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Forum für Schönheitsoperationen und SchönheitschirurgieForum Ohrenkorrektur

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8 Beiträge - 871 Aufrufe
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mmorpg  fragt am 06.11.2012
Sehr geehrte Damen und Herren,

vor ca. einem Monat entschloss ich mich trotz des fortgeschrittenen Alters (über 18) für eine Ohrenkorrektur, da dies (glücklicherweise) der einzige Makel war der mich schon immer störte. Erstaunlicherweise willigte sogar die Krankenkasse & Beihilfe (privat versichert) ohne Probleme ein, weshalb ich dann auch schon recht kurzfristig vor genau 4 Wochen operiert wurde. Die Operation fand bei einem erfahrenen Arzt statt, der laut eigener Aussage schon sehr viele OPs dieser Art durchgeführt hat und bei dem ich auch schon früher bezüglich Ohrenbeschwerden behandelt wurde. In meinem Fall stand eigtl. nur ein Ohr ab, hier wurde die Anthelixfalte rekonstruiert, das andere ließ ich allerdings nach seiner Beratung mitoperieren, hier war allerdings die Falte sehr schön ausgeprägt und es wurde der "Trichter" vor dem Gehörgang verkleinert (Knorpelentfernung). Nach dem Entfernen des Verbands lagen die Ohren noch übernatürlich stark an (wahrscheinlich durch den starken Druck des Verbands), mittlerweile befinden sie sich jedoch in der Position in der ich sie mir immer gewünscht habe, bin also sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Leider kann ich mich allerdings nicht zu 100% über eben dieses freuen, da ich nach ausgiebigen Internetrecherchen immer wieder auf Beiträge gestoßen bin die von Rückfällen, Wiederabstehen der Ohren etc. berichten, das wäre auch angesichts der Ausfälle am jetzigen Arbeitsplatz überaus störend. Auf meine Fragen hin antwortete der operierende Arzt sehr freundlich und beteuerte dass ihm noch kein einziger dieser Fälle innerhalb der letzten 35 Jahre passiert sei, trotzdem bin ich sehr verunsichert. Zwar finden sich diese Beiträge hauptsächlich auf den "Propagandaseiten" der merck´schen Fadenmethode die selbstverständlich versucht Patienten für die eigene Methode zu begeistern (ist ja auch verständlich aus meiner Sicht), trotzdem bin ich sehr ängstlich wenn dort an manchen Stellen von Rückfallwahrscheinlichkeiten von 70% und Schlimmerem die Rede ist.
Deshalb meine Frage: Entspricht dies wirklich der Realität? Aus dem Bekanntenkreis kenne ich nur 2 Personen die eine solche OP durchführen ließen (allerdings schon vor ca. 15 Jahren), dort sieht alles einwandfrei aus. Auch ich selbst bin mit den "neuen" Ohren sehr zufrieden, ich hoffe nur dass es auch so bleibt...

Mit freundlichen Grüßen

mmorpg

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Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 06.11.2012
Hallo,
bei den herkömmlichen Methoden, sind Nachkorrekturen eine Rarität, allerdings auszuschließen ist das nicht!
Vertrauen Sie doch einfach Ihrem Operateur, und warten Sie ab!
mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

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mmorpg  sagt am 09.11.2012
Sehr geehrter Herr Dr. Marsch,

vielen Dank für Ihre schnelle Antwort!
Nach welcher Zeitspanne kann nach einer solchen Operation von einem bleibenden Ergebnis ausgegangen werden? In meinem Fall wurde (laut operierendem Arzt) die Knorpelspannung beseitigt, etwas Knorpel entfernt und mit selbstauflösenden Fäden stabilisiert.
Leider kenne ich mich mit dem für derartige Operationen verwendeten Fadenmaterial nicht aus, da ich sonst lediglich Unfalloperationen mit eben diesen hatte und die verwendeten Materialien immer unterschiedlihc lange zum Auflösen brauchten - Das reichte dann von 3 bis hin zu knapp 8-9 Wochen. Haben die für die Ohrenkorrekturen verwendeten Fäden nach 4-5 Wochen noch eine tragende Haltefunktion oder ist davon auszugehen dass sich der Knorpel schon selbst an die neue Position angepasst hat?

Vielen Dank für Ihre Bemühungen und ein schönes (erholsames) Wochenende.

mmorpg

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Dr. Marsch  sagt am 09.11.2012
Hallo,
nach etwa 6 Wochen können Sie von einem dauerhaften Ergebnis ausgehen, da ab diesem Zeitpunkt die Narben den Knorpel in dieser Position fixiert haben!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

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hanspeter  sagt am 09.11.2012
hallo, hatte vor ca.2 monaten eine ohrenkorrektur. In einem monat wird eine nachkorrektur gemacht und habe deswegen ein paar fragen an Sie.

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mmorpg  sagt am 22.12.2012
Sehr geehrter Herr Dr. med. Marsch,

mittlerweile sind fast drei Monate seit der Operation vergangen. An der Position hat sich seit meines letzten Beitrags nichts geändert, einzig und allein das Taubheitsgefühl und die Narben sind so gut wie komplett verschwunden. Bin also alles in allem sehr zufrieden mit der Operation, zumal es nicht "angeklatscht" sondern sehr natürlich aussieht.
Eine abschließende Frage habe ich noch zum Thema:
Seit der OP trage ich nachts immernoch das Stirnband zum Schutz. Kann dies nach den drei Monaten weggelassen werden ohne unbeabsichtigte Verletzungen im Schlaf oder ein erneutes Abstehen durch den fehlenden "Halt" den das Band gibt fürchten zu müssen oder sollte ich es lieber noch etwas aufbehalten?

Vielen Dank für Ihr Bemühen und allen ein frohes Weihnachtsfest!

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Portrait Dr. med. Jürgen Marsch, Arzt befindet sich im Ruhestand, Bitte wenden Sie sich an Dr. Holger Marsch, Praxisklinik im Girardet-Haus, Essen, Essen, HNO-Arzt, Facharzt für HNO (Hals, Nase, Ohren)
Dr. Marsch  sagt am 23.12.2012
Guten Tag,
die Nachbehandlungsbedingungen sollte eigentlich Ihr Operateur bestimmen!
Allerdings gibt es keinen objektiven Grund, 3 Monate nach einer Ohrmuschelkorrektur noch nachts ein Stirnband zu tragen.
Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen für ein besinnliches und frohes Weinachtsfest sowie ein gutes Neues Jahr
Dr. Marsch

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Peter124  sagt am 28.11.2017
Guten Tag,

wo bzw. bei welchem Arzt haben Sie die Korrektur durchführen lassen?

Danke

Lg

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