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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustverkleinerung, Bruststraffung

Hängebrust höher "ansetzen"? Bitte um Ihren Rat.

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5 Beiträge - 1057 Aufrufe
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MelanieS  fragt am 11.05.2012
Liebe Forenmitglieder, liebe ÄrztInnen,

bin 35 Jahre alt und habe eine leichte Hängebrust bei mittlerer Brustgröße (keine Kinder vorhanden und auch nicht geplant), schlank, Gewicht gleichbleibend bei ca. 58 Kilo/Größe 173 cm.

Mein Problem ist dabei, dass ich BHs extrem unbequem finde (mich schnüren Reifen oder Schalen ein) wesegen ich bügel-/reifen-/schalenlose "Tops" trage. Dass die Brüste dabei eingequetscht aussehen und sich nicht als tolle "Kugeln" unter dem T-Shirt abzeichnen, macht mir nichts aus. Was mich aber stört ist, dass meine Brüste einfach schon sehr "tief unten angesiedelt" sind.
Die Top-Träger knapper/strenger zu stellen, um die Brüste anzuheben, bringt deswegen nichts, weil das bügellose Wäschestück dann die Brust nicht mehr "halten" kann, und darüber hinausrutscht.

Kurz und gut: Mein Traum wäre ein Leben KOMPLETT ohne BH und auch ohne Top. Dazu möchte ich Ihnen ein paar Fragen stellen.

Hier mal ein visuelles Beispiel, wie meine Brüste ungefähr aussehen (und wie ich möchte, dass sie aussehen) [Bilder sind random]:
[Link anzeigen]

- Was ist dafür zu machen?
- Geht sowas auch ohne Silikon/Füllmittel (wenn die Brüste kleiner werden, stört mich das nicht)
- Wieviel würde das (in etwa) kosten? (Alles in allem - Schätzwert genügt)
- Ist solch eine OP Routine?
- Welche Komplikationen können dabei entstehen?
- Wielange "hält" so etwas? Ein Leben lang oder nur begrenzt?

Noch hinzugefügt: Wie die Brüste nackt aussehen, ist mir dabei relativ egal (Narben stören mich nicht), wichtig ist die Bequemlichkeit und Ästhetik im bekleideten Zustand - ohne BH eben.

Vielen Dank,
beste Grüße,

MelanieS

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MelanieS  sagt am 11.06.2012
Ist irgendjemand da...?

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suca  sagt am 11.06.2012
google mal im Netz nach Bruststraffung; wenn Dich die Narben und das kleiner werden der Brüste nicht stören, dann geht das ohne Silikon natürlich viel besser, es verheilt auch schöner und risikoloser; ob das bei Dir geht und sinnvoll ist muss ein Arzt sehen und untersuchen, lass Dich einfach mal beraten.

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Rebbel  sagt am 05.07.2012
Hallo MelanieS,

ich persönlich würde es so machen:

- Einen Termin für ein Beratungsgespräch bei einem für diese Sache geeigneten Chirurgen in einem Krankenhaus mit Abteilung Plastische Chirurgie/Mamazentrum holen

-Es mit meinem Gynokologen besprechen, von ihm eine Überweisung bzw. Einweisung für diesen Termin holen

- Beim Beratungsgespräch mir alles erklären lassen (Risiken, Vorteile, Nachteile, etc.) und mir einen Kostenvoranschlag und OP-Infos geben lassen

- Die Unterlagen zu Hause in Ruhe studieren, nach dem Bauchgefühl entscheiden. Wenn ich mir nicht sicher bin, dann mir eine 2te Meinung von einem anderen Chirurgen holen!

Ich glaube bei den Chirurgen, die eingene Praxis haben muss man für das Beratungsgespräch bezahlen, was aber verrechnet wird, wenn die OP bei denen gemacht wird. (bin mir aber nicht 100% sicher)

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen!
Viel Glück!

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MelanieS  sagt am 06.07.2012
Liebe suca, liebe Rebbel,

vielen Dank für Eure Antworten.
Die Sache bei mir ist ja die, dass ich nicht wirklich viel "Antrieb" zu dieser kosmetischen OP habe: Also kein Minderwertigkeitskomplex, unter dem ich leiden würde o.Ä. Ich habe das einfach aus Behaglichkeits- bzw. quasi "pragmatischen" Gründen angedacht.
...a la - Juhu, nie wieder BH tragen müssen.

Aber wenn ich nun so lese, was Ihr schreibt, und ich mir das ganze nochmal durchdenke, ist es vielleicht doch zuviel des Aufwandes; außerdem habe ich mir gerade überlegt, dass der Effekt möglicherweise dann doch nicht so ausfällt, wie ich mir das vorgestellt hätte. Also, dass ich dann NACH vollendeter OP doch das Gefühl habe, ohne BH die Wohnung nicht verlassen zu wollen. Oder man am Strand trotz Bikini die Narben sehen könnte, und die Leute sich denken, ich hätte da zur "Verhübschung" was machen lassen ...

Das war der Grund, warum ich hier die Profis fragen wollte, was sozusagen der medizinische, emotionale wie finanzielle Aufwand für so etwas wäre - und mit welchen Risiken und unschönen Nebenwirkungen (Narben, "Langzeiteffekt") man rechnen müsste.

Freue mich über weitere Infos und Meinungen,
vielen Dank, LG,

MelanieS

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