Keine Veränderung nach Nasenop-Nachkorrektur?

vor etwas über einem Jahr habe ich mir die Nasenspitze korregieren lassen, weil ich sie zu breit fand(immer noch finde) und vor allem beim Lachen herunter hing. Nun nach der Op, ist meine Nasenspitze immer noch sehr breit und hängt beim Lachen herunter. Sie hängt zwar nicht mehr so herunter wie vor der Op, aber sonst hat sich an der Nase so gut wie nichts verändert. Es ärgert mich sehr und ich fühle mich wie vor der Op sehr unwohl mit meiner breiten Nase.

Hier mal Fotos vor und nach der Op. Übertreibe ich und eine Veränderung ist zu sehen oder ist kaum eine Veränderung an der Nase zu sehen?
Ist das Ergebnis ein Grund zur Nachkorrektur?

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Da ist schon eine Veränderung sichtbar. Auch zum Positiven hin.

Ist halt - wie allzuoft üblich - nicht wirklich gravierend. Viele Ärzte wollen ja auch nicht zuviel verändern.. Aus den quarkigen, weitverbreiteten und doofen Gründen wie: Es wäre unnatürlich, nicht zum Rest des Gesichtes, bzw. Der Person passend etc... Bla bla bla...

Viele Chirurgen wollen irgendwie nicht verstehen, dass man für tausende von Euros wirkliche Veränderungen wünscht und nicht Minimalkorrekturen deren Ergebnis man mit der Lupe suchen muss.

Meine Nasen-OP war auch ein Reinfall.

Zu Deiner Frage: Nö. Denke kaum das der Chirurg da gratis Nachbessern wird. Ein Ergebnis wurde ja erzielt, und alles weitere kostet dann halt wieder.

Iss ja immer so...

Danke für deine Antwort:)
Naja, dass ist für mich aber kein Ergebnis, das mich zufrieden stellt.
Das ist es ja, ich habe für die Op sehr lange gespart und gewartet, dann möchte ich auch eine positive Veränderung sehen. Ich werde ihn mal beim nächsten Termin drauf ansprechen und ihm die Fotos zeigen. Hoffentlich wird er mich verstehen. Habe von einigen Patientinnen mitbekommen, dass er kostenlose Nachkorrekturen macht, deswegen hoffe ich, dass er da was machen kann...

Nun, in wohl so einigen Fällen, stellt das Endergebnis den Patienten nicht zufrieden. Das ist leider keinerlei Grund für gratis Korrektur-OP's, die ja dann einen Großteil des urprünglichen Arzthonorares auffressen.

Ein Anspruch darauf, hat man juristisch in keinster Weise. Da ja nie ein bestimmtes Ergebnis garantiert wird. Man kann halt nur auf Kulanz hoffen.

Aber sicher... versuchen kann man es immer. Viel Glück. Poste doch auch den Ausgang der Sache hier, das ist sicher für sehr viele interessant.

LG