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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Haartransplantation

Welche Methode ist denn nun die beste?

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20 Beiträge - 6581 Aufrufe
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HANS  fragt am 30.08.2010
Es gibt ja schon viele Informationen im Internet zum Thema Haarverpflanzung. Aber ich bin immer noch nicht schlau daraus geworden, welche Methode heutzutage die beste ist, Strip/FUT oder FUE oder eine ganz andere? Gibt es vielleicht News? Ich habe den typischen (androgenetischen) Haarausfall für Männer, der mit Geheimratsecken begann und inzwischen bis weit hinten fortgeschritten ist. Ich bin jetzt 32 Jahre alt. Bei der Behandlung lege ich viel Wert auf Qualität und möchte das beste Ergebnis erreichen, auch wenn ich möglicherweise mehr dafür bezahlen muss.

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Portrait Dr. med. Frank Neidel, Spezialpraxis Haartransplantation, Düsseldorf, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Dr. Neidel  sagt am 31.08.2010
Diese Frage beantworte ich zunächst mit einer Gegenfrage: Welches Auto ist das Beste? Ein Geländewagen, ein Familienauto, ein Sportwagen oder ein Kleinwagen? Sie werden antworten, dass der Zweck bestimmt, welches Auto am besten geeignet ist.
Genauso verhält es sich mit den verschiedenen Methoden bei der Haartransplantation. Ob Einzelhaarentnahme (FUE) oder Streifenentnahme (Strip, FUI), oder Perlenkettenentnahme: ein optimales Resultat ist nur dann garantiert, wenn der Arzt vorher ihre persönliche Situation eingeschätzt hat. Wie viel Transplantate sind erforderlich, wie soll die spätere Frisur sein, wie ist das Alter, wie ist der Verlauf des Haarausfalls, wie ist die Haarstruktur, die Haardicke, die Haardichte, Farbe usw.
Nur eine Methode als die beste zu erklären ist oftmals schlecht für das Resultat am Patienten. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich einen Arzt suchen, der Sie persönlich berät und neutral zu allen Methoden Stellung nehmen kann. Dieser Arzt sollte aber auch alle Methoden beherrschen und in der täglichen Praxis durchführen.

Vorsicht bei Anbietern, die nur eine Methode als die beste, neueste und einzige anpreisen!

Holen Sie sich auch unbedingt eine zweite Meinung ein, es ist schließlich Ihr Kopf und Ihr Haar!

Die Streifenmethode (FUI, strip) ist die gebräuchlichste und weltweit bei etwa 95 Prozent der Patienten angewandte Methode. Aus dem Hautstreifen lassen sich an einem Tag sehr viele Transplantate gewinnen, die Entnahmestelle wird vernäht und ist später mit Haar überkämmbar. Meist bleibt nur eine feine, strichförmige Narbe, aus der bei entsprechender Nahttechnik sogar wieder die Haare hindurch wachsen. Das Haar kann später ohne Probleme bis zu 0,5 – 1 cm kurz geschnitten werden. Bei Breitnarbenbildung sind Korrekturen möglich.
Bei der FUE Methode werden Haarwurzelgruppen einzeln entnommen. Die Zahl der zu transplantierenden Haare pro Tag ist begrenzt, ggf. muss an zwei aufeinander folgenden Tagen behandelt werden. Es verbleiben nur punktförmige sehr kleine Narben, die man später bei Kahlrasur nicht oder kaum erkennt. Die FUE Methode eignet sich gut bei kleineren Flächen. Auch junge Männer, die noch nicht wissen, ob sie sich später einmal die Haare total abrasieren, können so behandelt werden. Zur Behandlung muss meist der gesamte Haarkranz kurz rasiert werden. Nicht alle Haartypen sind mit dieser Methode optimal behandelbar.

Mit freundlichen Grüßen! Dr. Neidel

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Adrian1  sagt am 24.12.2010
Ich denke , es ist doch immer die Methode vorzuziehen , die die wenigsten Risiken und Nachteile beherbergt. Die FUI Methode bsw hinterläßt eine kleine Narbe , so das die Haare immer eine bestimmte länge haben müssen, um diese zu verdecken. Die FUE Methode kommt ohne Skalpel und Narbe danach aus , was ich schon als vorzuziehende Variante wählen würde. Man muß bei der FUI Methode auch noch weiter bedenken , das die OP aus verschiedenen Gründen nicht immer gelingen kann und dann eine Narbe zurückbleibt, die auch nicht immer so komplikationslos verheilen muß. Zu den Risken dieser OP Methode zählt der Back-Stretching-Effekt. Dies ist eine übermäßige Narbenbildung am Hinterkopf , die auch bei richtiger Nahttechnik entstehen kann, wie mir hier ein Arzt im Portal erklärte. Dafür gibt es verschiedene Gründe . Er kann aber auch bei falscher Nahttechnik , übermäßig dehnbarer Haut und Wundheilungsstörungen auftreten. Ich kenne auch kein Portal, wo Patienten darüber berichten ,das alles immer gut ging?. Die FUE Methode ist für mich die wesentlich sanftere Methode , die auch postoperativ weniger Beschwerden macht. Ich habe nicht viele Ärzte gefunden , die beide Methoden beherschen? Vielleicht kann man mir ja hier einige gute nennen? Die meißten Ärzte bieten nach meiner recherche nur die FUI an. Sie ist ja auch die Methode , die zu 95% angewandt wird. An diesen Zahlen kann man ja deutlich erkennen , das die FUE Methode deutlich weniger Anwendung findet. Woran liegt das eigentlich? Ist die FUI Methode die eindeutige bessere Variante , oder beherschen doch nicht so viele Ärzte beide Methoden? In beiden Fällen kann es ja auch passieren , das die OP überhaupt nicht gelingt. Kein seriöser Arzt kann einem das vorher garantieren. Bei der FUE Methode hätte man den Vorteil, das man bei ungünstigem Verlauf, nicht ein lebenlang mit einer sichtbaren, oder übermäßigen Narbenbildung ( Back Sretching), rumrennen muß. Es werden ja bei der
FUI Methode auch sehr große Schnitte gemacht , was bei Nichtgelingen und ungünstigem Verlauf erhebliche Nachteile bringen würde. Die FUE
Methode hat bei ungünstigem Verlauf eindeutig weniger Nachteile.
Meine Meinung zu diesem Thema hat mit perönlichen Erfahrungen zu tun und ist nicht dazu gedacht, die FUI Methode schlecht zu machen.

Mit freund Grüßen

Adrian

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Adrian1  sagt am 24.12.2010
Ich denke , es ist doch immer die Methode vorzuziehen , die die wenigsten Risiken und Nachteile beherbergt. Die FUI Methode bsw hinterläßt eine kleine Narbe , so das die Haare immer eine bestimmte länge haben müssen, um diese zu verdecken. Die FUE Methode kommt ohne Skalpel und Narbe danach aus , was ich schon als vorzuziehende Variante wählen würde. Man muß bei der FUI Methode auch noch weiter bedenken , das die OP aus verschiedenen Gründen nicht immer gelingen kann und dann eine Narbe zurückbleibt, die auch nicht immer so komplikationslos verheilen muß. Zu den Risken dieser OP Methode zählt der Back-Stretching-Effekt. Dies ist eine übermäßige Narbenbildung am Hinterkopf , die auch bei richtiger Nahttechnik entstehen kann, wie mir hier ein Arzt im Portal erklärte. Dafür gibt es verschiedene Gründe . Er kann aber auch bei falscher Nahttechnik , übermäßig dehnbarer Haut und Wundheilungsstörungen auftreten. Ich kenne auch kein Portal, wo Patienten darüber berichten ,das alles immer gut ging?. Die FUE Methode ist für mich die wesentlich sanftere Methode , die auch postoperativ weniger Beschwerden macht. Ich habe nicht viele Ärzte gefunden , die beide Methoden beherschen? Vielleicht kann man mir ja hier einige gute nennen? Die meißten Ärzte bieten nach meiner recherche nur die FUI an. Sie ist ja auch die Methode , die zu 95% angewandt wird. An diesen Zahlen kann man ja deutlich erkennen , das die FUE Methode deutlich weniger Anwendung findet. Woran liegt das eigentlich? Ist die FUI Methode die eindeutige bessere Variante , oder beherschen doch nicht so viele Ärzte beide Methoden? In beiden Fällen kann es ja auch passieren , das die OP überhaupt nicht gelingt. Kein seriöser Arzt kann einem das vorher garantieren. Bei der FUE Methode hätte man den Vorteil, das man bei ungünstigem Verlauf, nicht ein lebenlang mit einer sichtbaren, oder übermäßigen Narbenbildung ( Back Sretching), rumrennen muß. Es werden ja bei der
FUI Methode auch sehr große Schnitte gemacht , was bei Nichtgelingen und ungünstigem Verlauf erhebliche Nachteile bringen würde. Die FUE
Methode hat bei ungünstigem Verlauf eindeutig weniger Nachteile.
Meine Meinung zu diesem Thema hat mit perönlichen Erfahrungen zu tun und ist nicht dazu gedacht, die FUI Methode schlecht zu machen.

Mit freund Grüßen

Adrian

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Adrian1  sagt am 24.12.2010
Ich denke , es ist doch immer die Methode vorzuziehen , die die wenigsten Risiken und Nachteile beherbergt. Die FUI Methode bsw hinterläßt eine kleine Narbe , so das die Haare immer eine bestimmte länge haben müssen, um diese zu verdecken. Die FUE Methode kommt ohne Skalpel und Narbe danach aus , was ich schon als vorzuziehende Variante wählen würde. Man muß bei der FUI Methode auch noch weiter bedenken , das die OP aus verschiedenen Gründen nicht immer gelingen kann und dann eine Narbe zurückbleibt, die auch nicht immer so komplikationslos verheilen muß. Zu den Risken dieser OP Methode zählt der Back-Stretching-Effekt. Dies ist eine übermäßige Narbenbildung am Hinterkopf , die auch bei richtiger Nahttechnik entstehen kann, wie mir hier ein Arzt im Portal erklärte. Dafür gibt es verschiedene Gründe . Er kann aber auch bei falscher Nahttechnik , übermäßig dehnbarer Haut und Wundheilungsstörungen auftreten. Ich kenne auch kein Portal, wo Patienten darüber berichten ,das alles immer gut ging?. Die FUE Methode ist für mich die wesentlich sanftere Methode , die auch postoperativ weniger Beschwerden macht. Ich habe nicht viele Ärzte gefunden , die beide Methoden beherschen? Vielleicht kann man mir ja hier einige gute nennen? Die meißten Ärzte bieten nach meiner recherche nur die FUI an. Sie ist ja auch die Methode , die zu 95% angewandt wird. An diesen Zahlen kann man ja deutlich erkennen , das die FUE Methode deutlich weniger Anwendung findet. Woran liegt das eigentlich? Ist die FUI Methode die eindeutige bessere Variante , oder beherschen doch nicht so viele Ärzte beide Methoden? In beiden Fällen kann es ja auch passieren , das die OP überhaupt nicht gelingt. Kein seriöser Arzt kann einem das vorher garantieren. Bei der FUE Methode hätte man den Vorteil, das man bei ungünstigem Verlauf, nicht ein lebenlang mit einer sichtbaren, oder übermäßigen Narbenbildung ( Back Sretching), rumrennen muß. Es werden ja bei der
FUI Methode auch sehr große Schnitte gemacht , was bei Nichtgelingen und ungünstigem Verlauf erhebliche Nachteile bringen würde. Die FUE
Methode hat bei ungünstigem Verlauf eindeutig weniger Nachteile.
Meine Meinung zu diesem Thema hat mit perönlichen Erfahrungen zu tun und ist nicht dazu gedacht, die FUI Methode schlecht zu machen.

Mit freund Grüßen

Adrian

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Adrian1  sagt am 24.12.2010
Ich denke , es ist doch immer die Methode vorzuziehen , die die wenigsten Risiken und Nachteile beherbergt. Die FUI Methode bsw hinterläßt eine kleine Narbe , so das die Haare immer eine bestimmte länge haben müssen, um diese zu verdecken. Die FUE Methode kommt ohne Skalpel und Narbe danach aus , was ich schon als vorzuziehende Variante wählen würde. Man muß bei der FUI Methode auch noch weiter bedenken , das die OP aus verschiedenen Gründen nicht immer gelingen kann und dann eine Narbe zurückbleibt, die auch nicht immer so komplikationslos verheilen muß. Zu den Risken dieser OP Methode zählt der Back-Stretching-Effekt. Dies ist eine übermäßige Narbenbildung am Hinterkopf , die auch bei richtiger Nahttechnik entstehen kann, wie mir hier ein Arzt im Portal erklärte. Dafür gibt es verschiedene Gründe . Er kann aber auch bei falscher Nahttechnik , übermäßig dehnbarer Haut und Wundheilungsstörungen auftreten. Ich kenne auch kein Portal, wo Patienten darüber berichten ,das alles immer gut ging?. Die FUE Methode ist für mich die wesentlich sanftere Methode , die auch postoperativ weniger Beschwerden macht. Ich habe nicht viele Ärzte gefunden , die beide Methoden beherschen? Vielleicht kann man mir ja hier einige gute nennen? Die meißten Ärzte bieten nach meiner recherche nur die FUI an. Sie ist ja auch die Methode , die zu 95% angewandt wird. An diesen Zahlen kann man ja deutlich erkennen , das die FUE Methode deutlich weniger Anwendung findet. Woran liegt das eigentlich? Ist die FUI Methode die eindeutige bessere Variante , oder beherschen doch nicht so viele Ärzte beide Methoden? In beiden Fällen kann es ja auch passieren , das die OP überhaupt nicht gelingt. Kein seriöser Arzt kann einem das vorher garantieren. Bei der FUE Methode hätte man den Vorteil, das man bei ungünstigem Verlauf, nicht ein lebenlang mit einer sichtbaren, oder übermäßigen Narbenbildung ( Back Sretching), rumrennen muß. Es werden ja bei der
FUI Methode auch sehr große Schnitte gemacht , was bei Nichtgelingen und ungünstigem Verlauf erhebliche Nachteile bringen würde. Die FUE
Methode hat bei ungünstigem Verlauf eindeutig weniger Nachteile.
Meine Meinung zu diesem Thema hat mit perönlichen Erfahrungen zu tun und ist nicht dazu gedacht, die FUI Methode schlecht zu machen.

Mit freund Grüßen

Adrian

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Adrian1  sagt am 24.12.2010
Ich denke , es ist doch immer die Methode vorzuziehen , die die wenigsten Risiken und Nachteile beherbergt. Die FUI Methode bsw hinterläßt eine kleine Narbe , so das die Haare immer eine bestimmte länge haben müssen, um diese zu verdecken. Die FUE Methode kommt ohne Skalpel und Narbe danach aus , was ich schon als vorzuziehende Variante wählen würde. Man muß bei der FUI Methode auch noch weiter bedenken , das die OP aus verschiedenen Gründen nicht immer gelingen kann und dann eine Narbe zurückbleibt, die auch nicht immer so komplikationslos verheilen muß. Zu den Risken dieser OP Methode zählt der Back-Stretching-Effekt. Dies ist eine übermäßige Narbenbildung am Hinterkopf , die auch bei richtiger Nahttechnik entstehen kann, wie mir hier ein Arzt im Portal erklärte. Dafür gibt es verschiedene Gründe . Er kann aber auch bei falscher Nahttechnik , übermäßig dehnbarer Haut und Wundheilungsstörungen auftreten. Ich kenne auch kein Portal, wo Patienten darüber berichten ,das alles immer gut ging?. Die FUE Methode ist für mich die wesentlich sanftere Methode , die auch postoperativ weniger Beschwerden macht. Ich habe nicht viele Ärzte gefunden , die beide Methoden beherschen? Vielleicht kann man mir ja hier einige gute nennen? Die meißten Ärzte bieten nach meiner recherche nur die FUI an. Sie ist ja auch die Methode , die zu 95% angewandt wird. An diesen Zahlen kann man ja deutlich erkennen , das die FUE Methode deutlich weniger Anwendung findet. Woran liegt das eigentlich? Ist die FUI Methode die eindeutige bessere Variante , oder beherschen doch nicht so viele Ärzte beide Methoden? In beiden Fällen kann es ja auch passieren , das die OP überhaupt nicht gelingt. Kein seriöser Arzt kann einem das vorher garantieren. Bei der FUE Methode hätte man den Vorteil, das man bei ungünstigem Verlauf, nicht ein lebenlang mit einer sichtbaren, oder übermäßigen Narbenbildung ( Back Sretching), rumrennen muß. Es werden ja bei der
FUI Methode auch sehr große Schnitte gemacht , was bei Nichtgelingen und ungünstigem Verlauf erhebliche Nachteile bringen würde. Die FUE
Methode hat bei ungünstigem Verlauf eindeutig weniger Nachteile.
Meine Meinung zu diesem Thema hat mit perönlichen Erfahrungen zu tun und ist nicht dazu gedacht, die FUI Methode schlecht zu machen.

Mit freund Grüßen

Adrian

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Portrait Dr. Andreas M. Finner, Trichomed® Praxis für Dermatologie, Ästhetik, Haarmedizin und Haartransplantation, Klinik am Wittenbergplatz, Berlin, Hautarzt (Facharzt für Dermatologie)
Dr. Finner  sagt am 25.12.2010
Guten Tag,
es klingt nicht so, als ob Sie einen Expertenrat suchen, aber hier nochmal eine Antwort.
Eine narbenlose Operation gibt es nicht, bei FUE verbleiben kleine punktförmige Narben, bei FUI/FUT eine schmale längliche Narbe, welche aber mit bestimmten Nahttechniken minimiert werden kann und garantiert bei 2 cm Haarlänge nicht sichtbar ist. Bei FUE ist die Gesamtmenge der entnehmbaren Haare naturgemäß geringer, da ringsherum um jede FU ja Haare verbleiben müssen. Das ist einfache Mathematik. Wenn aber nicht so viele FU benötigt werden und eine Kurzhaarfrisur gewünscht wird, ist FUE eine Möglichkeit.
Entscheidend ist, dass der Haarchirurg und sein Team alle Komponenten der Haartransplantation in hoher Qualität beherrschen, dann stimmt das Ergebnis am Vorder- und Hinterkopf. Dazu sollte sich jeder Patient persönlich vom Haarchirurgen beraten lassen.
Zu den Vor-und Nachteilen der unterschiedlichen Entnahmetechniken finden sie weitere Informationen unter [Link anzeigen]
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Finner

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Adrian1  sagt am 25.12.2010
Danke für Ihre Antwort . Bei den meißten Transplantationen nach FUI
wird doch viel länger als 2cm geschnitten. Bei einer Haartransplantation
reichen doch nicht zwei cm? Da kann man doch kaum Grafts gewinnen?
Leider habe ich ja auch keine Antwort darüber erhalten ,warum die FUI deutlich mehr zur Anwendung kommt ,als die FUE?

Mit freund Grüßen und fröhlich Weinachten

Adrian

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Portrait Dr. Andreas M. Finner, Trichomed® Praxis für Dermatologie, Ästhetik, Haarmedizin und Haartransplantation, Klinik am Wittenbergplatz, Berlin, Hautarzt (Facharzt für Dermatologie)
Dr. Finner  sagt am 25.12.2010
Guten Tag,
Sie sollten es sich in einem persönlichen Gespräch erklären lassen und sich den empfohlenen LInk des VDHC durchlesen. Mit 2 cm meinte ich die erforderliche Haarlänge, manchmal reichen auch weniger um die Entnahmestelle abzudecken.
MFG,
Dr. Finner

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Adrian1  sagt am 25.12.2010
In der Tat, ich hatte mich verlesen. Bei Dr Neigel steht, das die Haare bei der FUI danach 0,5-1cm lang getragen werden können. Bei 2cm ist das schon ein erheblicher Unterschied , was dem späteren Frisuerenwunsch betrifft. Ich gebe Ihnen aber völlig Recht, bestimmte Fragen muß man in einem persönlichen Gespräch klären. Meine andere Frage, warum die FUI laut Statistik eindeutig öfter als die FUE zur Anwendung, blieb leider unbeantwortet? Es wurde ja hier auch gesagt ,das ein guter Arzt beide Methoden anbieten können muß. Auch das man sich vor Ärzten hüten soll ,die nur eine Methode beherschen? Offensichtlich beherschen nicht viele Ärzte die FUE ,oder sie sehen sie als die schlechtere Variante an? Es ist ja schon deutlich auffällig, das eine, der anderen fast 100% vorgezogen wird ? Es ist ja eine allgemeine Frage die ich hier stelle und die sicher auch viele andere interssiert und nicht eines persönlichen Gespräches bedarf. Ich wüßte gern woran das liegt und warum das so ist.


Mit freund Grüßen

Adrian

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Adrian1  sagt am 25.12.2010
Sehr geehrter Herr Dr Finner

Nartürlich suche ich hier Expertenrat , sonst würde ich ja hier nicht meine Fragen stellen? Ich dachte auch, ich finde hier Experten ,die mir eine
allgemeine Frage beantworten können? Es wurde ja gesagt , das ein guter Arzt die FUE und FUI beherschen muß , aber laut Statistik mit überwältigender Mehrheit nur eine (FUI) zur Anwendung kommt? Ich denke , das das sicher für viele Patienten , die sich für eine der og Methoden entscheiden müßen nicht uninteressant ist? Nartürlich möchten sie dann wissen , warum das so ist und fragen einen Experten. Sie hoffen ja da , eine gute Antwort darauf zu erhalten? Ich denke schon, das es erlaubt sein muß, laut darüber nachzudenken und Fragen zu stellen? Wie gesagt , es sind allgemeine und harmlose Fragen die ich hier stelle . Ja, ich suche Expertenrat für eine allgemeine Frage.

Mit freund Grüßen

Adrian

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Adrian1  sagt am 25.12.2010
Sehr geehrter Herr Dr Finner

Nartürlich suche ich hier Expertenrat , sonst würde ich ja hier nicht meine Fragen stellen? Ich dachte auch, ich finde hier Experten ,die mir eine
allgemeine Frage beantworten können? Es wurde ja gesagt , das ein guter Arzt die FUE und FUI beherschen muß , aber laut Statistik mit überwältigender Mehrheit nur eine (FUI) zur Anwendung kommt? Ich denke , das das sicher für viele Patienten , die sich für eine der og Methoden entscheiden müßen nicht uninteressant ist? Nartürlich möchten sie dann wissen , warum das so ist und fragen einen Experten. Sie hoffen ja da , eine gute Antwort darauf zu erhalten? Ich denke schon, das es erlaubt sein muß, laut darüber nachzudenken und Fragen zu stellen? Wie gesagt , es sind allgemeine und harmlose Fragen die ich hier stelle . Ja, ich suche Expertenrat für eine allgemeine Frage.

Mit freund Grüßen

Adrian

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Portrait Dr. Andreas M. Finner, Trichomed® Praxis für Dermatologie, Ästhetik, Haarmedizin und Haartransplantation, Klinik am Wittenbergplatz, Berlin, Hautarzt (Facharzt für Dermatologie)
Dr. Finner  sagt am 26.12.2010
Hallo nochmal,
bei einigen Patienten genügen schon 0,5-1 cm, bei anderen 2 cm um die Entnahmestelle abzudecken.
Die FUI-Technik wird häufiger durchgeführt, weil sich nach ausführlicher Information die Mehrzahl der Patienten dafür entscheidet. Der Vorteil ist unter anderem, dass mehr Transplantate bzw. Haare mit kleinerem (Zeit-)aufwand ggf. mehrfach entnommen werden können. Damit sind dann auch größere Flächen dichter aufzufüllen.
MFG,
Dr. Finner

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Adrian1  sagt am 26.12.2010
Dann ist die FUE mehr für Transplantationen der Augenbrauen zu empfehlen , weil ja da bei weitem nicht so viele Haare wie auf
dem Kopf benötig . Ich persönlich werde mich lieber für die FUE entscheiden, weil ich die andere schon gemacht habe und es nicht so gut lief. Danke für Ihre Mühe und die Beantwortung der Fragen. Mein
letzter Beitrag bedarf keiner Antwort.



MFG

Adrian

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Adrian1  sagt am 26.12.2010
Dann ist die FUE mehr für Transplantationen der Augenbrauen zu empfehlen , weil ja da bei weitem nicht so viele Haare wie auf
dem Kopf benötig . Ich persönlich werde mich lieber für die FUE entscheiden, weil ich die andere schon gemacht habe und es nicht so gut lief. Danke für Ihre Mühe und die Beantwortung der Fragen. Mein
letzter Beitrag bedarf keiner Antwort.



MFG

Adrian

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Adrian1  sagt am 26.12.2010
Dann ist die FUE mehr für Transplantationen der Augenbrauen zu empfehlen , weil ja da bei weitem nicht so viele Haare wie auf
dem Kopf benötig . Ich persönlich werde mich lieber für die FUE entscheiden, weil ich die andere schon gemacht habe und es nicht so gut lief. Danke für Ihre Mühe und die Beantwortung der Fragen. Mein
letzter Beitrag bedarf keiner Antwort.



MFG

Adrian

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klaus38  sagt am 12.05.2014
Hallo Adrian also wenn du eher die FUE Methode lieber hast dann würde ich dir doch lieber zu empfehlen hier auf die Seite Zu klicken und dich mal dort zu informieren und dort habe ich es auch getan und es war alles sehr angenehm und super, also ich kann mich nicht beschweren sondern nur weiterempfehlen :)
hier mal der link [Link anzeigen]

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Maller  sagt am 13.06.2014
Wer hat Erfahrungen mit einer HT in der Türkei? Ich hab mich mal schlau gemacht (Link) und es soll ja auch dort fähige Doktoren geben.

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Haarimpl  sagt am 12.10.2014
Ja das stimmt ...ich kenne Leute die sich die Haare in der Türkei implantiert haben sind super zufrieden

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