Mit Hilfe modernster High-Tech-Chirurgie "forsten" Fachärzte der Moser-Kliniken Glatzen zuverlässig wieder auf
Wie Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi verdanken inzwischen Tausende von Männern der Moser-Methode ihre neue dauerhafte Haarpracht. Geheimratsecken und lichtes Haar müssen nicht sein.
Hauptsache Haare
Dank Eigenhaarverpflanzung brauchen sich Männer mit Glatze keine Blöße mehr zu geben. Der Clou: Statt meist unecht wirkender künstlicher "Platzhalter" übertragen Fachärzte aus dem verbliebenen eigenen Haarkranz die neuen "Haarspender".
Der Vorteil: Diese sehen nicht nur echt aus, sondern sind zudem genetisch auf lebenslanges Wachstum programmiert. Deshalb ist die Versagerquote praktisch gleich Null, versichert Dr. Annette Hortling, Leiterin der Abteilung Eigenhaartransplantation der Moser-Klinik in Bonn.
Dass dies nicht nur theoretisch stimmt, zeigen Tausende zufriedener Männer, die der Moser-Methode neue Haarpracht und damit meist auch mehr Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein verdanken. Einer von ihnen ist Helmut Grauer, Produktmanager aus Süddeutschland. Vor 13 Jahren entschied sich der damals 37-jährige für eine Eigenhaartransplantation, nachdem ihm sein fest verwebtes Toupet so manche unangenehme Überraschung bereitet hatte.
Besonderen Wert legen die Chirurgen der Moser-Klinik bei der Transplantation auf die Federzone am Haaransatz: "Ursprünglich bei jedem Menschen etwas unregelmäßig und von feinen Haaren gekennzeichnet, erfordert dieser Bereich vom Haar-Chirurgen besonders viel ästhetische Kompetenz und Erfahrung", betont Dr. Annette Hortling.
Das Resultat der strengen Auslese: Innerhalb weniger Wochen erfreute sich Helmut Grauer eines perfekten Aussehens bis in die Haarspitzen. "Selbstverständlich hatte ich mir eine natürliche Wirkung erhofft", berichtet der Familienvater, "doch dass die umverteilten Haare sich durch nichts von den anderen unterscheiden und Jahre später sogar mit diesen ergrauen würden, das hätte ich nicht erwartet." Das wunschgemäße Ergebnis: "Kein Mensch glaubt mir heute, dass ich einmal eine Glatze hatte."
Wenn die Haare weichen
Ca. sechs Millionen Männer leiden in Deutschland an Haarausfall. Statt der üblichen 100 bis 150 Haare, die wir im Schnitt pro Tag verlieren, ist ihr Haarschwund so rasant, dass sich oft schon vor dem 30. Lebensjahr die ersten Geheimratsecken zeigen.
Meist empfinden nicht nur die betroffenen Männer den Haarschwund als besorgniserregend, sondern auch viele Frauen, die mit dem vollen Haarschopf ihres Freundes oder Ehemannes Gesundheit, Sex-Appeal und Vitalität verbinden. Kein Wunder, dass Mann seine kahlen Stellen zunehmend als Makel empfindet, was sich beim Blick auf die Top Ten männlicher Schönheitskorrekturen eindeutig zeigt. Dort steht die Eigenhaarverpflanzung in schöner Regelmäßigkeit auf Platz 2, dicht hinter der Liposuktion, der Fettabsaugung.
Einer der Protagonisten auf dem Gebiet der Eigenhaarverpflanzungen sind die Moser-Kliniken. Seit fast 30 Jahren bieten sie eine erprobte Methode, die auch Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi zu sichtbar mehr Haarfülle verholfen hat. Seit dem Jahr 2000 versuchen Wissenschaftler der Moser Medical Group darüber hinaus, biotechnologisch Haarfollikel zu erzeugen, die sich in nichts von natürlichen unterscheiden. In enger Zusammenarbeit mit dem Kosmetikkonzern Beiersdorf sollen diese Testreihen nun intensiviert werden.
Ziel ist es, optimale Bedingungen zu finden, die das Wachstum von Haarwurzeln anregen und eine uneingeschränkte Vermehrung bewirken. "Damit ist ein weiterer wesentlicher Schritt getan im Kampf gegen den genetisch bedingten Haarausfall", ist sich Dr. Rolf Vohs, Chefarzt der Moser-Kliniken, sicher.