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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Implantat links steht hoch, wulstige Narbe rechte Achsel

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8 Beiträge - 2476 Aufrufe
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o24sport  fragt am 08.10.2011
Hallo,
ich habe vor 3 Wochen eine Brustaugmentation mit 265ml bds. durchführen lassen. Zugangswege waren die Axillen und implantiert wurden die Implantate unter den Brustmuskel. Das Ergebnis rechts ist sehr schön, links allerdings steht das Implantat recht hoch; die rechte Brust ist ca. 1,5-2 cm tiefer und links zeigt sich ein unschöner Wulst, der insbesondere in Seitenansicht störend ist. Meine Frage ist nun, wie wahrscheinlich ist es, dass sich das linke Implantat noch absenkt?
Zur Axilla:In der rechten Axilla ist die Narbe wulstig und es findet sich eine etwa 1,5 cm2 große Verhärtung. Beim Strecken des Armes spannt es stark und ich kann den Arm ausgesteckt auch nicht ganz hoch heben. Ist hier eine Besserung wahrscheinlich oder sollte eine Narbenkorrektur durchgeführt werden?
Vielen Dank für Ihre Antworten und
mit freundlichen Grüßen

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Globuli  sagt am 08.10.2011
Hallo o24sport,

bezüglich der Frage, ob sich die linke Brust noch absenkt, würde ich mal sagen: "Abwarten und Tee trinken.". Nachoperieren kann man es sicherlich in 3 Monaten immer noch.

Eine Wulst am Rande meiner linken Brust habe ich auch. (Allerdings nicht an der Narbe)
Spannung beim Strecken ist auch vorhanden. Die vorläufige Diagnose lautet: eingeblutete Pectoralismuskulatur. Soll sich aber auch im Laufe der nächsten Monate auflösen.


Darüber hinaus würde ich sagen: Arzt besuchen?!

L.G. Globuli

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o24sport  sagt am 09.10.2011
Hallo Globuli,
danke für Deine Antwort. Die PC habe ich schon besucht und sie ist sich auch nicht sicher, ob die Brust sich absenken wird, sie sagt: 50/50. Ich soll die Brust nach unten drücken und weiterhin konsequent den Stuttgarter Gürtel tragen (was ich auch tue). Der bringt nach meinem Empfinden aber recht wenig, außer, dass er ein prima Folterinstrument ist. Die Verabredung ist jetzt: wenn keine deutliche Absenkung in 10 Tagen zu sehen ist (also 1 Monat post Op), dann erfolgt eine Revision. Die Revision deshalb so zeitig, da ich noch Urlaub bis zum Ende des Monats habe und danach wieder voll arbeiten muss. Ich bin allerdings recht unsicher, was das Richtige ist und würde gerne auch eine professionelle Zweitmeinung hören.
Zur Achsel: ja, ich denke auch, dass es sich um ein Hämatom handeln könnte.
Brauche wohl mehr Geduld :-)
LG

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 09.10.2011
Hallo o24

Es ist schwer zu beurteilen, ohne den Befund zu kennen. Eine leichte Asymmetrie gibt sich meist von alleine, wenn eine Seite deutlich hoeher steht (1,5-2 cm waere deutlich), noch dazu beim As, wo das häufiger vorkommt, dann muss man aber tatasaechlich nachoperieren und die hoehle nach unten erweitern. Eine nicht notfallmaessige nach-op macht man ueblicherweise innerhalb der ersten 3 Wochen oder nach 3-4 Monaten, weil die Narben noch nicht hart bzw. Wieder weich sind. Was die Narbe angeht haengt es davon ab ob die Narbe selber dick und breit ist oder es unterhalb der aeusseren Narbe zu einer verhaertung gekommen ist. Letztere geht weg, erstere wuerde man operativ korrigieren oder ggf. Auch erst mal mit Kortison einspritzen.

Mit freundlichen gruessen

Dr. Wolter Berlin/Zuerich

Ww[Link anzeigen]

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o24sport  sagt am 09.10.2011
Hallo Dr. Wolter,

vielen Dank für Ihre Antwort. In der Tat sind die Brüste sehr asymmetrisch (rechte Brust steht 1,5-2 cm tiefer) und das linke Implantat bildet im Dekolté einen Wulst und der Nippel schaut nach unten. Ich bin auch der Meinung, dass eine operative Korrektur Mittel der Wahl ist, da ich bisher keine Verbesserung (nach knapp 3 Wochen) erkennen kann und vermute, dass die untere Höhle wohl nicht ausreichend geweitet wurde.
Die Narbe in der rechten Axilla ist selbst nicht wulstig, allerdings spürt und sieht man im Narbenbereich eine etwa 1,5 cm im Durchmesser große Verhärtung, wohl ein organisiertes Hämatom (im Gegensatz zur linken Seite waren hier auch massenhaft Steristripes geklebt). Allerdings ist die Haut beim Anheben des Armes an einer Stelle so stark gespannt, dass das Heben des Armes nicht in vollem Umfang möglich ist.
Mit freundlichem Gruß

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 09.10.2011
Hallo o24 Sport

Sehr gerne. Die tiefe verhaertung wird sich wahrscheinlich geben, eine so ausgepraegte Asymmetrie wohl eher nicht...sprechen sie mit ihrem Arzt und legen fest, wann und zu welchen Konditionen die Korrektur statt findet, am besten mit einer Begleitung.

Mit freundliche gruessen

Dr. Wolter Berlin/Zuerich

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o24sport  sagt am 31.10.2011
Hallo,

jetzt ist die Revision 2 Wochen her. Das Ergebnis der linken Brust ist gelungen. Beide Brüste stehen jetzt gleich hoch, jedoch gibt es Probleme mit den Achseln. Die rechte Achsel wurde revidiert, da sich dort ein Strang gebildet hatte, der ist weg, die Verklebungen wurden gelöst, jetzt hat sich dort ein Serom gebildet, das schon einmal punktiert wurde, jedoch schon wieder nachgelaufen ist. Wie kann man dies verhindern bzw. was kann man tun um das in den Griff zu bekommen?
Auf der linken Seite haben sich jetzt auch Verklebungen gebildet, die die Beweglichkeit des linken Armes einschränken. Ich massiere, aber eine wirkliche Verbesserung spüre ich nicht. Was kann ich tun?
Vielen Dank!

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 02.11.2011
Haloo o24sport.

Schwer zu sagen aus der ferne. Physiotherapie mit vorsichtigen dehnuebungen vielleicht-am besten fragen sie dazu auch ihren Arzt, der kennt den Befund und weiß, wieviel sie schon machen duerfen...

Mit freundlichen gruessen

Dr. Wolter Berlin/Zuerich

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