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anonym: “Hallo Nena,
das kenne ich auch gut - die Angst krank zu werden und dann ist der ersehnte Termin womö”
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“Hallo Nena,
das kenne ich auch gut - die Angst krank zu werden und dann ist der ersehnte Termin womöglich in Gefahr. Ich wurde tatsächlich eine Woche vor OP krank. Das volle Programm mit Halsschmerzen, Husten und Schniefnase. Die Anästhesistin hat ACC Akut für 3-4 Tage erlaubt und parallel dazu Schleimlöser bis zur OP. Hat geholfen. Wenn man das mit dem Narkosearzt abspricht, ist vieles auch kein Problem. Nur Fieber solltest du keinen haben.
Wie alt ist denn dein Sohn?
Ich habe ebenfalls anatomisch UBM bekommen.
Die Schmerzen waren am ersten Tag und Nacht am schlimmsten, hauptsächlich vom strammen Druckverband verursacht. Obwohl ich in den ersten 24 Stunden die meisten Schmerzmittel bekommen habe, war es unangenehm, weil die Schmerztabletten nicht gegen die Druckschmerzen wirken. In der Nacht kamen die Rückenschmerzen hinzu. Ich will nichts bagatellisieren, die Schmerzen sind da, aber sie lassen sich wirklich gut aushalten. Ich bin sehr schmerzempfindlich, doch mit Ibuprofen ist es kein Problem. Außerdem ist man nach der Narkose noch leicht benommen und absolut euphorisch, sobald man an sich runter guckt. Alles erscheint unreal.
Ich weiß nun auch, weshalb die meisten hier schreiben, dass am zweiten Tag alles besser ist: 1.) Der Druckverband kommt ab. Und das ist eine Wohltat! Wird gleich alles viel besser. 2.) Die Drainagen kommen raus und sie verursachen ebenfalls Schmerzen. Bei mir musste die Drainage in der linken Brust bis zum 4. Tag bleiben, weil ich darin einen Bluterguss hatte und das Blut ablaufen sollte. Die Brust hat stellenweise sehr geschmerzt, weil der Kompressions-BH und der Stutti immer drauf gedrückt haben, da war einfach nichts zu machen. Sobald die Drainage raus war, ging es Schlag auf Schlag besser. Insgesamt kann ich die Aussagen vieler anderer bestätigen: eine Woche muss man die Zähne aufeinander beißen, dann geht es viel besser. Es ist aber nicht so, dass man unter unvorstellbaren Schmerzen leidet, man ist nur super vorsichtig und deshalb oft verspannt. Die ersten 5 Tage nahm ich Ibuprofen nach Bedarf, dann gar nicht mehr. Ich muss sagen, die Schmerzen nach der BV waren nicht das Schlimmste, sondern eher die Sorge, dass auch alles gut wird. Wüsste ich, es sind nur die Schmerzen, die nach der OP auszuhalten wären und sobald alles verheilt ist, ist alles vergessen, wäre es nicht der Rede wert. Das Belastende ist, dass ich jedem Zwicken eine größere Bedeutung zugemessen habe, als ich es üblicherweise tue. Was ist, wenn sich da was verschoben hat? Was ist, wenn ich da noch mehr innere Verletzungen mit meiner unvorsichtigen Bewegung erzeugt habe? Was ist, wenn sich die Naht unter dem Pflaster entzündet hat und deshalb schmerzt, wenn ich drauf drücke? Ich habe so viel in mich hinein gehorcht, dass ich übersensibel wurde.
Lange Rede, kurzer Sinn: ohne es verharmlosen zu wollen: Wenn alles planmäßig läuft, lassen die Schmerzen von Tag zu Tag nach und lassen sich wirklich aushalten. So war es zumindest bei mir. Ätzend ist die Warterei auf Besserung. Ich habe in der Zeit viel in Foren gelesen. Doch nun habe ich das Gefühl, alles Interessante gelesen zu haben. Und bevor ich anfange mich über Kapselfibrose zu belesen und bilde mir im Nachhinein noch ein, welche zu bekommen, dachte ich, ich versuche es mal mit einem neuen Chat.
Hast du dich bereits wegen der Größe entschieden? Und wo lässt du dich operieren?”
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