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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustverkleinerung, Bruststraffung

Brustverkleinerung mit 16- größere Chance auf Kostenübernahme?

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8 Beiträge - 3751 Aufrufe
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SasiS  fragt am 18.05.2012
Hallo Zusammen.
Ich bin 16 und habe mitlerweile Körpchengröße 85 F...
Ich bin einfach total unglücklich damit, habe Rückenschmerzen und andere Beschwerden und fühle mich einfach total unwohl und mein Selbstbewusstsein ist durch meine Oberweite auch ziemlich im Keller..
Ich würde mir gerne die Brüste verkleinern lassen und frage mich ob die Krankenkasse die Kosten übernimmt auch wenn ich leicht über dem Norm des BMI liege. Ich habe schon 10 kg an Körpergewicht verloren in der Hoffnung das sich meine Oberweite auch etwas verkleinert.. aber leider hat sich nichts getan... Meine Schmerzen sind nur noch schlimmer geworden und durch die Masse die ich am Bauch verloren habe wirkt meine Oberweite noch größer. Ich bin echt am verzweifeln.
Ich habe leider absolut keine Ahnung wie ich die Sache genau angehen soll...Soll ich erst mit meinem Arzt darüber sprechen oder soll ich es schon mal auf eigene Faust versuchen? Gibt es bei Jugendlichen andere Reglungen als bei Volljährigen?
Freue mich riesig auf eure Unterstützung.
Lg

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SasiS  sagt am 18.05.2012
Warte dringend auf Antwort... :(

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Pe-Pantlen1  sagt am 19.05.2012
Hallo SasiS,
wenn Sie eine Brustverkleinerung anstreben sollten Sie zunächst mit Ihrer Gynäkologin /Gynäkologen darüber sprechen. Da Sie noch nicht volljährig sind und ggf. das Brustwachstum noch nicht abgeschlossen ist, sollten Sie sich im Vorfeld ausführlich informieren und untersuchen lassen. Ihre Gyn wird Sie, wenn Sie den Eingriff für richtig hält an einen entsprechenden Plastischen Chirurgen weiterleiten. Wir empfehlen grundsätzlich bis zur Volljährigkeit zu warten, andererseits gibt es auch immer wieder Pat. bei denen bereits in jungen Jahren eine Brustverkleinerung sinnvoll ist. Das sollten Sie aber in aller Ruhe mit den behandelnden Ärzten und Ihren Eltern besprechen.
Bei sehr großen Brüsten ist es gut möglich, dass die Krankenkasse die Kosten übernimmt. Sie benötigen hierfür ein Attest und eine Fotodokumentation von Ihrem Arzt, damit wenden Sie sich an die Krankenkasse. Diese wird ev. den medizinischen Dienst einschalten, der über den Antrag entscheiden wird.
Beste Grüße
Dr. Peter Pantlen, Berlin

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SasiS  sagt am 20.05.2012
Vielen Danke für Ihre hilfreiche Antwort!
Ich werde dem nächst einen Termien mit meinem Gyn vereinbaren und von meinen Eltern habe ich bei der Sache ihre volle Unterstützung! Ich hoffe auf das Beste und gehe mit viel Optimismus an die Sache ran!
Liebe Grüße
SasiS

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ACREDIS  sagt am 11.07.2012
Hallo SasiS,

es ist super, dass du dich vor einer eventuellen Brustverkleinerung gründlich informieren möchtest. Ich kann Dr. Pantlen nur zustimmen. In einem persönlichen Gespräch mit deinem Gynäkologen und/oder einem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie ist zunächst zu klären, ob du dich tatsächlich schon jetzt operieren lassen solltest oder noch warten musst, weil die Brust eventuell noch wächst. Ist dies nicht der Fall und deine Eltern stimmen einer OP zu, kannst du auch vor deinem 18. Lebensjahr operiert werden. Ich würde dir jedoch empfehlen, dir vorab gemeinsam mit deinen Eltern genügend Zeit für die Arztwahl zu lassen. Es ist nicht nur wichtig, dass der operierende Arzt ein Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie ist. Es kommt auch darauf an, dass er genügend Erfahrung mit Brustverkleinerungen hat. Auf welchen Kriterien die Empfehlung deines Gynäkologen basiert, ist für dich schlecht einschätzbar. Deshalb würde ich dir empfehlen, dich mit deinen Eltern bei Acredis zu informieren. Wir sind eine unabhängige Initiative für Ästhetische Chirurgie und prüfen Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie anhand von über 300 Kriterien. Weist ein Arzt u.a. eine überdurchschnittlich hohe Erfahrung in Bezug auf Brustverkleinerungen sowie eine hohe Patientenzufriedenheit für diese OP vor (diese Daten werden von Acredis unabhängig gemessen), empfehlen wir ihn als Spezialisten für Brustverkleinerungen weiter. Hier kannst du mit deinen Eltern nach Spezialisten in deiner Region suchen:
[Link anzeigen]

Es ist durchaus möglich, dass deine Krankenkasse die Kosten für eine Brustverkleinerung übernimmt. Jeder Antrag wird individuell geprüft, jedoch ist eine Kostenübernahme generell wahrscheinlich, wenn auf jeder Seite mindestens 500g Gewebe entfernt wird. Wir unterstützen dich und deine Eltern gerne bei der Beantragung der Kostenübernahme, auf unserer HP findest du unsere Kontaktdaten. Auch ein Facharzt wird dich bei der Beantragung unterstützen. Ich würde dir vorschlagen, nach dem Ok deines Gynäkologen zunächst gemeinsam mit deinen Eltern einen Beratungstermin bei einem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie zu vereinbaren. Solltest du dich dort aus irgendeinem Grunde nicht wohl fühlen, empfehle ich dir, dich bei einem weiteren Facharzt vorzustellen. Zwar kosten die Beratungsgespräche meist eine geringe Gebühr, diese werden aber im Falle einer OP mit den Kosten verrechnet.

Ich wünsch dir alles Gute!
Lg, Vanessa

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one-love-94  sagt am 09.08.2012
Hallo sasiS !
An deiner stelle würde ich es auch aufjedenfall versuchen und den langen weg gehen: )
Zu mir: ich bin 17 damit auch nochnicht volljährig und ich wurde vor 2 tagen operiert und ich muss sagen es hat sich gelohnt:)! Mir wurde es von der krankenkasse leider nicht bezahlt weil ich keine körperlichen beschwerden hatte (ich habe mir die brüste vergrößern lassen weil ich nichts hatte und darunter sehr litt) aber alleine das dich deine eltern so unterstützen ist ja schon viel wert :)
ich wünsche dir schonmal alles alles gute und viel glück !:)) lg one love

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Himbeere  sagt am 28.08.2012
Hallo sasiS!

Ich weiß, wie du dich fühlst.

Als ich damals 15 Jahre war (lang ist's nicht her) habe ich mir die gleichen Gedanken gemacht! Hatte auch sehr viele Beschwerden wie extreme Rückenschmerzen, das ständige Gegaffe von allen Menschen um mich herum, etc. und das wohl wichtigste: ich habe mich gar nicht mehr wohl gefühlt!

Ich hab mir mit 13 Jahren schon Gedanken darüber gemacht. Als ich gerade 15 Jahre alt war, habe ich mich entschlossen, das wirklich in die Wege zu leiten. Es war nicht gerade ein kurzer Weg.

Bin als erstes zu meiner Frauenärztin gegangen, welche mich direkt weiter in die Plastische Chirurgie geschickt hat.
Dann hatte ich einige weitere Termine dort.
Zwischendurch musste ich den Antrag zur Kostenübernahme an die Krankenkasse stellen.
Der Doc hat selbst gemeint, dass es extrem viel ist und es schon gut wäre, das bald möglichst zu machen, bevor es noch schlechter wird.
War schon einige Male bei der Krangengymnastik, habe im Fitness-Studio die Rückenmuskeln aufgebaut und so weiter. Aber das war alles eher vergeblich und hat nicht viel gebracht.

In dem Bericht, den ich dort hingeschickt habe (vom Chirurgen geschrieben) stand, dass ich schon viele Jahre daran gelitten hatte (körperlich wie seelisch) und dass mein Körperbefinden in Ordnung war.
Nachträglich wollten diese dann noch die Dokumentationsbilder als "Beweise".

Nach langem warten und hin und her kam die Antwort:
Sie übernehmen die Kosten, allerdings musste ich warten bis ich 16 Jahre alt war.

Dann bin ich natürlich direkt mit meinem Zettelchen in die plastische Chirurgie gerannt. Auf der Antwort stand nochmal ein Code, welche Kosten genau übernommen werden. Das war meinem Arzt nicht geheuer und hat daruaf hin selbst nochmal dort angerufen und sich vergewissert, dass die das zahlen.

Jetzt fehlte nur noch die OP. Habe also einen Termin zur OP-Besprechung bekommen. Da wurde dann die genaue Technik (in meinem Fall der T-Schnitt) und alle Einzelheiten besprochen. Dort musste meine Mutter zum Unterschreiben mit, da ich noch keine 18 Jahre war. Sonst bin ich zu jedem der Termine alleine hingegangen, weil ich das alles auf "eigene Faust" machen wollte - mit Erfolg! Meine Mutter stand natürlich auch voll und ganz hinter mir.

Kurz drauf hatte ich nochmal ein Gespräch mit der Narkoseärztin.

Als ich damals die OP bekommen hatte, war ich gerade 16 Jahre alt geworden, war 1.70 groß und wog zwischen 65 und 68 kg. Hatte Körbchengröße "G".

Auf jeder Seite wurde mir 600g weggenommen - sprich 1,2 Kilo. Meiner Meinung nach ist das schon einiges! ;)

Nicht mal eine Woche war ich im Krankenhaus. Alles ist super verheilt.

ICH BEREUE ES NICHT EINEN TAG! :)
Also rate ich dir nur: Trau dich und geb nie auf.

Wenn du noch was dazu wissen willst, darfst du mir gerne schreiben.

Liebe Grüße
Himbeere

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Mari1999  sagt am 25.04.2016
Hallo! Ich bin 16 Jahre alt, wiege rund 67kg und bin leider 1,67m. Ich habe schon viel Körpergewicht verloren. Ich bin wahnsinnig unzufrieden mit meinen Brüsten. Ich habe eine 80 D-E und ich habe das Gefühl, das sie immer weiter wachsen. Ich muss mir gefüllt jeden Monat neue BHs kaufen. Im Schwimmbad gaffen immer alle und das ist mir wahnsinnig unangenehm. Ich habe Rückenschmerzen und Haltungsschwierigkeiten. Ich bin psychisch oft sehr fertig. Jetzt hoffe ich einfach nur, dass mir eine Brustverkleinerung bezahlt werden würde. Was kann ich tun? Wie soll ich vorgehen? Wohin soll ich mich wenden?

LG

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