 80 G. Gestillt habe ich nur 6 Wochen, weil ich es nicht ertragen habe mit der großen Brust zu stillen. Ich habe mich selbst so sehr gehasst, und das stillen als belastend empfunden, dass sogar eine Psychologin mir riet abzustillen, damit die Mutter-Kind-Bindung nicht gefährdet wird. Dies tat ich auch. Die Hebamme und alle anderen Frauen mit denn ich redete, machten mir mut und sagten, dass die brust dann bald weder zurückgehen würde, aber das ist bis heute nicht passiert. Mittlerweile habe ich heftige Depressionen und schlafe abends mit dem Wunsch ein morgens nicht wieder aufzuwachen. Neben der tatsache, dass ich mich so sehr für mein Aussehen schäme, dass ich kaum noch das Haus verlasse und auch von meinem Mann nicht mehr angefasst werden will, habe ich jeden Tag schreckliche Rücken und Nackenschmerzen. non-stop. Das macht mich einfach fertig und ich kann nicht mehr. Zudem kann ich nicht mehr schlafen. Vor meiner Ss war ich Bauchschläferin, doch mit 80 G ist daran nicht mehr zu denken. Deswegen brauche ich ewig bis ich einschlafe und wache morgens unausgeruht nd mot Schmerzen auf. Der Orthopäde bei dem ich war ist gegen Brustverkleinerungen und will mir nicht helfen. Meine Psycholotin würde mir ein Attest für eine Brustverkleinerung ausstellen. Aber wie sind meine Chancen? Depressionen sind doch auch eine Krankheit. Und ich habe auch schon 1,5 Jahr Psychotherapie hinter mir, es bringt einfach nix. Ich traue mich kaum den Antrag abzugeben, weil ich nicht weiß was ich tun soll, wenn die KK ihn ablehnt. Ich kann mir die Op selbst nicht leisten und müsste viele Jahre sparen, aber das halte ich einfach nicht aus.

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kanita  sagt am 02.12.2014
hallo du
Ich bin 55Jahre hatte vor 10 tagen die Verkleinerung von f auf kleines C .Was du brauchst ist einen guten Othopaeden der einen Bericht schreibt.Ich dachte Jahrelang ich bin zu dick für eine Verkleinerung, aber mein Antrag ging sofort durch.Je mehr Aerzte
hinter dir stehn desto Wirksamer.versuch es,es ist ein anderes Leben.Op mimimale Schmerzen.viel Glück.Birgitt

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giessler  sagt am 14.12.2014
Guten Morgen,
Das, was Sie über sich schreiben, tut mir sehr leid, das kann auf gar keinen Fall so weitergehen! sie müssen etwas unternehmen, sich selbst, Ihrem Mann und Ihrem Kind zuliebe, sonst leiden Sie alle drei darunter.
Also zunächst einmal: Termin bei einem plastischen Chirurgen vereinbaren, die Brüste untersuchen und einen Kostenvoranschlag für die Krankenkasse erstellen lassen. Dann suchen Sie sich einen anderen Orthopäden- davon gibt es ja nun wirklich genug- der Ihnen ein Attest über die Rückenbeschwerden ausstellt. Evtl gehen Sie noch zu Ihrer Frauenärztin/ Frauenarzt für ein weiteres Attest. Auch wenn Sie es nicht glauben, das Attest der Psychologin wird wahrscheinlich das wichtigste sein. All diese Unterlagen reichen Sie dann mit einem persönlichen Anschreiben bei Ihrer Krankenkasse ein. Warten Sie zwei Wochen, wenn Sie dann noch keine Antwort erhalten haben rufen Sie bei der Krankenkasse an und sprechen mit Ihrem Sachbearbeiter persönlich. Das hilft sicher auch noch weiter. Bis dahin versuchen Sie, zur Ruhe zu kommen- es gibt eine Lösung für Ihr Problem. Und wenn die Kasse ablehnt, können Sie immer noch Widerspruch einlegen. Sollte das dann auch nicht klappen bieten die meisten plastischen Chirurgen auch Finanzierungen an, sodass Sie die Op Kosten abstottern könnten- das wäre doch auch eine Option, oder?
Ich wünsche Ihnen viel Glück und alles Gute!
Mit herzlichen Grüssen aus München,
Ihre
Dr. Svenja Giessler

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