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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Nasenkorrektur

Nasennachkorrektur

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5 Beiträge - 1689 Aufrufe
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Juliana  fragt am 10.04.2007
Ich habe vor 5 Jahren meine Nase korrigieren lassen. In der Zwischenzeit haben sich leider unter der Haut relativ sichtbare Verknöcherungen gebildet, die den Nasenrücken an einer Stelle verbreitern. Ich war zu diesem Thema noch einmal bei der operierenden Klinik - dort sagte man mir aber, dass ich eine sehr dünne Haut mit wenig Unterhautfettgewebe hätte und man deshalb solche Unebenheiten leider stärker sieht, als bei anderen. Eine Nachkorrektur würde kaum Besserung bringen.

Stimmt das so? Wie würde eine solche Korrektur ggf ausgeführt? Wird Vollnarkose benötigt?

Danke!

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Portrait Dr. Dr. med. Matthias Siessegger, aesthetische medizin koeln, Köln, Mund-Kiefer-Gesichtschirurg (Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie), Kosmetische Chirurgie, Ästhetische Medizin, Plastische Gesichtschirurgie
Dr. Dr. Siessegger  sagt am 10.04.2007
Guten Tag,

in der Regel können Unebenheiten, die durch Knochenkanten, Pseudohöcker und Knorpelunregelmäigkeiten (das sind die häufigsten) nach Voroperationen und dünner Haut ästhetisch ungünstig erscheinen, durch entsprechende Korrektureingriffe nivelliert werden.

Sicher ist bei dünner Haut und voroperierter Situation der Eingriff anspruchsvoller und mit kleinen Risiken behaftet. Letztlich ist eine adäquate Aufklärung das wichtigste.

Aus unserer Sicht sollten Korrektureingriffe in einer kurzen Vollnarkose durchgeführt werden.
Holen Sie sich mehrere Meinungen ein.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Dr. M. Siessegger

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Ul-Moeckel  sagt am 10.04.2007
Liebe Juliana,
bei Frauen ist dies leider wegen der oftmals dünnen Haut ein sehr häufiges Problem. Aus diesem Grund verwenden einige Nasenchirurgen in diesen Fällen vorsorglich eine dünne Schicht konserviertes Bioimplantat als Transplantat , das unter die Haut des Nasenrückens gelegt wird. Dieses Transplantat kann man auch in einem Folgeeingriff einbringen.
Dieser Eingriff sollte sicher besser in Vollnarkose durchgeführt werden.
MfG
Ulrich Möckel

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Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 11.04.2007
Hallo Juliana,
die Unebenheiten auf dem Nasenrücken kann man problemlos beseitigen, allerdings sind können bei dünner Haut häufig kleinste Unebenheiten sichtbar bleiben. Deshalb sollte man den Nasenrücken mit einem Transplantat abdecken - wir bevorzugen gestanzten Eigenknorpel aus der Nasenscheidewand.
Der Eingriff sollte in einer kurzen Vollnarkose durchgeführt werden.
MfG
Dr. Marsch

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anonym  sagt am 10.05.2007
Hallo Juliana,

die sekundären Nasenkorrekturen bedürfen einer großen Erfahrung. Wenn der Operateur diese Erfahrung besitzt, kann sicherlich auch in Ihrem Fall bei Ihrer dünnen Haut eine Verbesserung erzielt werden.

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