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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Nasenkorrektur

Hilfe - Unebener Nasenrücken nach OP

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28 Beiträge - 2407 Aufrufe
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Redpeppa  fragt am 25.03.2021
Hallo,
ich hatte vor 5 Wochen eine Nasenoperation, bei der die Nasenscheidewand gerichtet und die Nasenmuscheln verkleinert wurden. Bei dieser Gelegenheit lies ich die Nase begradigen, den Höcker abtragen und eine Nasenspitze aufbauen, da ich zuvor nur eine plumpe Nase vorne hatte. Der HNO hat zur Gestaltung der Nasenspitze Knorpel aus der Nasenscheidewand verwendet. Da meine Nase mit 47 Jahren auch nicht mehr ganz so stabil war, hat er in den Nasenrücken auch solchen Knorpel eingelegt. Wenn ich meinen Nasenrücken nach 5 Wochen nun von der Seite betrachte, habe ich zwei Wellen. Oben unter der Nasenwurzel sah es so aus, als wäre es eine Schwellung, seitlich ist ein leichter Absatz zu sehen. Von vorne wirkt es auch, als hätte man da etwas stehengelassen, mein Freund sagt es sieht wie ein geschwollener Mückenstich aus. Mein HNO meinte heute, dass es Schwellung und der transplantierte Knorpel sein könnte, man könne das erst in 6 Monaten beurteilen. Der Knorpel könne noch teilweise resorbiert werden oder sich angleichen. Wie sind da die Chancen? Über der Nasenspitze habe ich auch eine leichte Erhebung, dort ist wohl auch ein Knorpeltransplantat, so dass die Nase von der Seite wellig erscheint. Ich mag mich von der Seite gerade gar nicht im Spiegel anschauen, weil es mich so traurig macht. Mein HNO meint, dass ich Geduld haben müsse und dass er jetzt nicht über eine mögliche zweite OP sprechen möchte. Meine OP war eine echte Herausforderung, da eben viel gemacht werden musste und ich sehr dicke, fettende Haut habe. Es würde wesentlich besser aussehen als vorher, da hat er auch recht. Aber wenn man sich schon unters Messer legt, möchte man ja auch nicht irgendwelche Unebenheiten oder größeren Asymmetrieren haben. Kann ich wirklich noch Hoffnung haben, dass diese Unebenheiten in den nächsten Monaten noch verschwinden, oder kann ich mich schon heute auf eine zweite Operation zur Glättung einrichten? Vielen Dank für zahlreiche Antworten.

Vlg, Simone

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Mark12345  sagt am 28.03.2021
Hallo Redpeppa,

Da ich vor kurzem eine misslungene NasenOP hatte und jetzt vermutlich Knorpel zum Aufbau brauche, habe ich mich zu dem Thema etwas informiert. Also Knorpel können schon resorbiert werden mit der Zeit, das hängt von verschiedenen Faktoren ab wie z.B Hautdicke etc. nach 5 Wochen ist es vermutlich echt noch zu früh zu sagen wie es raus kommt. Sei auf alle Fälle froh, dass Du im Ganzen mit dem Ergebnis zufrieden bist. Achja, kleiner Unebenheiten kann man meines Wissens später abfeilen oder retuschieren wenn es zu sehr stören sollte (schau mal unter Diced Cartilage Craft und Camouflage). Generell denke ich, sollte der Chirurg das aber am besten Beurteilen können und die Aussage hört sich ein bisschen nach hinhaltetaktik an. Wenn Du ganz unsicher bist, gehe zu irgendeinem anderen Chirurg und frag nach einer Zweitmeinung. Sie/er wird Dir nach 2 Minuten sagen können, wo Du stehst. Viel Erfolg.

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Redpeppa  sagt am 28.03.2021
Hallo Mark,
vielen lieben Dank für deine Antwort. Darf ich fragen, was bei dir schief gelaufen ist. Das tut mir sehr leid. Ich fühle mich grade gar nicht wohl. Von der Seite hab ich 2 Wellen, und von vorne sieht es am Nasenbein aus, als hätte mir jemand etwas unter die Haut geschoben. Je nachdem, wie das Licht drauffällt sieht das sehr bescheuert aus. Meinst du ich habe noch Chancen, dass es tatsächlich abschwillt? Der HNO scheint immer sehr überzeugt, dass alles gut wird. Wobei ja Knorpel nicht einfach verschwindet. Ich könnte mir nur vorstellen, dass es eben Schwellungen unter oder um die Transplantate sind, so dass sie nach oben gedrückt werden? Ich hab doch dicke Haut, und es kann doch nicht sein, dass der mir so dicke Knorpel auf den Nasenrücken gesetzt hat. Bin echt verzweifelt und möchte ungern ein Jahr so rum laufen :-(
Vlg,
Simone

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Redpeppa  sagt am 28.03.2021
Problem ist, dass meine Nasenspitze ja auch mit Knorpel aufgebaut wurde. Da wäre eine Resorption natürlich fatal, weil dann die Form flöten geht und die Spitze absinkt. Hatte ja zuvor keine Nasenspitze, sondern nur ne plumpe Knolle:-(

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Mark1234  sagt am 28.03.2021
Hey Redpeppa,

Ich hatte eine leichte Schiefnase und ein krummes Septum. Schiefnasen haben in der Regel auf einer Seite eine stärkere Krümmung (Konkavität). Warum ich zu dem Arzt bin war, um das Septum gerade zu machen und die Konkaviät zu beseitigen. Das kann man mir sogenannten Spreader Grafts machen, das sind Knorpelstücke mit denen man sozusagen vorhanden Stukturen nach aussen wegspreizt. Naja, was mein Arzt gemacht hat war, einmal den Nasenrücken abgehobelt, die Nase auf beiden Seiten gebrochen und dann neu zusammen geschoben. Leider von der falschen Seite, sodass die Konkaviät jetzt noch stärker ist.
Bezüglich Deiner OP:

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Mark1234  sagt am 28.03.2021
Es kommt darauf an wo die Dellen sind. Der Chirurg sollte das eigentlich beurteilen können, ob es tatsächlich der Knorpel ist, oder eine Struktur die abgesunken ist. (Bei mir im Nasenrücken ist. Jetzt auch eine Delle). Eigentlich ist dicke Haut viel besser für Nasenrücken Aufbau nachdem was ich gelesen habe weil: 1.
Sieht man nicht jede kleine Delle (die Haut kaschiert) 2. werden wohl Knorpel besser mit Nährstoffen versorgt. Also da kannst Du zuversichtlich sein. Wenn die Delle nur auf dem Nasenrücken ist, wäre es ,denke ich, auch nicht so schwer zu korrigieren. Wie gesagte etwas runter feilen bzw einen weiteren Knorpel einsetzen geht glaube ich verhältnismässig einfach. Achja, und anscheinend dauert das anschwillen bei dicker Haut mega lange. Also alles in allem könnte es gut kommen bzw. Könnte eine kleine Nachkorrektur
Helfen. Was mir auch bei meinem Arzt nicht gefällt sind die vertröstungsgeschichten. Sie haben schon 100te Nasen operiert, d.h. Sie wissen das auch. In der Regel hat die Nase nach 6 Wochen schon eine relativ finale Form und klar die Spitze schwillt noch weiter ab bzw Knorpel kann resorbiert werden. Auf der anderen Seite kann man den Arzt ja fragen, was sein Plan war? Sie/Er sollte sich beim Knorpelhinsetzen was gedacht haben, z.B. ich setze da jetzt ein etwas zu grosses Stück hin und das schrumpft dann etc .... . Wegen der Aufbaugeschichten am Nasenrücken gibt es ein paar sehr gute Spezialisten was ich so gelesen habe.

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Mark1234  sagt am 28.03.2021
Achnochwas, bist Du sicher, dass Du Knorpeltransplante in der Nasenspitze hast? Normalerweise setzt man Knorpel ja zum Aufbau ein. So wie ich Dich verstehe, war die Nasenspitze nach Deinem empfinden zu gross, in dem Fall hätte ja nur Gewebe entfernt werden müssen. Ich frage nur deshalb, weil es zumindest mir sehr geholfen hat zu verstehen was eigentlich genau passiert ist.

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Redpeppa  sagt am 28.03.2021
Also Dellen sind es bei mir ja nicht, sondern zwei Stellen, die erhaben sind. Einmal die große Stelle, die unter der Nasenwurzel sitzt und dann direkt über der Nasenspitze (Supratip). Eben das ist komisch, weil ich sehr dicke Haut hab und da kaum was durchschauen sollte. Andererseits kann es doch kaum sein, dass der da so fette Knorpelstücke drunter gesetzt hat? Ich stelle mich irgendwie auf eine Korrektur ein, will aber auch nicht ein Jahr so rum rennen :-( Ich hab dann nur Angst, dass die Transplantate an der Nasenspitze auch rausdrücken, wenn sie abschwillt :-( Bei dir ist das ja der Hammer, dass der die falsche Seite gerichtet hat. Wie kann denn so was passieren?

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Redpeppa  sagt am 28.03.2021
Also die Nase ist im gesamten bei mir nicht viel kleiner geworden, nur mehr geformt. Ich bin ja schon 47 und so dicke Haut schrumpft ja auch kaum. Er hat Knorpel aus dem Septum genommen. Nase musste stabilisiert werden, da der Knorpel nicht mehr so robust ist. Klar hat er die Nasenspitze auch mit Nähten verschmälert, und dann unter die Nasenspitze noch Knorpel gesetzt, um ein Absinken zu verhindern. Ich meine das war kein plastischer Chirurg, sondern ein HNO, der eben auch plastische OPs macht. Er machte auf mich einen sehr kompetenten Eindruck, und er hat mir eine gute Nasenspitze gemacht. Deshalb verstehe ich nicht, dass der Nasenrücken so verhunzt sein sollte. An den Stellen drückt es auch abends noch ganz dolle, deshalb steckt sicher auch Schwellung dahinter?

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Mark1234  sagt am 28.03.2021
Naja, falschen Seite gerichtet trifft es nicht ganz. Ich habe ein Monat Fachbücher studiert, um mir ein Bild davon zu machen was passiert ist. Also wenn man eine Höcker wegmacht oder manchmal auch eine Schiefnase korrigiert, dann fräst man im ersten Schritt den Nasenrücken ab (beim Höcker macht das ja Sinn, bei mir war mir das nicht klar und ich hätte dem auch nie zugestimmt, deswegen lese ich mich jetzt ein bevor ich eine zweite Op machen sollte). Dadurch das man den Nasenrücken abgefräst hat, besteht auf dem Nasenrüvken eine leichte Öffnung (Open Roof). Der nächste Schritt bei beiden OPs ist dann die Knochen auf beiden Seiten zu brechen (das nennt man dann Osteotomie). Und dann schiebt man die Knochen zusammen um das Open Topf zu schliessen. Soweit alles ganz gut, nur sieht man natürlich bei einer geschwollenen Nase recht schlecht wohin man es schieben muss und zweitens kann sich das auch relativ leicht wieder verschieben, da ja alles mega wackelig ist. Also von daher war es vielleicht einfach nur Pech auf der Seite. Bei Dir müsste das eigentlich auch gemacht worden sein, wenn der Höcker entfernt wurde.
Für mich macht das auch nicht wirklich Sinn, was Du mir beschreibst. Du könntest Deinen Arzt nach dem Operstionsbericht fragen und nachlesen was gemacht wurde und dann Ggfs mir einem anderen Arzt besprechen. Dann kam man sich auch eine Reim darauf machen, was da überstehen könnte. Kommt drauf an wie Du Deinem behandelnden Arzt vertraust, er würde bestimmt auch eine Korrektur machen, falls es denn nötig sein sollte. Dafür muss man allerdings erstmal einen gemeinsamen Nenner finden. Was auf alle Fälle mega positiv ist: Zuviel kann eine Schwellung sein bzw kann man leicht entfernen. Schwierig wird es glaube ich eher, wenn man aufbauen muss ... Ich bin dann wie gesagt zu Zwei anderen Ärzten gegangen, zum gegen checken. Kann ja auch sein, dass ich eine verzerrte Wahrnehmung habe. Beide Ärzte meinten mehr oder weniger deutlich, dass in der OP nicht alles optimal gelaufen sein kann. Zumindest weiss ich jetzt, woran ich bin und kann jetzt nach vorne schauen. Vielleicht wäre das für Dich auch eine Option. Ich glaube wenn man Transplante in die Nasenspitze macht, werden sie ja eingenäht. Nach 5 Wochen (Max 8) sollte da nix mehr verrutschen oder rausgedrückt werden, ich glaube da würde ich mir keine so grossen Sorgen machen. Wenn es jetzt gut aussieht, dann bleibt das bestimmt auch so. Die Spitze wird vermutlich noch 6-12 Monate abschwellen.
Ich war immer mega vorsichtig mit der Nase nach der OP und als ich dann bei den andern HNOs war haben die an meiner Nase rumgezogen und gedrückt
, dass kannst Du Dir nicht vorstellen ... . Also da keine Sorge, da hast Du das gröbste überstanden

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Mark1234  sagt am 28.03.2021
Naja, falschen Seite gerichtet trifft es nicht ganz. Ich habe ein Monat Fachbücher studiert, um mir ein Bild davon zu machen was passiert ist. Also wenn man eine Höcker wegmacht oder manchmal auch eine Schiefnase korrigiert, dann fräst man im ersten Schritt den Nasenrücken ab (beim Höcker macht das ja Sinn, bei mir war mir das nicht klar und ich hätte dem auch nie zugestimmt, deswegen lese ich mich jetzt ein bevor ich eine zweite Op machen sollte). Dadurch das man den Nasenrücken abgefräst hat, besteht auf dem Nasenrüvken eine leichte Öffnung (Open Roof). Der nächste Schritt bei beiden OPs ist dann die Knochen auf beiden Seiten zu brechen (das nennt man dann Osteotomie). Und dann schiebt man die Knochen zusammen um das Open Topf zu schliessen. Soweit alles ganz gut, nur sieht man natürlich bei einer geschwollenen Nase recht schlecht wohin man es schieben muss und zweitens kann sich das auch relativ leicht wieder verschieben, da ja alles mega wackelig ist. Also von daher war es vielleicht einfach nur Pech auf der Seite. Bei Dir müsste das eigentlich auch gemacht worden sein, wenn der Höcker entfernt wurde.
Für mich macht das auch nicht wirklich Sinn, was Du mir beschreibst. Du könntest Deinen Arzt nach dem Operstionsbericht fragen und nachlesen was gemacht wurde und dann Ggfs mir einem anderen Arzt besprechen. Dann kam man sich auch eine Reim darauf machen, was da überstehen könnte. Kommt drauf an wie Du Deinem behandelnden Arzt vertraust, er würde bestimmt auch eine Korrektur machen, falls es denn nötig sein sollte. Dafür muss man allerdings erstmal einen gemeinsamen Nenner finden. Was auf alle Fälle mega positiv ist: Zuviel kann eine Schwellung sein bzw kann man leicht entfernen. Schwierig wird es glaube ich eher, wenn man aufbauen muss ... Ich bin dann wie gesagt zu Zwei anderen Ärzten gegangen, zum gegen checken. Kann ja auch sein, dass ich eine verzerrte Wahrnehmung habe. Beide Ärzte meinten mehr oder weniger deutlich, dass in der OP nicht alles optimal gelaufen sein kann. Zumindest weiss ich jetzt, woran ich bin und kann jetzt nach vorne schauen. Vielleicht wäre das für Dich auch eine Option. Ich glaube wenn man Transplante in die Nasenspitze macht, werden sie ja eingenäht. Nach 5 Wochen (Max 8) sollte da nix mehr verrutschen oder rausgedrückt werden, ich glaube da würde ich mir keine so grossen Sorgen machen. Wenn es jetzt gut aussieht, dann bleibt das bestimmt auch so. Die Spitze wird vermutlich noch 6-12 Monate abschwellen.
Ich war immer mega vorsichtig mit der Nase nach der OP und als ich dann bei den andern HNOs war haben die an meiner Nase rumgezogen und gedrückt
, dass kannst Du Dir nicht vorstellen ... . Also da keine Sorge, da hast Du das gröbste überstanden

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Redpeppa  sagt am 28.03.2021
Wie lange ist denn deine OP her? Musst du jetzt auch ein Jahr warten bis eine zweite OP möglich ist? Mein Arzt sagte, nach 6 Monaten schauen wir, und wenn dann noch was sein sollte, dann ginge es nach 9 Monaten zu korrigieren. Als ich fragte, ob das dann wieder eine offene OP wäre, sagte er, dass er jetzt nicht von einer zweiten OP reden wolle. Demnach scheint er doch zuversichtlich zu sein, dass sich der Nasenrücken noch glättet? Ja, meine Nase wurde auch gebrochen und zusammen geschoben. Er hat wohl aber alles mit Nähten und so extrem stabilisiert. Schiene außen kam schon nach 6 Tagen ab, dann noch für 10 Tage Tape, das war es.

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Redpeppa  sagt am 28.03.2021
Deswegen möchte ich auch ungern zu einem anderen Arzt. Mein jetziger müsste die Korrektur eigentlich kostenlos machen, wenn der Nasenrücken uneben bleibt? Ich hab auch schon überlegt zu einem anderen Arzt wegen Meinung. Aber nach 6 Wochen wird der auch nichts endgültiges sagen können. Oder er will dass ich mich von ihm operieren lasse und urteilt deshalb negativ. Und kann man nur wegen einer Meinung überhaupt hingehen, ohne Kosten?

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Mark1234  sagt am 28.03.2021
Meine Op war vor 3 Monaten. Also eine 2. op wäre frühstenfalls Ende Jahr. Soweit ich es verstanden habe, kann man am Knochen wieder nach 6-9 Monaten arbeiten (also auch am Rücken wo Deine Erhebung ist), an der Spitze muss es verheilt sein wegen der Narbenbildung im Gewebe und das dauert je nach Hauttyp. Wenn ich mir Deinen Fall so anhöre, kann das tatsächlich alles sehr gut kommen. Und wenn es Dich jetzt nicht mega stört, kannst Du ja in aller Ruhe die Füsse 3 Monate still halten und dann neu mit ihm besprechen. Ich glaube ich wäre wie gesagt nur mit Kortison und Fillern vorsichtig, gerade wenn es um die Erhebungen geht. Da lieber einmal mehr nachfragen auch bei einem andern Arzt. Und Last but not least wäre so ein abfeilen wohl ein „relativ“ einfacher Prozess, was man so liest. Ich glaube Deine Nase wird mega gut kommen ☺️

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Mark1234  sagt am 28.03.2021
Es könnte sein, dass er es umsonst macht, ich würde aber eher darauf setzen dass er es günstiger macht. Das wäre mir aber alles egal Hauptsache man ist froh mit der Nase. Zweitmeinung
Würde ich dann machen, wenn Du wirklich glaubst, Dein Arzt erzählt Dir Blödsinn. In meinem Fall hat er auch immer gesagt,
Es schwillt ab, und das ist nur eine Verfärbung etc. Ich würde ihm erstmal eine email machen und den OP Bericht zur Info Anfragen. Dann weisst Du schon wie offen er mit der Sache umgeht. Dann kannst Du Dir versuchen ein Bild von der Situation zu machen, weil Du dann ja genau weisst, was wo an der Nase gemacht wurde. Wenn es dann Ungereimtheiten gibt, würde ich zu einem anderen Arzt gehen, einfach eine Mail schreiben mit Deinem Anliegen und sagen Du würdest gerne eine Zweitmeinung haben gegen Honorar und was er dafür will. (Klar das wird etwas kosten aber wie gesagt geht es ja um die Nase). Manche Ärzte machen keine Zweitmeinungen, auf der andern Seite haben mir zwei Ärzte auch umsonst die Bilder angeschaut und mir per Mail ihre (oberflächliche) Meinung gesagt. Ich denke ein Spezialist sieht sofort was Sache ist, wenn es was gröberes ist.

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Redpeppa  sagt am 29.03.2021
Danke für deine lieben Worte und das Mut machen :-) Aber wenn er an den Nasenrücken muss, dann müsste doch vorne die Nasenspitze wieder aufgeklappt werden? Verstehe das nicht ganz, da wird das Gewebe doch dann auch wieder aufgerissen, oder nicht?

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Mark1234  sagt am 29.03.2021
Ich bin da nicht 100% sicher, bin aber ja auch kein Arzt. Es gibt da verschiedene Fachartikel im Internet über minimal inversive endonasale (geschlossene) Methoden. Ich könnte mir schon vorstellen, dass das schonend(er) für die Spitze ist. Zeitpunkt der Revision hin oder her, ich denke das müsste Dein Chirurg Dir auf alle Fälle jetzt schon beantworten können. Ich wäre da auf alle
Fälle zuversichtlich.

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Redpeppa  sagt am 29.03.2021
Huhu Mark,
ich habe jetzt bei einem anderen HNO in 3 bis 4 Wochen einen Termin ausgemacht, dann sind 9 Wochen um. Eigentlich wollte ich mich auch bei ihm operieren lassen, er hat über 20 Jahre Erfahrung und tolle Bewertungen. Allerdings operiert er nur ambulant, das war mir eigentlich zu riskant, und ich hätte jeden Tag hinfahren müssen nach der OP. Er nimmt nichts für die Beratung, ich soll nur den OP-Bericht mitbringen. Nun hab ich aber Angst, dass mein HNO ahnt, dass ich woanders hingehe, wenn ich den Bericht anfordere :-( Ich möchte aber eine zweite Meinung hören, und nicht 6 Monate hoffen und bangen. Unter Umständen würde ich die Revision dann nächstes Jahr auch bei dem anderen durchführen lassen. Allerdings hab ich mich nach den Kosten erkundigt, das wäre nochmal 4.500 Euro, da käme ich beim jetzigen natürlich wesentlich günstiger weg. Allerdings geht es um meine Nase, und ich denke, da sollte das Geld zweitrangig sein. Ich müsste halt dann wieder einen Kredit abbezahlen :-(

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Mark1234  sagt am 29.03.2021
Hey Redpeppa,

Ich finde das ein sehr guter Plan und es freut mich, dass Du voran kommst. Mach Dir bitte wegen des OP Berichts keine Gedanken. Eigentlich sollte das Standard sein, dass der Arzt Dir ihn gibt. Ich würde den Arzt auch nach dem besten Gefühl aussuchen. Für mich habe ich jetzt noch Termine bei zwei anderen Spezialisten um Möglichkeiten zu besprechen... ich war da ganz offen mit meinem Chirurgen und er hat mir sogar eine Überweisung geschrieben. Ich habe in einem anderen Forum noch zufällig Deine Bilder gesehen. Ich könnte mir vorstellen, dass es ich wirklich um Schwellungen handelt und drücke Dir ganz fest die Daumen, dass das so ist. Ein Gang zu einer Zweitmeinung hilft Dir bestimmt mehr Klarheit und Sicherheit zu gewinnen. Lass mich doch wissen wie es ausgeht und ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass alles harmonisch ausgeht.

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Redpeppa  sagt am 29.03.2021
Danke Mark, Du hast mir sehr geholfen. Würde gerne privat mit Dir in Kontakt bleiben, wenn das für Dich okay ist :-) Kann man hier persönliche Nachrichten mit der Mail-Adresse verschicken?

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Redpeppa  sagt am 29.03.2021
Aber sag mal, ich kann mir nicht vorstellen, dass der andere HNO dann sagt, dass das ganze sich noch glätten kann. Da er ja nichts für die Beratung nimmt, hätte er doch dann nichts an mir verdient?

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Mark1234  sagt am 29.03.2021
Also was ich mittlerweile gelernt habe ist, dass ein guter Chirurg sagt, wenn etwas keine Aussicht auf Erfolg hat. Letzten Endes ist Dein Glück das Glück des Chirurgen, weil unzufriedene Patienten sind noch schlechter fürs „Geschäft“. Ich für meinen Teil werde egal was mir vorgeschlagen wird, das mit einem dritten Arzt gegen besprechen, genau aus dem Grund. Deinen Bilder sehen für mich als Laie für den moment gut aus und vielleicht fragst Du auch mal nach Meinungen im Bekanntenkreis. Ich sage das deswegen, weil ich auch lediglich eine Nase 2.0 wollte und jetzt weiss wie das nach hinten los gehen kann. Pass auf Dich und Deine Nase auf.

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Redpeppa  sagt am 29.03.2021
Ja, das ist das Problem. Anfangs sagte ich, dass jede Nase besser sein wird als die alte. Das ist sie ja definitiv auch. Aber dennoch sollte sie doch zumindest eben sein. Dass ich kein zartes Stupsnäschen bekommen kann, das war mir klar, mit dicker Haut ist man eben eingeschränkt, und es würde ja gar nicht zu mir passen. Mein Freund kann das nicht verstehen, für ihn ist das alles okay. Aber ich sehe eben diese Hügel, und einen glatten Nasenrücken wollte ich zumindest haben. Ich habe einen Höcker entfernen lassen und nun dafür zwei Wellen auf dem Nasenrücken, das kann es doch auch nicht sein :-( Hatte gehofft, der HNO würde sagen, dass es Schwellungen sind, die definitiv weggehen. Aber das konnte er leider nicht garantieren, und das verstehe ich eben nicht. Will er sich jetzt Stress vom Hals halten und mich erstmal 6 Monate hinhalten, oder kann er es selbst nicht sagen? Ich weiss, dass ich ja auch noch damit rechnen muss, dass dickes Narbengewebe entsteht, oder Kallus, was dann auch wieder zu Unebenheiten führen kann. Das macht mir halt auch Angst, dass es sich sogar noch zum wesentlich negativeren entwickeln kann :-(

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Mark1234  sagt am 29.03.2021
Ich kann Dich super verstehen, da ich in die gleiche „Falle“ getappt bin. Mittlerweile glaube ich, dass ein perfektes Resultat sehr unwahrscheinlich ist. Da wird gehobelt und gefräste, kannst Dir mal auf YouTube Videos anschauen ... da wird einem ganz anders. Dein Vorteil ist mit Sicherheit die dicke Haut, sie wird gewisse Unebenheiten mir Sicherheit unsichtbar machen. Dazu kommt, dass man einfach an „seine“ Nase gewöhnt ist. Also man wird auf jede Veränderung mega kritisch reagieren. Selbst wenn man die perfekt Nase nach Der Op hätte, wäre man vermutlich skeptisch. Man sieht das auch in den Foren wo Menschen Ihre Nase x-mal operiert haben, das Leben dreht sich dann Nur noch um Nase. Ich bereue den Schritt mega, auch wenn meine Nase vorher nicht besonders schön war. Sie war aber auch nicht auffällig unschön ... von einem seriösen Chirurg hätte ich diese Ehrlichkeit erwartet und mittlerweile weiss ich, dass seriöse Chirurgen einem so etwas ehrlich ins Gesicht sagen. Und klar, es gibt Fälle bei denen man sofort denkt, es wäre hilfreich was zu machen und da hat es dann seine volle Berechtigung. Was ich sagen möchte ist, ich verstehe Deine Skepsis momentan 100% und Deinen Wunsch nach einem perfekt geraden Nasenrücken. Sei bitte vorsichtig, die Erwartungen nicht allzu hoch zu schrauben, damit Du nicht irgendwas unerreichbaren hinterherrennst. Eine Möglichkeit für ein perfekten Rücken wäre allerdings das Diced Cartilage Craft. Da wird Knorpel zerstückelt und mir Gewebszellen zu einem Implantat gefordert, das wird dann quasi zwischen Die Haut und Deinen Knochen geschoben. Im Video sieht das mega ekelig aus aber es scheint zu funktionieren. Das könntest Du den Arzt Auchmal fragen, das wäre vielleicht eine option

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Mark1234  sagt am 29.03.2021
Du kannst mal in YouTube suchen unter

Radix Augmentation With a Diced Cartilage Glue graft

Da siehst Du wie sie das machen.

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