LuMeyer: “Liebe moncho:
na jaaa - alle diese Grenzen und Größen sind natürlich ein wenig willkürlich. Und des” Mehr “Liebe moncho:
na jaaa - alle diese Grenzen und Größen sind natürlich ein wenig willkürlich. Und deswegen glaube ich nicht, dass man bei einer Überschreitung von 50 g über "Limit" nur noch grande catastrophe erlebt. ;-)
500 ml sind ja beileibe nicht 1600 oder 2000 g (wie ich das bei einem etwas sonderbaren "Kollegen" hier in München schon mal erlebt habe...).
Noch ein Wort zu den PU-Implantaten: das war so eine Art Marketing-Gag ich glaube der Firma Polytech Silimed, und nach 29 Jahren in der Chirurgie denke ich nicht, dass überhaupt irgendeine Art von Beschichtung das kurz- und auch langfristige Ergebnis einer Implantat-basierten OP entscheidet, sondern eher die Art und Weise des Umgangs mit dem Gewebe, Sterilität (also die Vermeidung von Infektionen), aber auch die Struktur der Implantat-Oberfläche selbst (grob/körnig/kristallin oder eher mikro/nano-strukturiert mit ganz ganz feiner Dreidimensionalität).
Offen gestanden will ich als Chirurg gar nicht, dass das Implantat in der Kapsel sooo sehr anwächst, weil es dann einfach Ihre Bewegungen auch kaum bis gar nicht mehr mitgehen kann. Denn das sieht man dann halt...
Starr ist eigentlich immer Narbe, und damit eigentlich programmiert auf eine Kapselfibrose. Weich, flexibel, aber passgenau einpräpariert ist eigentlich viel besser.
Es kommt also nicht nur auf das Implantat, sondern auch noch (ein ganz klein wenig...) auf den Operateur an! :-)))
Liebe Grüße!” Weniger
na jaaa - alle diese Grenzen und Größen sind natürlich ein wenig willkürlich. Und des” Mehr “Liebe moncho:
na jaaa - alle diese Grenzen und Größen sind natürlich ein wenig willkürlich. Und deswegen glaube ich nicht, dass man bei einer Überschreitung von 50 g über "Limit" nur noch grande catastrophe erlebt. ;-)
500 ml sind ja beileibe nicht 1600 oder 2000 g (wie ich das bei einem etwas sonderbaren "Kollegen" hier in München schon mal erlebt habe...).
Noch ein Wort zu den PU-Implantaten: das war so eine Art Marketing-Gag ich glaube der Firma Polytech Silimed, und nach 29 Jahren in der Chirurgie denke ich nicht, dass überhaupt irgendeine Art von Beschichtung das kurz- und auch langfristige Ergebnis einer Implantat-basierten OP entscheidet, sondern eher die Art und Weise des Umgangs mit dem Gewebe, Sterilität (also die Vermeidung von Infektionen), aber auch die Struktur der Implantat-Oberfläche selbst (grob/körnig/kristallin oder eher mikro/nano-strukturiert mit ganz ganz feiner Dreidimensionalität).
Offen gestanden will ich als Chirurg gar nicht, dass das Implantat in der Kapsel sooo sehr anwächst, weil es dann einfach Ihre Bewegungen auch kaum bis gar nicht mehr mitgehen kann. Denn das sieht man dann halt...
Starr ist eigentlich immer Narbe, und damit eigentlich programmiert auf eine Kapselfibrose. Weich, flexibel, aber passgenau einpräpariert ist eigentlich viel besser.
Es kommt also nicht nur auf das Implantat, sondern auch noch (ein ganz klein wenig...) auf den Operateur an! :-)))
Liebe Grüße!” Weniger