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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Bei Verbeamtung minimale Brustvergrößerung / Schwierigkeiten mit dem Amtsarzt

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23 Beiträge - 4500 Aufrufe
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sonnenschein06  fragt am 08.10.2011
Hallo an alle!

ich möchte in nächster Zeit unbedingt eine Brustvergrößerung machen lassen, die nur minimal wäre und möchte es auf jeden Fall wegen der zeitlichen Möglichkeit in diesem Jahr vornehmen lassen.

Momentan habe ich noch Vorstellungsgespräche im Sozialen und Inneren Dienst mittlere Beamtendienst in Bayern. Falls es zu einer Anstellung kommen sollte, werde ich zu einer amtsärztlichen Untersuchungen für die Ausbildung eingeladen.

Ich weiß ja nicht, wann überhaupt der Termin sein wird, da ich jetzt erst sehr viele Vorstellungsgespräche habe und ich, wenn alles klappt, im Dezember also danach die Brustop machen lassen möchte. Und bis eine Bewerberauswahl getroffen wird, kann ja auch noch andauern. Vielleicht ist der Amtsarzttermin erst im neuen Jahr, da die Ausbildung erst im September 2012 beginnt.
Vielleicht kann ich mich bis zu dem Amtsarzttermin wieder gut bewegen und alles ist verheilt.

Trotzdem bleibt bei mit immer noch die Angst, dass er aus irgendeinem Grund, das sich auf die OP bezieht, mich nicht zulässt, z.B. wegen psychischer Probleme.
Ich habe aber keine psychischen Probleme und die OP lasse ich aus ästhetischen Gründen (Asymmetrie) machen. Natürlich spielt da die Psyche mit, aber danach würde ich mich eben besser fühlen. Hat ja auch eigentlich nichts mit späterer Dienstunfähigkeit zutun.

Wenn ich jetzt die Brustvergrößerung machen lasse, gibt es da Probleme beim Amtsarzt? DARF er mich deswegen nicht zulassen? Was könnte passieren?

Wäre eine Bescheinigung vom Schönheitschirurgen hilfreich?
Ist jemand damit auch schon verbeamtet worden?

Wäre sehr lieb, wenn ihr mir bei diesem Problem und meiner Sachlage weiterhelfen könntet oder mir Eure Erfahrungen schildern könntet.

Liebe Grüße
sonnenschein

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Globuli  sagt am 08.10.2011
Hallo Sonnenschein,

dass Dir die Verbeamtung wegen psychischer Probleme verwehrt wird, weil Du eine Brustvergrößerung machen lassen hast, denke ich nicht. Schließlich sagst Du ja selbst, dass die BV keinen psychischen Hintergrund hat. Schlimmstenfalls müsstest Du Dich einer speziellen Begutachtung unterziehen, die sicherlich für Dich gut ausgehen wird.

Allerdings handelt es sich bei den Implantaten beamtenrechtlich um Prothesen, die Du angeben musst. Welchen Einfluss diese "Prothesen" auf Deine Dientsttauglichkeit haben, kann ich nicht sagen. Aber ganz unproblematisch wird es sicher nicht.

Besser wäre es, Du würdest die BV noch einige Zeit aufschieben.

Liebe Grüße, Globuli

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bigapple07  sagt am 08.10.2011
Also ich würde mich vorher informieren. Kenne das spiel, und das es keine Rolle spielt würde ich nicht sagen!!!! 1 Jahr nach der OP kannst du eine Verbeamtung Knicken, weil innerhalb dieses Jahres einfach zu viel passieren kann!

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sonnenschein06  sagt am 09.10.2011
Danke für die Antworten!

@bigapple07: wie meinst Du informieren, über das Gesundheitsamt unter anderem Namen vielleicht?

Bei mir wäre es zeitlich eben gut jetzt im Dezember die Op machen zu lassen.

Wenn ich fragen darf, welche Erfahrungen hast Du gemacht?

Liebe Grüße
sonnenschein

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Portrait Dr. med. Mark A. Wolter, Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-plastische Chirurgie, Berlin und Zürich, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Wolter  sagt am 09.10.2011
Hallo Sonnenschein.

Ich hatte das Problem lange nicht mehr, kennen es aber von frueher von Polizistinnen. Da war es durchaus ein Problem. Ich weiß aber nicht ob sie tatsaechlich eine bv angeben muessen-wenn sie es tun, kann es zum Problem fuer die Verbeamtung werden. Auf jeden Fall sollten sie sich im Vorfeld erkundigen, denn die bv koennen sich auch noch nachher machen lassen, der Job geht dann schon vor...die groesse der implis spielt dabei übrigens keine Rolle.

Mit freundlichen gruessen

Dr. Wolter Berlin/Zuerich

Ww[Link anzeigen]

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sonnenschein06  sagt am 09.10.2011
Danke für die Antwort!

Naja, ich würde mich unter anderem Namen beim Gesundheitsamt melden und die Sachlage schildern. Oder kann man wo anders anfragen?

Es würde jetzt besser in meine Zeitplanung passen, dann im September 2012 bin ich ja Beamtin auf Probe und das zwei Jahre, da hätte ich immer das Problem, ich glaube, man wird dann sowieso noch ein zweites Mal untersucht bevor man auf Lebenszeit Beamter wird und das dauert eben.

Außerdem werde ich durch eine Brustop nicht dienstunfähig. Darauf kommt es doch eigentlich an?

Da ich eine asymmetrische und hängende Brust habe, würde ich schon gerne die op machen lassen.

Wenn ich die Brustop nicht angebe, und es kommt später irgendwie durch einen Unfall oder sonst etwas raus, würde ich vom Dienst entlassen werden.

Das ist echt ein Teufelskreis. :((

Ich hoffe, ich mache das Richtige. Vielleicht wisst Ihr noch Rat!?

Liebe Grüße
sonnenschein

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bigapple07  sagt am 09.10.2011
Also es ist ja so, du wirst dann Privat versichert, und z.B: die DeBeK** prüft deinen Gesundheitzustand. Die Fragen alles, und fordern auch Unterlagen der jetzigen KRankenkasse, Ärzte etc. Und die werden dich dann wohl ablehnen. Da innerhalb eines bestimmten Zeitraumes nach einer OP, egal welche, ein Risiko besteht. Z.B: Kapselfibrose. Wenn die DeBeK* dich dann nimmt, ist die für alle anfallenden Kosten, Schäden etc verantwortlich. Ebenso der Bund. Stell dir vor du bekommst eine KapselFibrose, musst noch mal operiert werden, und dabei geht was schief, und du bist Arbeitsunfähig?!Wer zahl dann diene Pension?

Die sind heute bei der Verbeamtung weit aus kritischer als vor 20 Jahren. Und selbst wenn du angibst das die BV nicht aus Phsycholguischer Sicht notwendig war, so gibt es Statistiken, die belegen das Frauen mit BV eine größere Wahrscheinlichkeit haben Depressiv zu werden oder Selbstmord zu begehen. Und die Versicherungen berechnen Beiträge etc. nach solchen Statistiken.

Also...ich würde es nicht riskieren, lehnen die dich erst mal ab...!Zudem kommst du ja erst mal in diese Ref Zeit, und nach der Ausbildung wird entschieden ob du Verbeamtet wirst oder nicht. So kann eine BV jetzt, durchaus darüber entscheiden ob sie dich als Azubi überhaupt nehmen!
Informeren würde ich mich, ob nach einem JAhr eine OP noch eine Rolle spielt. Machst du dann nämlich eine Ausbildung, dann die OP, und dann vergehen 2 Jahre, wäre es evtl unrelevant!

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sonnenschein06  sagt am 09.10.2011
Hallo bigapple!

Ok, angenommen ich mache die Op nicht.
Meine Frage, der Amtsarzt und die private Krankenversicherung sind doch zwei paar Schuhe, oder?

Da die Krankenkasse alle Unterlagen anfordern darf, bekommt das der Amtsarzt auch bzw. der Dienstherr.

Meine Angst ist, ich habe einen Beckenschiefstand und leichte Skoliose.
Nehmen die mich deswegen nicht. Außerdem habe ich eine Fruktoseunverträglichkeit.

Dann wäre ja alles umsonst. :(


Wäre sehr lieb, wenn Du mir bald darauf antworten könntest.
Morgen habe ich das Auswahlverfahren zum gehobenen Dienst.
Den für den mittleren habe ich mit 1,47 abgeschlossen und habe viele Vorstellungsgespräche deswegen.
Bin jetzt total verunsichert.

Liebe Grüße
bigapple

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sonnenschein06  sagt am 09.10.2011
sorry bin etwas durcheinander
natürlich
Liebe Grüße
sonnenschein

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sommerwinter  sagt am 18.02.2012
Hey Sonnenschein,
ich wollte mal hören,ob du die BV doch gemacht hast und wenn ja, was der Arzt gesagt hat?
Liebe Grüße

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Mela85  sagt am 18.02.2012
Hallo,
Bei der Polizei wirst du mit Implantaten nicht eingestellt,da hatte ich mich informiert.Weil das Risiko zu hoch ist,dass man evtl. einen Schlag abbekommen könnte.Ich selbst bin Beamtin im geh.Verwaltungsdienst,werde in ca 1 Jahr Beamtin auf Lebenszeit!Da wird es aber keine Probleme geben,es gibt diesbezüglich schon viele Urteile...

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sommerwinter  sagt am 18.02.2012
Hallo Mela,
danke für deine schnelle Antwort. Hast du selbst auch eine BV?Wenn ich fragen darf, aus welchem Bundesland kommst du denn und hast du schon einen Termin beim Amtsarzt hinter dir?

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Mela85  sagt am 19.02.2012
Hi,
Also ich hatte damals bei meiner einstellung 2006 die Untersuchung..damals hatte ich aber noch keine bv,die hab ich 2010 gemacht.direkt nach der Ausbildung kam ich wieder in das Beamtenverhältnis,wurde aber nicht nochmals untersucht.die nächste Untersuchung ist dann im Frühjahr wg Beamter auf lebenszeit.hatte mich aber schon vor meiner op bei drei verschiedenen Anwälten informiert und alle sagen,das es da keine Probleme geben dürfte,da die Rechtsprechung eindeutig sei.
Allerdings bin ich ja praktisch schon in der Laufbahn drin,weiß nicht,ob es einen Unterschied macht wenn man am Anfang steht.
Ach ja,ich bin aus baWü!
Lg

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Kiwi110  sagt am 09.03.2012
Hallo Mela,

ich stehe wie du, vor einer ähnlichen Situation. Ohne BV die Ausbildung zum Polizeivollzugsdient begonnen und in der Ausbildung, auf Grund eines Krankheitsfalls die Brustop durchführen lassen. Keine richtige Brustvergrößerung sondern die Rekonstruktion/Herstellung meines alten Busens (Implantate hinter Brustmuskel). Nun läuft meine Probezeit aus und die Untersuchung zum Beamten auf Lebenszeit wurde realisiert. Hierbei sind sämtliche Fragebögen etc wahrheitsgemäß auszufüllen. Unter anderem die Frage nach Operationen. Eine nicht wahrheitsgemäße Angabe, wird mit einer eventuellen Kündigung und der Entzeihung des Status "Beamter auf Lebenszeit" bestraft. Im Rahmen der Untersuchung gab ich dann die BV an. Im Anschluss folgte der Schock, Angst, Verzweiflung, Hilflosigkeit, Trauer, Absturz etc. Mir wurde mitgeteilt, dass eine Ernennung zum Beamten auf Lebenszeit vorerst ausgeschlossen sei. Vielmehr wird geprüft, ob ich ebentuell pdu (polizeidienstuntauglich)bin oder im besten Falle nur in den Innendienst gehöre. Bin nun unendlich traurig und fürchte um meinen Traumberuf und somit um meine Existenz. Eine Entscheidung erfahre ich nächste Woche. Meinerseits wurde bereits Kontakt mit einem Amwalt aufgenommen.Wie sind eure Erfahrungen?

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Mela85  sagt am 09.03.2012
Hallo,nee bei mir ist das nicht so,ich bin nicht bei der Polizei,sondern anderweitig in der Verwaltung tätig.ist bei mir also kein Problem.hatte mich damals nur so wegen dem polizeiberuf informiert und da sagten sie man wird mit Implantaten nicht eingestellt,müsste sie dann raus machen lassen..bei der Polizei wird das wohl recht streng gehandhabt.wünsche dir viel Glück!

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Kiwi110  sagt am 09.03.2012
Es wird wirklich streng gehandhabt. Leider werden Entscheidungen und Urteile getroffen, ohne jegliche Informationen zu hinterfragen. Es werden Risiken genannt, die zur heutigen Zeit auf Grund der fortschrittlichen Implantate, gar nicht mehr bestehen. Kennst du ähnliche Sachverhalte? Leider findet man recht wenige Diskussionen zu dieser Thematik. Liebe Grüße

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Mela85  sagt am 09.03.2012
Ja,eigentlich kann man es schon fast ausschließen,aber halt nicht hundertprozentig und die wollen sich eben absichern.das gleiche mit Kontaktlinsen,die könnten bei einer Schlägerei rausfallen.passiert eigentlich auch nicht,trotzdem braucht man die mindestsehleistung.bei der Polizei wird das halt echt streng beurteilt.bin gespannt,was bei dir rauskommt und was der Anwalt sagt..

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Kiwi110  sagt am 09.03.2012
Ich bin auch wirklich am Boden...... und weiß kaum, wie ich die anstehenden Tage durchhalten soll. Ende der Woche erfolgt erst die Entscheidung. Ich bin damals erkrankt, aus Rücksicht zu dem Beruf bzw. der Ausbildung und nun wird mir ein Strick gedreht. Ich kann nur von Herzen hoffen, dass es ein Happyend gibt. Es sei hiermit jeder Frau abzuraten, eine BV im Rahmen des Polizeiberufes durchführen zu lassen.

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Kiwi110  sagt am 09.03.2012
Ich bitte auf diesem Wege ALLE, mich über eventuelle Erfahrungen zu unterrichten. Danke, Danke, Danke!!!! :.(

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Mela85  sagt am 09.03.2012
Ja,zumindest nicht bevor sie Beamtin auf Lebenszeit ist..ich Wünsche dir viel kraft für die anstehende Woche!bitte teile das Ergebnis mit!ich wünsche dir alles gute!!!!

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Kiwi110  sagt am 09.03.2012
Weil du es gerade erwähnst... meine Anwältin teilte mir mit, dass es keine Rolle spiele ob man Beamter auf Widerruf, Probe oder Lebenszeit sei. Generell ist es eine Problematik, die egal bei welchem Status, grundsätzlich gleich behandelt wird. Immerhin seien Lebenszeitbeamte nicht unsterblich und genauso verwundbar wie die Beamten auf Probe. Somit ist auch eine BV im Status der Lebenszeitverbeamtung nicht unproblematisch. Vielen Dank für die Unterstützung! Ich werde das Ergenbis mitteilen.

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annalena  sagt am 21.01.2013
Hallo Kiwi,

mich würde einmal interessieren, wie es bei dir nun ausgegangen ist. Ich stehe nämlich gerade vor ähnlichen Problemen. Mir wurde mitgeteilt, das meine Implantate zu groß seien, um eine Verbeamtung bekommen zu können. Von daher wäre ich interessiert, wie es bei dir weiter gelaufen ist.

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neugier  sagt am 26.11.2014
Hallo alle zusammen, ich verfolge dieses Thema auch schon eine lange Zeit . Und es verfolgt mich total. Möchte gerne eine bv machen lassen aber traue mich nicht wegen der ganzen Konsequenzen. Bin jetzt noch in der Ausbildung PVD und bin in 1 1/2 Jahren fertig. Dann steht noch der Arztbesuch an für BAL ...
Könntet ihr mir eure Erfahrungen mitteilen ? was ist bei euch passiert und wie ist es jetzt bei euch ?
LG

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