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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustverkleinerung, Bruststraffung

Hämatom

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3 Beiträge - 1276 Aufrufe
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Pfefferkoernchen  fragt am 10.10.2009
Hallole,

ich bin 43 Jahre alt und hatte vor 6 Wochen eine Brustverkleinerung mit Straffung. Drainagen wurden keine gelegt und noch am Op Tag kam eine große Einblutung an der rechten Brustseite unten rausgetreten. Es wurde gekühlt und am nächten Tag wurde ich entlassen. Ein paar Tage später war ich schwarz bis zur Hüfte runter auf der rechten Seite,
Nun sind ja bereits 6 Wochen vergangen. Zwischendurch ist ein Teil der Narbe durch die starke Schwellung aufgegangen, also die senkrechtnaht von der Brustwarze nach unten war betroffen.
Mittlerweile ist das zugegangen, aber die Brust ist immer noch stark geschwollen und das Hämatom ist innerlich noch sehr groß und steinhart.
Ich war nun schon ein paarmal bei meinem Arzt und er meint das würde schon alles werden, aber so langsam ist meine Geduld schon am Ende. Ich muss einen 5 Personenhaushalt führen und viele Tiere versorgen und habe immer noch bei geringen Anstrengungen Schmerzen.
Ich habe Angst, dass sich das Hämatom gar nicht mehr selbst abbaut, oder dauert das einfach wirklich alles einfach so lange?
Ich bedanke mich herzlich im voraus für Ihre Antwwort.
Liebe Grüße vom Pfefferkörnchen

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Portrait Prof. Dr. med. Frank-Werner Peter, Klinik am Wittenbergplatz, Fachklinik für Plastische Chirurgie, Berlin, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Chirurg (Facharzt für Chirurgie)
Prof. Dr. Peter  sagt am 12.10.2009
Guten Morgen Pfefferkörnchen:
Ich bin mir auch nicht sicher, ob sich das Hämatom bzw. die Reaktion des Körpers inform der Verhärtung vollständig abbaut. Besser wird es auf jeden Fall.
Zum jetzigen Zeitpunkt macht es nur Sinn zu operieren, wenn noch Flüssigkeit in der Brust ist. Dann kann man mit Ultraschall feststellen. Vielleicht reicht es auch in solch einem Fall, mit einer dicken Kanüle unter Ultrachallsteuerung zu punktieren.
Nach 3 Monaten sollte sich Ihr Operateur die Brust nochmals ansehen und beurteilen, ob, und wenn ja was, chirurgisch zu verbessern ist.
Alles Gute
Prof. Dr. Frank w Peter
[Link anzeigen]

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Pfefferkoernchen  sagt am 23.10.2009
Guten Morgen sehr geehrter Herr Dr. Peter,
vielen Dank für Ihre kompetente Antwort.
Liebe Grüße vom Pfefferkörnchen .-)

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