Hallo, liebe Forengemeinde!
Ich habe erst in 3 Wochen einen Termin bei meinem PC und weiß, dass man aus der Ferne – nur aus Beschreibungen – lediglich Vermutungen anstellen kann. Es wäre aber schön, ein paar Tipps und Einschätzungen zu bekommen.
Mein Problem: Meine Brustvergrößerung war vor rund 3 Monaten. 280Cc anatomisch ubm. Ich bin sehr groß und schlank, gerade im Bereich des Oberkörpers – vorher hatte ich Cupgröße 70/75A, jetzt B.
Mit der Größe und Form bin ich zufrieden, da es insgesamt zu meinen Proportionen passt und auch relativ natürlich aussieht – genau das, was ich auch erhofft hatte. Das große ABER: meine Brüste standen vorher ziemlich weit auseinander.
Nach etwa einem Monat, nachdem es schon ziemlich abgeschwollen war, konnte ich schon zwischen den Brüsten/Dekollete das Implantat fühlen. Bei bestimmen Körperhaltungen konnte man ihn denn dann auch schon sehen. Ich sollte das erst einmal im Auge behalten und abwarten...und jetzt hat es sich so entwickelt, wie ich es befürchtet hatte: die Schwellungen sind komplett weg, die Brust ist weicher geworden und auch etwas nach unten und wieder zur Seite gesackt.
Ich kann den Rand des Implantats nun bei beiden Brüsten, insbesondere an der rechten, an der Innenseite sehr deutlich tasten; ich habe dort sehr dünne Haut und habe das Gefühl, da sind nur ein paar Milimeter zwischen Haut und Implantat. Noch schlimmer aber, dass man den Übergang jetzt in Form einer Einkerbung/Delle sehen kann – mitten im Dekollete :-(. Es sieht gruselig aus.
Kann es sein, dass die Implantate zu breit sind, oder für meine Brustform zu mittig gesetzt?
Worauf muss ich mich einstellen? Ich befürchte, dass wird sich im weiteren Verlauf nämlich eher noch verschlimmern...für die "Wartezeit" wäre ich für Einschätzungen sehr dankbar.
Ich habe erst in 3 Wochen einen Termin bei meinem PC und weiß, dass man aus der Ferne – nur aus Beschreibungen – lediglich Vermutungen anstellen kann. Es wäre aber schön, ein paar Tipps und Einschätzungen zu bekommen.
Mein Problem: Meine Brustvergrößerung war vor rund 3 Monaten. 280Cc anatomisch ubm. Ich bin sehr groß und schlank, gerade im Bereich des Oberkörpers – vorher hatte ich Cupgröße 70/75A, jetzt B.
Mit der Größe und Form bin ich zufrieden, da es insgesamt zu meinen Proportionen passt und auch relativ natürlich aussieht – genau das, was ich auch erhofft hatte. Das große ABER: meine Brüste standen vorher ziemlich weit auseinander.
Nach etwa einem Monat, nachdem es schon ziemlich abgeschwollen war, konnte ich schon zwischen den Brüsten/Dekollete das Implantat fühlen. Bei bestimmen Körperhaltungen konnte man ihn denn dann auch schon sehen. Ich sollte das erst einmal im Auge behalten und abwarten...und jetzt hat es sich so entwickelt, wie ich es befürchtet hatte: die Schwellungen sind komplett weg, die Brust ist weicher geworden und auch etwas nach unten und wieder zur Seite gesackt.
Ich kann den Rand des Implantats nun bei beiden Brüsten, insbesondere an der rechten, an der Innenseite sehr deutlich tasten; ich habe dort sehr dünne Haut und habe das Gefühl, da sind nur ein paar Milimeter zwischen Haut und Implantat. Noch schlimmer aber, dass man den Übergang jetzt in Form einer Einkerbung/Delle sehen kann – mitten im Dekollete :-(. Es sieht gruselig aus.
Kann es sein, dass die Implantate zu breit sind, oder für meine Brustform zu mittig gesetzt?
Worauf muss ich mich einstellen? Ich befürchte, dass wird sich im weiteren Verlauf nämlich eher noch verschlimmern...für die "Wartezeit" wäre ich für Einschätzungen sehr dankbar.
