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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustverkleinerung, Bruststraffung

Welche Gründe müssen es sein, damit die Krankenkasse die Brustverkleinerung zahlt

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3 Beiträge - 1493 Aufrufe
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sommer0jess1  fragt am 26.03.2012
Hallo, ich bin 20 Jahre alt und leide sehr unter meiner großen Brust (75F). Ich will demnächst zu meiner Frauenärztin gehen und mit ihr über meinen Wunsch von einer Brustverkleinerung sprechen. Ich habe total Angst, dass mein Antrag bei der Krankenkasse wegen der Kostenübernahme für meine Brustverkleinerung abgelehnt wird. Ich wollte mal fragen, ob sie jemand damit auskennt oder es geschafft hat, dass der Antrag genehmigt wird und die Krankenkasse die Kosten für die Brustverkleinerung übernimmt. Meine Entscheidung für die Brustverkleinerung sind: Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Spannungskopfschmerzen, Krummer Rücken - mit Schmerzen, Brust hängt sehr und ist fast leer, BH-Kauf - finde einfach keinen der mir perfekt passt - bei jeden fliegt trotzdem alles beim Bücken raus oder auch, wenn ich mich auf den Bauch lege und auf die Seite, Bikini-Kauf - genau das selbe wie bei dem BH, sehr große seelische Probleme, schäme mich, will nicht mehr Schwimmen gehen und will auch keinen Sport mehr machen, weil es dann alles wackelt, trotz Sport-BH und auch schmerzt beim Joggen, obwohl ich gerne Sport machen will und auch Schwimmen will, Beziehung leidet sehr darunter, muss mir doofe Sprüche ständig anhören (von anderen), kein Selbstbewusstsein, gehe daran kaputt, Schwitzen unter der Brust (sehr stark im Sommer) - und dadurch auch ein übler Geruch, trotz ständigem Duschen, beim T-Shirt kauf ist oben immer alles eng und unten am Bauch/Tailie total locker und schlaberig). Zum Thema Sport (nicht das ihr denkt, dass ich jetzt Übergewichtig bin. Mein BMI ist perfekt, also Normalgewicht - wenn ich abnehme, dann würde er eher zum Untergewicht neigen. Ich hatte früher sehr abgenommen, für die Brust, aber anstatt das die kleiner wird oder straffe durch Sportübungen, ist sie nur hängender und leere geworden. Bitte hilft mir, ich kann nämlich wirklich nicht mehr so weiter leben und wünsche mir so sehr eine kleine Brust. Wann übernimmt die Krankenkasse? Wie geht man da am besten vor, damit man den Antrag genehmigt bekommt? Falls die ablehnen sollten und ich Widerspruch einlege und die erneut ablehnen, was dann? Bezahlen die dann wenigstens die Hälfte? Gibt es sowas auch? Könnt auch an meine E-Mail schreiben, falls ihr damit Erfahrungen habt. LG

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XxfirewingxX  sagt am 28.03.2012
hi erst mal,

der gang zur frauenärztin ist schon mal ein anfang. such dir einen psychologen mit dem du ausschließlich über deine brust sprichst, einen orthopäden wegen nacken und rücken. die sollen dir dann ein gutachten oder attest ausstellen die eine verkleinerung als notwendigsehen. das reichst als kopie mit deinem antrag ein. wenn du zum MDK gelden wirst, rate ich dir gerade wenns heiß ist vorher nicht zu duschen, und zwar solange das man es wirklich richen kann. und dann heißt es hoffen das die es genauso sehen. den das was in deiner macht stand hast du ja bereits getan (abnehmen, sport).

viel kraft

LG

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Himmel14  sagt am 03.04.2012
Hey,
ich habe vor kurzen meine Brustverkleinerung genehmigt bekommen. Meine Brustgröße beträgt 70E und mein Gewicht ist normal.
Ich bin zunächst zu meiner Frauenärztin gegangen, die hat mich dann weiter zu einem Schönheitschirurg geschickt, der meine Brust vermessen hat, Bilder gemacht und schließlich ein Gutachten geschrieben hat. Auch meine Frauenärztin schrieb mir eins und die beiden reichte ich bei der Krankenkasse ein. Sie lehnten ab. Sie sei zu jung (ich war da noch 17) und solle bis zu meinem 18. Geburtstag warten und dann neu beantragen. Meine Ärzte rieten mir sofort Widerspruch einzulegen und nicht zu warten, da sie nur Zeit schinden wollten.
Nachdem ich Widerspruch eingelegt hatte, schickten sie mich zum MDK. Die Ärztin dort war sehr nett, doch machte sie mir nicht sehr Mut. Sie sagte ich seie noch zu jung und solle bis nach der Schwangerschaft etc. warten. (Da war ich bereits 18)
Auch sagte sie, dass meine Rückenprobleme nicht von der Brust kommen. Ich erzählte ihr, wie sehr ich unter der großen Brust liet und alles was mich an ihr stört. (Und das ist wirklich eine Menge...)
Nach ca. 2 Wochen kam dann der Bescheid der KK, ob sie übernehmen oder nicht. Ich rechnete fest mit einer erneuten Ablehnung, doch es war eine Zusage. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.
Von einer Bekannten habe ich mir außerdem sagen lassen, dass die meisten KK die Kosten "nur" bei Rückenproblemen nicht übernehmen (zumindest nicht wenn man noch so jung ist) sondern nur wenn auch seelische Gründe mit im Spiel sind.
Und bei dem MDK immer schön traurig sein! Das hilft. Natürlich kommt es auch darauf an, welchen Arzt man erwischt.
Ich würde es einfach einmal versuchen. Ich wünsche dir alles Gute!

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