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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustvergrößerung

Austausch nach 10 Jahren: Wechsel von submuskulär zu subglandulär und Größe beibehalten?

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7 Beiträge - 681 Aufrufe
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Kila  fragt am 14.07.2012
Liebe Mitglieder, liebe Ärzte,
mein Problem ist das Folgende:
Einsetzen von Hydrogel-Implantaten vor zehn Jahren mit Ende 20.
Subglandulär, 220 ml.
Obwohl ich sehr klein und dünn bin, ließ ich mich von dem Arzt zu
dieser Variante überreden.
Folge: Unnatürliches aufgesetztes Aussehen, passt nicht zur restlichen
Anatomie. Ich wollte aber nicht noch eine OP auf mich nehmen.
Trotz Tragen des Brustgurtes flachte eine Brust im oberen Bereich nicht ab.
Folge: Asymmetrie.
Im Laufe der Jahre an dieser Brust Kapselbildung, was die Ungleichheit noch verstärkt, Brustwarzen befinden sich auf unterschiedlicher Höhe.
Bei der letzten Kontrolle in 2011 bei demselben Chirurg riet er zu einem Austausch, meinte aber,
er müsse aufgrund meines Alters und meiner Schwangerschaft größere Implantate wählen.
Meine Fragen: Muss das wirklich sein, mir waren 220 ml schon zu viel? Wäre ggfs eine Straffung beim Austausch möglich? Ist damit zu rechnen, dass die Asymmetrie bleibt? Und könnte ich bei einem Austausch zu submuskulär wechseln um eine natürlichere Form zu erhalten?
Vielen Dank für die Mithilfe.
Kola
zu submuskulär wechseln um eine natürliche Form zu erhalten?

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Kila  sagt am 14.07.2012
Vllt. sollte ich noch ergänzen, dass mir damals zu einer runden statt tropfenförmigen Form geraten wurde, was ich auch lieber verändern würde und dass ich vorher noch nicht einmal Cup A hatte, jetzt B habe.
Kila

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Ulalia  sagt am 15.07.2012
Hallo Kila, in der Überschrift schreibst du von einem Wechsel von submuskulär zu subglandulär, was bedeuten würde, dass du die Implis jetzt unter dem Muskel hast und erwägst, sie über den Muskel setzen zu lassen. In deinem Beitrag klingt es aber so, als wäre es umgekehrt. ???
Ich bin kein Fach"mann", aber ich meine, du müsstest keine größeren Implantate nehmen bei einer WEchsel-OP, wenn du bereit bist, gegebenenfalls eine Straffung vornehmen zu lassen. Würde dein Arzt dir preislich entgegenkommen bei der OP? Ansonsten wäre sicherlich ratsam, noch eine Zweit- und gegebenenfalls auch eine Drittmeinung einzuholen, vor allem auch bezüglich deiner Frage zur Asymmetrie.

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Kila  sagt am 15.07.2012
Ja, das habe ich falsch geschrieben, danke für den Hinweis! Derzeit sind sie ÜBM, ich würde sie aber lieber unter dem Muskel haben, da es ja heißt, dies würde ein natürliches Aussehen begünstigen.
Ich werde auf jeden Fall noch weitere Meinungen einholen, da ich bei dem Chirurg im Nachhinein nicht das Gefühl habe, wirklich gut informiert worden zu sein.
Danke für Deine Hilfe!

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suca  sagt am 15.07.2012
hallo Kila, ja unbedingt noch andere Meinungen einholen; mir ging das so ähnlich und leider habe ich dem Arzt viel zu lange vertraut. Mittlerweile weiß ich, dass man mich über Jahre hinweg angelogen hat, ich habe vieles geglaubt, nur weil er der "Fachmann" war. Bei dünnen Frauen ÜBM zu machen ist für mich ein Kunstfehler, das wusste er sicher damals auch schon, aber man kann ja an der Patientin wieder verdienen, wenn sie wiederkommen muss, und das muss sie, wenn die falsche Methode angewendet wurde. Meiner war sogar so unverschämt und hat mir nochmal mehr als das doppelte als bei der ersten OP verlangt ( natürlich begründet damit, dass alles teurer geworden ist). Vor der ersten OP meinte er, dass bei ihm die Implantate nicht mehr gewechselt werden müssen- erinnert mich heute an den berühmten Politiker, der meinte "die Rente" sei sicher, meinte wohl seine eigene; und mein damaliger Arzt meinte wohl "seine"....tststs
Du musst auch nicht unbedingt größere Implantate nehmen, das ist nicht wahr; man kann z.B. von rund auf anatomisch wechseln, von ÜBM nach UBM, und da die anatomischen im unteren Anteil die BW sowieso mehr anheben, müssen die vom Volumen her gar nicht größer sein, das kann sogar ganz gut ohne Straffung funktionieren. Lass Dich mal beraten, bei Ärzten, die damit viel Erfahrung haben (hat nicht jeder); wenn sie Dir jetzt schon zu groß sind, würde ich Dir keine größeren empfehlen, Du wirst damit nicht glücklich werden.
LG

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Kila  sagt am 15.07.2012
Vielen Dank, suca, für Deine Einschätzung.
Man könnte beinahe den Eindruck gewinnen, der Arzt wäre derselbe gewesen, denn auch mir wurde als Preis für die zweite OP der Betrag aus dem Jahr 2000 in € angegeben.
Also auch nahezu das Doppelte nur für den Austausch, ohne Straffung o. ä..
Zu der Asymmetrie meinte er direkt nach der ersten OP, meine Brüste seien schon vorher ungleich gewesen, ich hätte es wegen ihrer geringen Größe nur nicht bemerkt...

Hast Du die zweite OP bereits hinter Dir?
Wie kann ich herausfinden, welche Ärzte sich speziell damit auskennen ?
Da ich aus der Nähe von Kaiserslautern komme, werde ich mir auch einen Termin bei Dr. Ferrara besorgen. Es sei denn, er liest den Thread und verweist mich an einen Kollegen. ;-)

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Jenise  sagt am 15.07.2012
Hallo Kila!
Ich hatte vor knapp einem Jahr eine solche "Wechsel-OP" von ÜBM auf UBM. Ich bin auch sehr schlank (1,70m, 51/52kg) und mein PC von der ersten OP (Mai 2003) hat bei mir trotz wenigem Eigengewebe ÜBM operiert. Nach über 8 Jahren mußte ich mich dann erneut operieren lassen, weil ÜBM bei mir zu massivem Rippling geführt hat und ebenso fing die Brust an zu hängen.
Somit habe ich von 325cc rund ÜBM auf 420cc, rund, Extra-High-Profil, UBM gewechselt.
Auf jeden Fall ist für so eine Wechsel-OP wichtig, daß der Arzt weiß was er macht. Laut meinem PC, der die zweite OP gemacht hat, ist das keine leichte OP. Es entstehen schließlich zwei Wunden in jeder Brust (eine auf dem Muskel durch das Entfernen des alten Implantats und dann eine zweite Wunde unter dem Muskel). Ich kenne z.B. einen PC; er eine solche OP nicht direkt macht, sondern erst die alten Implis entfernt und dann nach 6 Monaten erst neue UBM einsetzt. - Mein PC jedoch ist sehr erfahren und hat es ohne Probleme superschön hinbekommen. Ich habe nun endlich kein Rippling mehr und meine Brust ist wieder schön straff!
LG

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