anonym: “Hallo zusammen!
Heute bin ich 10 Tage POP und habe bereits einen Spielenachmittag mit zwei Kleinkin” Mehr “Hallo zusammen!
Heute bin ich 10 Tage POP und habe bereits einen Spielenachmittag mit zwei Kleinkindern und zwei Babys überstanden. Ohne mir etwas anmerken zu lassen, wohl bemerkt. Es geht also langsam aber stetig bergauf. Nun muss ich aufpassen, dass ich mich nicht übernehme. Gestern nach dem Besuch der Turnstunde hat es wieder gezwickt. Von richtigen Schmerzen kann ich zum Glück nicht sprechen, doch aufpassen und sich schonen eineinhalb Wochen nach der BV muss man sich natürlich. Das Gefühl ist das eines Muskelkaters im Brustmuskel bzw. eines großen blauen Fleckes im Bereich der Drainagenausgänge und der Narben.
Was das angewiesen sein auf andere angeht, Gini2302, war das meine kleinste Sorge. Wirklich Hilfe habe ich aber auch nur beim Aufstehen aus dem Bett in den ersten beiden Tagen zu Hause und dem Anziehen der Jacke gebraucht. Viele Sachen meistert man selbst und wenn mal was nicht geht, fragt man kurz nach Hilfe. Ist nicht wirklich dramatisch.
Solche Implis, wie du sie bekommst, Gini, habe ich bei meinem ersten BG gesehen. Fand ich auch toll, doch mein PC hatte sie nicht. Was ist denn nochmal der Vorteil dieser Implis? Im Stehen sehen sie bestimmt ganz natürlich aus, wie anatomische Implantate. Und im Liegen bewegen sich die Brüste mehr mit, wie richtige und stehen nicht so seltsam nach oben ab. Habe ich das richtig in Erinnerung?
Und sind diese Implis mit flüssigem Silikon gefüllt oder auch mit Gummibärchen-Silikon?
Die Tage vor der OP war ich so was von aufgeregt, ich bin fast in Tränen ausgebrochen beim Gedanken an den Tag der OP und den Abend zuvor. Vor allem die Vorstellung, sich von den Kindern zu "verabschieden" war unerträglich. Habe sogar über Schlaftabletten und Beruhigungsmittel nachgedacht. Doch seltsamerweise war der letzte Abend und der Morgen vor der BV nervlich am erträglichsten. Es gab kein Zurück mehr und das hat es einfacher gemacht. Kurz zusammen gebrochen bin ich dann auf dem OP-Tisch, als ich mich hingelegt habe war es dann doch so gruselig, dass ich kurz einpaar Tränchen lassen musste. Dann wurde aber das Narkosemittel gespritzt und weg war ich. Aufgewacht dann erst wieder im Zimmer.
Glückwunsch, dass auch du dich zu einer BV entschieden hast, LaraB. Hast du schon einen festen Termin? Wie viele Beratungstermine hattest du bereits?
Die Infos auf der Seite deines Chirurgen stellen den absoluten Idealfall dar. Sehr anzuzweifeln ist, dass man nach wenigen Tagen wieder gesellschaftsfähig ist. Ich würde sagen, das trifft FRÜHESTENS nach 10 Tagen zu. Vor allem, weil du deine Haare vorher nicht richtig waschen/föhnen/frisieren kannst. Duschen darf ich erst nach zwei Wochen, wenn die Fäden gezogen werden. Muss derzeit mit Katzenwäsche über die Runden kommen.
Das aller Schlimmste ist der Stützbh. Der BH selbst hat sich inzwischen etwas geweitet, doch anfangs war er unerträglich eng und hat , zusammen mit dem Stutti, 90% der Schmerzen verursacht. Zudem habe ich große Probleme, etwas zum Anziehen zu finden, denn der Stutti drückt sich durch fast alle Kleidungsstücke durch.
Da fällt mir was ein, da euch die OP noch bevorsteht, was haltet ihr von dem Spiel: "Ich packe meine Tasche für die Brustvergrößerung und nehme mit..."
Ich fange mal an:
- warme Socken
- 1 Flasche stilles Wasser (so muss man nicht jedes Mal nach der Schwester klingen, um ein Glas Wasser zu bekommen)
- Ladegerät plus Verlängerungskabel fürs Handy” Weniger
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Heute bin ich 10 Tage POP und habe bereits einen Spielenachmittag mit zwei Kleinkindern und zwei Babys überstanden. Ohne mir etwas anmerken zu lassen, wohl bemerkt. Es geht also langsam aber stetig bergauf. Nun muss ich aufpassen, dass ich mich nicht übernehme. Gestern nach dem Besuch der Turnstunde hat es wieder gezwickt. Von richtigen Schmerzen kann ich zum Glück nicht sprechen, doch aufpassen und sich schonen eineinhalb Wochen nach der BV muss man sich natürlich. Das Gefühl ist das eines Muskelkaters im Brustmuskel bzw. eines großen blauen Fleckes im Bereich der Drainagenausgänge und der Narben.
Was das angewiesen sein auf andere angeht, Gini2302, war das meine kleinste Sorge. Wirklich Hilfe habe ich aber auch nur beim Aufstehen aus dem Bett in den ersten beiden Tagen zu Hause und dem Anziehen der Jacke gebraucht. Viele Sachen meistert man selbst und wenn mal was nicht geht, fragt man kurz nach Hilfe. Ist nicht wirklich dramatisch.
Solche Implis, wie du sie bekommst, Gini, habe ich bei meinem ersten BG gesehen. Fand ich auch toll, doch mein PC hatte sie nicht. Was ist denn nochmal der Vorteil dieser Implis? Im Stehen sehen sie bestimmt ganz natürlich aus, wie anatomische Implantate. Und im Liegen bewegen sich die Brüste mehr mit, wie richtige und stehen nicht so seltsam nach oben ab. Habe ich das richtig in Erinnerung?
Und sind diese Implis mit flüssigem Silikon gefüllt oder auch mit Gummibärchen-Silikon?
Die Tage vor der OP war ich so was von aufgeregt, ich bin fast in Tränen ausgebrochen beim Gedanken an den Tag der OP und den Abend zuvor. Vor allem die Vorstellung, sich von den Kindern zu "verabschieden" war unerträglich. Habe sogar über Schlaftabletten und Beruhigungsmittel nachgedacht. Doch seltsamerweise war der letzte Abend und der Morgen vor der BV nervlich am erträglichsten. Es gab kein Zurück mehr und das hat es einfacher gemacht. Kurz zusammen gebrochen bin ich dann auf dem OP-Tisch, als ich mich hingelegt habe war es dann doch so gruselig, dass ich kurz einpaar Tränchen lassen musste. Dann wurde aber das Narkosemittel gespritzt und weg war ich. Aufgewacht dann erst wieder im Zimmer.
Glückwunsch, dass auch du dich zu einer BV entschieden hast, LaraB. Hast du schon einen festen Termin? Wie viele Beratungstermine hattest du bereits?
Die Infos auf der Seite deines Chirurgen stellen den absoluten Idealfall dar. Sehr anzuzweifeln ist, dass man nach wenigen Tagen wieder gesellschaftsfähig ist. Ich würde sagen, das trifft FRÜHESTENS nach 10 Tagen zu. Vor allem, weil du deine Haare vorher nicht richtig waschen/föhnen/frisieren kannst. Duschen darf ich erst nach zwei Wochen, wenn die Fäden gezogen werden. Muss derzeit mit Katzenwäsche über die Runden kommen.
Das aller Schlimmste ist der Stützbh. Der BH selbst hat sich inzwischen etwas geweitet, doch anfangs war er unerträglich eng und hat , zusammen mit dem Stutti, 90% der Schmerzen verursacht. Zudem habe ich große Probleme, etwas zum Anziehen zu finden, denn der Stutti drückt sich durch fast alle Kleidungsstücke durch.
Da fällt mir was ein, da euch die OP noch bevorsteht, was haltet ihr von dem Spiel: "Ich packe meine Tasche für die Brustvergrößerung und nehme mit..."
Ich fange mal an:
- warme Socken
- 1 Flasche stilles Wasser (so muss man nicht jedes Mal nach der Schwester klingen, um ein Glas Wasser zu bekommen)
- Ladegerät plus Verlängerungskabel fürs Handy” Weniger