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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Gynäkomastie

Gynäkomastie und spätere einahme von Haarwuchsmittel?

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2 Beiträge - 1151 Aufrufe
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question123  fragt am 27.04.2010
Hallo,

Ich habe ein großes Problem ich leide seit der Pupertät an einer Gynäkomastie... Heute bin ich 23.
Habe mich durchgerungen zum Arzt zu gehen und habe in zeitlichen abständen 2 Bluttest ebenso
wie Ultraschall test durchführen lassen. Das Ergebniss war das mein Hormonhaushalt ok ist genauso wie die Leber etc. Beim Ultraschall wurde nur festgestellt das ich vermehrtes Drüsengewebe beidseitg habe.
Sprich die Gynäkomastie die durch die Pupertät hervorgerufen wurde hat sich einfach nicht mehr zugebildet.
Habe mich dazu entschlossen mich operieren zu lassen da ich extrem darunter leide. Allerdings habe ich noch ein 2. problem und zwar Haarausfall dagegen neheme ich nun Finasterid ( z.b Propecia tabletten)
jetzt habe ich aber die angst das ich nach einer erfolgreichen operation und bei weiterer einahme von Finasterid sich erneut eine Gynäkomastie bildet... Wenn das Drüsengewebe vollständig entfernt wird kann sich dann erneut eine gynäkomastie bilden? bzw wird überhaupt das ganze Drüsengewebe entfernt oder nur ein teil?

Ich hoffe das mir jemand diese Fragen beantworten kann. Danke schonmal im vorraus.

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Portrait Dr. med. Juliane Bodo, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Berlin, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Bodo  sagt am 30.05.2010
Hallo,

das Medikament Finasterid hat leider häufig als Nebenwirkung eine "verweiblichung" des Körpers, spez. Brustansatz. Bei der Operation wird zumeist ein Großteil der Drüse entfernt, aber in der Regel nicht alles. Aber selbst wenn man den Drüsenkörper komplett entfernen würde kann es unter der Medikamenteneinnahme erneut zu einer weiblichen Brustform kommen.

Wenn Sie sich operieren lassen sollten Sie danach nicht dieses Medikament einnehmen, da es aber generell viele potentielle Nebenwirkungen hat sollten Sie sich nochmals vom Dermatologen oder Hausarzt beraten lassen, ob es nicht ein harmloseres Medikament auch tut.

Alles Gute

Dr. Juliane Frucht

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