mammogrphie trotz implis frage an experten.

langsam bekomm ich die kriese, gestern war ich beim mdk zur begutachtung, und die ärztin meinte das sie keinen grund für irgendwas sähe.ich, nervlich eh schon am ende, schmiss der guten frau an den kopf das ich es unverantwortlich finde, selbst den genehmigten impli wechsel zu widerufen gerade wenn der verdacht eines ruptieren implis gegeben ist. da bei mir mit 2 technicken gearbeitet wurde, warum auch immer, weis ich nicht, aber mein chirurge meinte das eine reduktion notwendig ist um einen ausgleich schaffen wen nbeide implis UM gesetzte werden. ich muss dazusagen das ich links ein 16 jahre altes kochsalzimpli hab mit 200 und rechts ein silikongelimpli mit 360
das 99 neu gesetzt wurde. alles wirr, alle komisch und ich am ende. nun wurde ich heute dank meines hausarztes zum "durchleuchten" geschickt weil bilder nötig wären um genaueres zu sagen. ich gin davon aus das ein mrt gemacht wird, und wurde dann per unltaschall und mamaogrphie untersucht. ich hab die bilder auf cd mitbekommen und mir angesehen. auch wenn ich laie bin kann ich erkennen dass das doppelwandige kochsalzimpli nicht so aussieht wie es soll und die innenwand des implis "falten" wirft. ich kann das auch nur deswegen sagen weil ich bilder von 97 habe (mrt) wo dies nciht zu sehen ist.
mir wurde mal gesagt das ich dank der implis keine mammo machen darf, stimmt dies und wenn ja wüsste ich gerne was das für folgen haben kann.
und auch wenn kein experte antworten kann oder will, egal bitte redet mit mir ich dreh noch durch.

gibts den niemanden der mit irgenwas dazu sagen kann. ich hab ned viele in meinem umkreis mit dene ich darüber reden könnte.

hallo firewing.

eine mammo kann man ohne gefahr machen - die ergebnisse sind nur nicht so gut (voir allem auf der silikonseite), weil die implis einen schatten werfen. beim mrt gibt es dieses problem nicht, gesetzliche kassen zahlen das aber in der regel nicht, schon gar nicht nach/auf grund von ästhetischen eingriffen. das gleiche gilt seit einigen jahren für probleme nach ästhetischen ops (und piercings/Tätowierungen), so daß mich die haltung des mdk nicht verwundert. nur wenn die erste op medizinisch notwendig war und von der kk übernommen wurde, muß sie auch die behebung der komplikationen bezahlen.
viel erfolg und alles gute für sie.

mit freundlichen grüßen

dr. wolter

[Link anzeigen]