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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Verkapseltes Hämatom und bewegendes Implantat, warum und wie kann man Abhilfe schaffen?

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2 Beiträge - 161 Aufrufe
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Jenko  fragt am 29.01.2020
Hallo zusammen,
Ich hatte vor genau 2 Wochen eine Brustvergrößerung, mit jeweils 425 ml pro Seite. Nun war ich gestern nochmal in der Klinik weil ich unter der linken Brust über dem Brustfaltenschnitt ein Hämatom hab was sich knüppelhart anfühlt. Ich habe jetzt natürlich total Angst vor einer Kf. Der Arzt hat einen Ultraschall gemacht und gesagt ich hätte ein verkapseltes Hämatom was 0.5 x 2,5 cm groß ist. Abpunktieren geht nicht weil es schon zu fest ist. Er sagte ich kann nichts groß dagegen tun, nur abwarten und Tee trinken, da der Körper es wohl schaffen sollte dies selbst abzubauen. Hat mir aber sicherheitshalber Antibiotika verschrieben?! Und soll in einer Woche wiederkommen. Meine Brustwarze wo ich dieses Hämatom habe ist auch nicht gleich mit meiner rechten Brustwarze. Sitzt minimal etwas weiter unten. Hängt das damit zusammen?
Rechts die brust ist super, keine Hämatome und weich, hier habe ich das Problem das ich das implantan teilweise bei Bewegungen merke und auch wenn ich liege es obenrum noch drückt und auch teilweise weh tut. Legt sich das noch ?

Ich habe so keine Lust auf irgendwelche Komplikationen. Nach Jahren konnte ich mir diesen Wunsch erfüllen und jetzt hab ich nur noch irgendwelche Sorgen.

Vielen Dank schon mal für Antworten.

Lieben Gruß
Jen

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 30.01.2020
Hallo Jenko.
Es ist schwierig, eine klare Aussage aus der ferne zu treffen. Zumal eine Dimension des Hämatoms fehlt und keine Angabe zum geschätzten Volumen gemacht wird. Eigentlich verflüssigt sich ein Hämatom nach 10-12 Tagen und lässt sich dann punktieren... Da das Risiko der KF bei einem Hämatom tatsächlich steigt, sollte man (größenabhängig) alles tun, um es so gut wie möglich zu entfernen. Bei einem kleinen Hämatom wäre eine Re-OP unangemessen, bei einem größeren würde ich immer dazu raten. Ein Punktionsversuch nach 12Tagen +/- halte ich durchaus auch für überlegenswert... Haben Sie eine Versicherung abgeschlossen? Das würde den Verlauf wenigstens finanziell entspannter werden lassen...
Mit freundlichen Grüßen

Dr. Wolter Berlin/Zürich

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+49-30-88001855

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