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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Brustverkleinerung, Bruststraffung

Bruststraffung nach starkem Gewichtsverlust

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5 Beiträge - 531 Aufrufe
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Canecana  fragt am 13.10.2014
Hallo, in meiner Verzweiflung Wende ich mich hier an Sie... Ich bin wirklich mit meinem Latein am Ende.
Ich habe seit dem Sommer letzten Jahres 38 kg abgenommen, habe während meiner Diät regelmäßig Sport getrieben, sodass meine Haut später nach der Diät straff ist. Was leider bei mir nicht der fall ist, zumindest was meine Oberarme und Brust abgeht, die Arme schwabbln wie sonst was, die Brüste höngeb mir zum Bauch.
Ich habe in diesem Sommer, wirklich nicht einmal ein t Shirt, top oder ähnliches tragen können... Immer wenn ich es wollte endete das ganze in einem Heulanfall... Ich kann mich trotz des radikalen Gewichtsverlust nicht im Spiegel betrachten, ich fühle mich in meinem Körper nicht wohl, ich habe alle möglichen Übungen zum angeblichen Brust Training gemacht, alles hat nicht geholfen. Eine brüste hängen wie Lappen, mich vor anderen auszuziehen geht nicht, während der Schulzeit habe ich mich in der Toilette umgezogen, sodass niemand meinen Körper zu Gesicht bekommt... Niemand meine Dehnungsstreifen sieht, welche der einer Schwangeren ähneln.
Ich bin mit den Nerven am Ende, habe zwischenzeitlich mehrere Chirurgen kontaktiert.
Meine Krankenkasse habe ich Erbfalls kontaktiert, ihre Reaktion war diese:


Guten Tag Frau xxx,

bzgl. Ihrer Anfrage auf eine Bruststraffung, würde ich Ihnen empfehlen, sich an einen plastischen Chirurgen in einem zugelassenen Krankenhaus zu wenden. Dieser kann Sie sicherlich beraten, welche Möglichkeiten einer Brustoperation bestehen. Der Arzt wird Ihnen, sofern er die Operation für erforderlich hält, einen medizinischen Bericht für die Krankenkasse mitgeben.
Diesen sollten Sie dann bei uns einreichen, zusammen mit einer Fotodokumentation Ihrer Brust. Wir werden den Antrag dann über unseren medizinischen Dienst prüfen lassen.


Nach stundenlangen recherchieren sehe ich schwarz für mich, da die KK keine Kosten für eine "Schönheitsoperation" übernimmt.
Sie würden scheinbar die Kosten nur dann übernehmen wenn es medizinisch notwendig wäre, ein angeblicher sogenannter kosmetischer Eingriff wird nicht bezahlt!
Vor meinem starken Gewichtsverlust hatte ich Körbchengröße 95E.
Mittlerweile habe ich Körbchengröße 80B, bin wirklich zufrieden, aber ohne Push-Up-BHs sehen sie einfach NUR schrecklich aus!
Zu viel überschüssige Haut und sie hängen einfach nur, und so will und kann ich mich vor Niemanddn ausziehen!
Das an/- und ausziehen ist für mich eine Qual.
Ich fühle mich wie ein Wrack, und das mit 21 Jahren.

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June  sagt am 13.10.2014
Hi,

ich kann dir nur einen Tipp geben, probiere es einfach. Es gibt KK die übernehmen die Kosten solcher OP's sehr wohl.

Und wenn du es nicht probierst, dann wirst du das nie herausfinden.

Also, viel Mut und alles Gute :)

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Canecana  sagt am 13.10.2014
Danke dir, ich probiere mein Glück :)

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info@plastisc...  sagt am 13.10.2014
Eine Leistungspflicht des Krankenversicherers kann nur zur Diskussion stehen, wenn mit dem Befund eine körperliche Beeinträchtigung mit ausgeprägtem Krankheitswert verbunden ist
Bei einer Körbchengröße B wird der MDK wahrscheinlich keine medizinische Indikation zum Brustverkleinerung erkennen und eine Korrekturoperation eher nicht bewilligen.
Sind aber immer Einzelentscheidungen. Stellen Sie sich bei einem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie vor, der bei entsprechendem Befund und Beschwerden eine Kostendeckungsanfrage formulieren wird.
Mit freundlichen Grüßen Dr. Ocampo

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giessler  sagt am 13.10.2014
Hallo canecana,
Sie haben schon recht- die Krankenkassen sind sehr streng geworden mit der Kostenübernahme von brustoperationen, aber deswegen sollten Sie sich nicht abhalten lassen, es zu versuchen. Gehen Sie zu einem Plastischen Chirurgen, der eine Kassenzulassung hat und bitten Sie ihn um ein Attest mit dem Antrag auf Kostenübernahme- vielleicht finden Sie noch einen weiteren Arzt, der Ihnen bescheinigt, dass Sie die Probleme mit den Brüsten durch die starke Gewichtsabnahme haben. Und dann schicken Sie die Atteste zusammen mit einem eigenen anschreiben an Ihre KK.
Wenn Sie eine Ablehnung bekommen sollten müssen Sie den Weg gehen und die Kosten selber tragen. Die meisten Kollegen bieten mittlerweile auch Finanzierungen an, sodass die finanzielle Belastung überschaubar ist. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg. Herzliche Grüße aus München, ihre Dr Svenja Giessler

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