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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Schmerztherapie

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16 Beiträge - 680 Aufrufe
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Mia-  fragt am 24.12.2011
Hallo,

ich leide seit Jahren unter meinen kleinen Brüsten (A-Cup) und nun habe ich quasi eine BV "geschenkt" bekommen.

Nun habe ich aber ein großes Problem: ich habe Angst vor den Schmerzen. Hier lese ich ständig von Komplikationen und schrecklichen Schmerzen, von Leuten, die wochenlang nicht arbeiten oder auch nur Haare kämmen können, die nicht mehr im Liegen schlafen können etc. Sicherlich liegt das auch daran, dass Leute, bei denen alles super lief, nicht in Foren um Rat fragen.

Wie auch immer, ich habe das Problem, dass ich sehr schmerzempfindlich bin (ich fange an, zu hyperventilieren, nur weil mich eine Wespe gestochen hat) und ich spreche nicht wirklich auf normale Schmerzmittel an. Hier las ich, dass Patienten z. B. Ibuprofen gegen die Schmerzen gegeben wird. Das würde bei mir gar nichts bringen. Die folgenden Wirkstoffe habe ich schon ausprobiert, ohne dass eine schmerzstillende Wirkung eintrat:

- ASS, getestet bis 1.500 mg: wirkungslos
- Paracetamol, getestet bis 1.500 mg: wirkungslos
- Ibuprofen, getestet bis 1.600 mg: wirkungslos
- Diclofenac, getestet bis 25 mg: wirkungslos
- Tramadol, , getestet bis 50 mg: wirkungslos

Mein Freund, der fast doppel so viel wiegt wie ich, ist von diesen Dosen schmerzfrei und bei letzteren Wirkstoff hat er offenbar auch noch eine schöne Zeit... höhere Dosen will ich nicht einnehmen, da ich Angst vor Nebenwirkungen habe.

Schmerzmittel in Cremes, z. B. Benzocain schlagen bei mir auch nicht an. Gar nicht. Auch bei örtlichen Betäubungen (z. B.) beim Zahnarzt, habe ich auch immer Probleme. Man versuchte mal, mich zu sedieren: der Anästhesist gab mir mehr und mehr Wirkstoff und weil nichts passierte, fragte er irgendwann scherzhaft, ob ich denn sicher sei, nicht 75 an Stelle von 57 kg zu wiegen.

Ich weiß nicht, woran das liegt. Sicher nicht an Gewöhnungseffekten, denn ich habe vor Jahren aufgegeben, Schmerzmittel gegen sowas wie Kopf- oder Regelschmerzen einzunehmen und auch vorher hab ich selten Schmerzmittel eingesetzt. Ich bin auch nicht drogenabhängig oder ähnliches - ganz im Gegenteil. Möglicherweise hat es mit meinem recht schnellen Stoffwechsel zu tun. Ich muss relativ viel essen (ungefähr so viel wie ein ausgewachsener Mann) und wenn ich z. B. mal ein Glas Sekt trinke, dann flutet der Alkohol zwar schnell ein, die Wirkung lässt aber auch sehr schnell wieder nach.

Was macht man denn in so einem Fall? Ärzte glauben mir meist auch gar nicht, sondern drücken mir ein Rezept für Ibu 200 in die Hand, wenn ich etwas von Schmerzen erzähle...

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Panamera  sagt am 24.12.2011
Hi,

Zunächst mal ist das schmerzempfinden nach der BV unterschiedlich. Zum einen aus der Psyche begründet zum anderen liegt es auch an der op Technik und was gemacht wird (jemand der gar keine Brust vorher hat wird stärkere dehnungsschmerzen haben als jemand der nur "aufrüstet".

Ich würde diese Problematik dem PC und dem Anästhesisten deutlich erklären- meist sind es eher die Krankenschwestern nach der Op die erstmal ohne Anweisung nur mit Wattenällchen schieden da es js auch oft Pat gibt die sehr übertreiben oder wehleidig sind wenn sie aber die Anirdnung vom Doc haben kann da nichts schief gehen.

Ich habe aus der ersten Op gelernt und habe mir von meinem Arzt des Vertrauens (nicht dem Pc) Novalgin und Valeron Tropfen verschreiben lassen. Diese habe ich mit ins Kh genommen und meine Panik vor starken Schmerzen nach der Op war gleich wie weggeblasen. Klar sollte man nicht selbst rummedikamentieren. Ich habe es deshalb meinem pc gleich gesagt dass ich Novalgin Tropfen nachnehme wenn die Ibus wieder wirkungslos bleiben.

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Mia-  sagt am 25.12.2011
Hallo Panamera,

vielen Dank für Deine Antwort. Ja, das Schmerzempfinden ist sehr unterschiedlich und ich bin auch echt eine Memme. Ich könnte mir z. B. Novalgin verschreiben lassen, das ist nicht das Problem. Ich weiß nicht, wie es mit Schmerzmitteln ist, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, also ob die von einem normalen Arzt verschrieben werden können. Novalgin wäre aber kein Problem. Ich befürchte nur, dass auch das nicht wirkt. Man müsste es ja vorher testen und nicht erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Ich weiß nur nicht, wie ich das testen soll. Die von mir genannten Schmerzmittel helfen mir nicht einmal bei Spannungskopfschmerzen (die ich wöchentlich habe). Und wer weiß, ob ein Schmerzmittel, was gegen solche, ganz gut erträglichen, Schmerzen bei mir wirkt, dann auch bei OP-Schmerzen wirken würde. Das ist ja eine ganz andere Kategorie von Schmerz.

Du hattest zwei OPs? Warum, wenn ich fragen darf?

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 25.12.2011
hallo mia.

das wichtigste ist erst einmal, dass ihr arzt schonend operiert und am ende lokalanaesthetikum ueber die drainagen spritzt-das nimmt den allergroessten teil des schmwrzes von vorneherein. zusaetulich habe ich sehr gute erfahrungen mit der kombination voltaren(diclofenac) 100mg (25 ist auch voellig unterdosiert) und novalgin 35 trpf gemacht. das muessen sie mit ihrem arzt besprechen und wenn sie es ueber mehrere tage neheme, brauchen sie noch einen magenschutz dazu. valoron waere zwar noch eine moeglichkeit, in der kombi wie oben beschrieben sollte es aber auch bei empfindlichen patientinnen reichen. kuehlen hilft uebrigens auch noch sehr gut gegen die schmerzen des ersten tages. am besten besprechen sie es mit ihrem chirurgen und anaesthesisten, wie panamera es ihnen auch schon empfohlen hat.
alles gute fuer die op.

mit freundlichen gruessen

dr. wolter berlin/zuerich

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Mia-  sagt am 25.12.2011
Hallo Dr. Wolter,

vielen Dank für Ihre Antwort. Ich habe mit dem Diclofenac in dieser Dosierung ja nicht versucht, OP-Schmerzen zu bekämpfen, sondern normale Rückenschmerzen. Ich habe einfach Angst, dass dann nach der OP einfach nichts wirkt. Vor allem, wenn ich stärke Schmerzen habe, hilft meistens nichts. Zahnschmerzen z. B. lassen sich bei mir irgendwie gar nicht abstellen.

Manche Frauen berichten hier von wochenlangen, starken Schmerzen. Aber an kann sich doch nicht wochenlang mit Schmerzmitteln vollpumpen, oder?

Ich habe mal mit einem befreundeten Anästhesisten über das Thema gesprochen. Der meinte, es kann nicht sein, dass 50 mg Tramadol gar keine Wirkung zeigen. Er meinte auch, es sei nicht möglich, dass 1.600 mg Ibuprofen bei einer 57 kg Frau nicht einmal Spannungskopfschmerzen abstellen. Er glaubte mir also nicht - wie immer. Ich hätte einfach Bedenken, dass ich dann nach der OP mit irgendwelchen lächerlichen Schmerzmitteln abgespeist werde...

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 25.12.2011
Guten tag mia,

Das schmerzempfinden und der schmermittelbedarf ist hoechst individuell und sie haben mit ihrer befuerchtung schon recht: in vielen deutschen kliniken ist die postoperative schmerzhehandlung ein weitgehend brachliegendes Feld. Warum das so ist vermag ich ihnen nicht zu schildern, moeglicherweise ist es ein alter germanischer brauch der weiterhin gepflegt wird. Sie sollen nach einer solchen operation weitgehendst schmerzfrei sein und die einnahmme von schmerzmitteln auch staerkerer art unter aerztlicher kontrolle bis ca 10 tage post op ist legitim. Sie wollen das ja nicht permanent nehmen, sie wollen nur nach der op keine schmerzen haben.was die wirkstoffe anbetrifft so haben auch wir festgestellt dass tramadol oder ibuprofen bei diesen ops eigentlich nicht besonders wirksam sind. Wir haben sehr gute erfahrungen gemacht mit einer basismedikation aus diclofenac und dann bei staerkeren schmerzen einem mischpraeparat aus paracetamol und codein. Diese kombination hat auch unsere patienten aus dem methadonprogramm oder cannabisuser weitgehend schmerzfrei gehalten. Ihr operateur muesste im vorfeld zusammen mit ihnen, dem anesthesisten und einem schmerztherapeuten ein programm entwickeln, welches sie ueberzeugen kann.

Alles gute fuer sie und toi toi toi,

Ihre dr petra berger
Frankfurt/zuerich
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Mia-  sagt am 25.12.2011
Hallo Frau Dr. Berger,

vielleicht ist es auch eine Frage der Kosten? Wobei Schmerzmittel ja eigentlich nicht so teuer sein sollten.

Wie sind denn die Berichte Ihrer Patientinnen zwei Wochen nach der OP? Dass man wochenlang keinen Sport machen kann oder schwere Sachen geben kann, versteht sich von selbst. Aber wie sieht es mit normalen Alltagstätigkeiten aus? Arbeiten am PC, Autofahren, Haare kämmen ;)

In wie vielen Fällen treten überhaupt Komplikationen auf? Das Forum hier spiegelt ja sicher nicht die Realität wider, denn wenn man hier liest, bekommt man ja Angst und fragt sich, ob ein solcher Eingriff überhaupt vertretbar ist.

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Portrait Dr. med. Petra Berger, Ästhetische Chirurgie - Plastische Chirurgie Frankfurt Zürich Palma de Mallorca, Frankfurt, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Berger  sagt am 25.12.2011
Sie haben recht das forum kann manchmal einseitig sein.hatten sie denn schon einmal ein beratungsgespraech? Ich schlage vor sie schreiben sich all ihre fragen auf und machen sich ihr eigenes bild. Es handelt sich um eine ausgewachsene op und keine kosmetikbehandlung und komplikationen sind wie bei jedem chirurgischen eingriff moeglich. Erst wenn sie sich ueber risiken und komplikationen informiert haben koennen sie die entscheidung zu dieser op treffen. Diese op ist freiwillig und jede(r) entscheidet anders und darf so entscheiden wie er oder sie will.

Besten gruss,

Dr petra berger

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piet  sagt am 25.12.2011
Hallo Mia,
Also ich hatte 2-3 Tage heftige Schmerzen,vorallem beim aufstehen.Aber es ist dann von Tag zu Tag besser geworden,ich bin nach 3 Wochen wieder arbeiten gegangen.Hätte auch eher gekonnt,nur ich arbeite in einer KI-ta und Kinder nehmen da keine Rücksicht.Ansonsten ging dann alles schon viel eher wieder,wie Autofahren,Haushalt und auch Haarewaschen.Als Schmerzmittel hatte ich Tilidin Tropfen,da musste ich bei Schmerzen 20-30 Tropfen aller 6 Stunden nehmen.Brauchte ich aber nicht viele Tage,habe meine Implantate unter dem Brustmuskel.L.G.

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Blackrose3105  sagt am 26.12.2011
Hallo also ich meld mich auch mal zu dem Thema...ich bin jmd der absolut nicht schmerzempfindlich ist ...volltattowiert..kein Problem...auch so hart im nehmen...aber meine OP war am 19.12. Kann mich bis heute nicht alleine versorgen...Haare waschen no go normal liegen no go liege jede nacht in einem Sessel den man wie zu einer liege hinklappen kann mein Oberkörper muss immernoch stark erhöht liegen...wollte heute versuchen normal gerade im Bett zu liegen wohlbemerkt mit Hilfe wurde komplett gehalten beim runterlegen-keine Chance ich habe geweint vor Schmerzen musste sofort wieder hochgenommen werden...heute ist aber der erste Tag wo ich nur ein Schmerzmittel genommen hab, erst heute merke ich das es anfängt besser zu werden...wäre ohne Schmerzmittel garnich ausgekommen und ibu find ich auch echt schwach nehme ich normalerweise bei Kopfschmerzen! Bin aber auch unter Muskel operiert worden muss ich sagen...kann also auch anders sein...obwohl man nicht damit rechnet...und hätte auch Glück haben können links habe ich bis heut nicht einen Schmerz verspürt rechts kann ich mich garnich bewegen...schwer beim atmen lachen Husten alles nur rechts links garnichts...vllt hast du ja Glück und bei dir sind beide Seiten ok aber trotzdem wirst du erst Schmerzen haben...musst überlegen ob du das in Kauf nehmen willst wenn nichts bei dir anschlägt vorallem auch kein tramadol kenn ich selber das ist ja echt schon ein hartes mittel habe im krankenhaus novalgin-Infusion bekommen...lange gehalten hat das aber auch nicht. Meine schlimmsten Schmerzen ist aber mein Nacken der hat sich total verspannt...also ich hab noch nie solche Schmerzen gehabt wie in den letzen Tagen! Überleg es dir gut vorallem wenn du wenn ich das so jetzt mal sagen darf 'ne Memme' bist und schon bei einer Wespe schnell hyperventilierst...mein das nich böse hoffe du weißt wie ich das jetzt meine...würde mich freuen zu wissen wie es mit dir weiter geht...

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Zimtsahne  sagt am 26.12.2011
Blackrose
Ich wünsche Dir wirklich baldige Schmerzfreiheit. Auch Du wirst sehen, in ein paar Tagen sind die Schmerzen vorbei und vergessen. Ich persönlich habe vor meiner OP (vor 8 Wochen) nie auf einem Kopfkissen und auf dem Rücken geschlafen. Nun liege ich auf zwei Kissen, also erhöht und schlafe gut auf dem Rücken, obwohl ich eigentlich wieder auf der Seite schlafen dürfte. Der Mensch gewöhnt sich an so viele Dinge. Einerseits bin ich super glücklich, dass ich mir endlich meinen Wunsch für einen schöneren Busen erfüllt habe (ich hätte es schon Jahre früher machen können rein finanziell gesehen, jedoch war mein Kopf dafür noch nicht soweit), glücklich, dass ich so einen tollen Arzt gefunden habe, dem ich zu 100% vertraue und der mir ein so zauberhaftes Ergebnis geschenkt hat, andererseits war ich auch in den letzten 8 Wochen hin und hergerissen angesichts der im Nachhinein entstehenden Kapselfibrose etc., die noch auftreten könnte und der Spannungsschmerzen - die weniger geworden, aber hin und wieder - auch jetzt noch nach 8 Wochen auftreten. Ich weiss, dass es noch sehr zeitig ist, um total schmerzfrei zu sein, kein Spannungsgefühl mehr zu haben, aber irgendwie stimmt mich diese Situation auch traurig. Ich bin momentan noch nicht vollständig die Alte, die ich vorher war und ich bete zu Gott, dass ich im Frühjahr schmerzfrei wieder auf mein Rennrad steigen kann. Im Januar fange ich wieder langsam mit Sport an und auch da hoffe ich, dass ich mich wohlfühlen werde.
Kann mir jemand von sich aus sagen, wann Spannungsschmerz (nicht dauernd, nur hin und wieder) usw. endlich vergessen sein werden?

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Blackrose3105  sagt am 26.12.2011
Hey Zimtsahne...
Das ist lieb von dir danke so langsam gibt es immer mehr Fortschritte...darüber bin ich sehr zufrieden...immerhin :) hast du deine op unter oder über dem Muskel gehabt? Wieviel hast du drin ? wieviel vorher? Ich bin zwar noch nicht soweit aber hoffe und denke, dass das Spannungsgefühl sich bestimmt auch bald legen wird...hoffentlich klappt das mit dem Sport wieder freu mich auch schon wenn ich irgendwann mal wieder anfangen kann :)

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Mia-  sagt am 26.12.2011
@Blackrose: Das hört isch ja grauenhaft an. Ich kann auf dem Rücken oder gar im Sitzen gar nicht schlafen und Schlafmittel wirken bei mir natürlich auch nicht. Ein Freund von mir ist schwer schlafmittelabhängig. Er nimmt täglich mehrere starke Schlaftabletten, seit Jahren. Er gab mir mal eine von seinen Tabletten und es passierte gar nichts als ich sie nahm.

Wie macht Ihr das eigentlich, wenn Ihr dann mal schlaft? Dreht Ihr Euch dann nicht automatisch? Ich habe im Schlaf keinerlei Einfluss auf meine Schlafposition. Ich wache manchmal mit dem Kopf am Fußteil oder mit dem Kopf aus dem Bett hängend auf. Selbst, wenn ich mich konzentriere, und versuche, weniger aktiv zu sein, scheitert dieses Vorhaben. Ich trete nachts auch um mich - behauptet mein Freund ;)

Ja, Tramadol ist nicht gerade ein lächerliches Schmerzmittel, aber bei mir wirkt es ja nicht einmal bei lächerlichen Schmerzen. Ein Bekannter von mir hatte einen Hirntumor und bekam Tramadol gegen die Tumorschmerzen.... bei ihm wirkte es. Für mich völlig unerklärlich, denn nicht einmal die Kopfschmerzen, die man z. B. bei der Regel bekommt, sind bei mir damit zu bekämpfen. Mir macht das Angst.

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Blackrose3105  sagt am 27.12.2011
@mia
Also das wirst du aber müssen auf dem Rücken liegen seitlich geht garnich geschweige den auf den Bauch... Also als ich am zweiten Tag nach Hause kam habe ich nen feoßen Fehler gemacht hab mich mit Hilfe ohne ging garnichts auf dem Rücken unter größten Schmerz komplett flach hingelegt ...bin sehr früh schlafen gegangen war total k.O von allem du ich lag genau 15stunden auf ein und der selben stelle und könnt mich nicht einen Zentimeter rühren...da kann man sich garnich bewegen im liegen zumindestens am ersten Tag keinen Zentimeter war aber auch jede Stunde wach...wollte meinen Freunden ich ins Wohnzimmer auf die coach geschickt hatte am Vorabend -weil ich Angst hatte der kommt an mich dran die Nacht-nicht früh wecken ...so lag ich da 15 Stunden...bewegungslos ... Wollte versuchen mich aufzurichten ging garnich...und als er kam haben wir dann nochmal 3 Stunden gebraucht bis ich von dieser Flächen Position hoch kam mein Freund hat nur ersucht seinen Arm hinter
Einen Rücken ganz flach zu schieben und ich hab grschrien vor Schmerzen.... Also ich weiß ja nicht wie das bei den anderen war mit schlafen aber lt meiner Ansicht wirst du dich in der Nacht bestimmt nicht so drehen können wie so Sonst immer...mittlerweile Schlaf ich jetzt halt in diesem Sessel den man zum erhöhtem liegen schieben kann...hab mich dran gewöhnt...der Mensch ist ja bekanntlich ein gewöhnungstier :)

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Zimtsahne  sagt am 27.12.2011
@ Mia

Da Du so große Ängste hast und auch keine Schmerzmittel bei Dir wirken, würde ich Dir raten, lass Dich niemals freiwillig operieren. Das ist eine frei gewählte OP und nicht gesundheitsabhängig, denn Du bist gesund. Ich würde meinen Körper diesen Situationen - wenn die Ängste überwiegen und kein Schmerzmittel bei mir wirkt - niemals freiwillig aussetzen. Sei froh, dass Du gesund und munter bist, schmerzfrei und Dich nicht mit Schmerztabletten etc. vollstopfen musst. Ich denke, dass ist auch irgendwie reine Kopfsache bei Dir. Bleib wie Du bist!

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Jacqui  sagt am 27.12.2011
Hallo, also ich will dir mal nen bissel Mut machen. Erstens habe ich hier schon sehr oft gelesen das manche nach der Op auch ohne Schmerzmittel nach 2-3 Tagen gut auskamen. Bei mir helfen Ibu und Co eigentlich ganz gut aber nach der Op haben sie auch nicht geholfen. Schmerzmäßig richtig heftig war bei mir nur der erst Tag. Die nächsten Tage und so ca. 2 Wochen waren auch nicht gerade schön aber ich denke auszuhalten. Man muss sich halt bewusst sein dass es ne Op ist und was da passiert. Das geht nunmal nicht ohne Schmerzen, darüber muss man sich schon im Klaren sein. Keiner wird gezwungen so ne Op zu machen da muss man abwägen wie sehr man vor der Op einen Leidensdruck hat.

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