Ro-FERRARA1: “Hallo Lisa!
Ich kann Sie gut verstehen und sehe immer wieder Frauen, die nach einer Brustvergrößerun” Mehr “Hallo Lisa!
Ich kann Sie gut verstehen und sehe immer wieder Frauen, die nach einer Brustvergrößerung die sog. Fremdkörper wieder entfernt haben möchten.
D. h., die Frau konnte sich "NIE" mit Ihren Implantaten anfreunden.
Meist erlebe ich die Frauen, dass die Brüste nach BV namentlich benannt werden.
Zu Ihren Fragen:
Es ist für mich als Gynäkologe unerheblich, ob die Entnahme vor oder nach einer Schwangerschaft erfolgen soll.
Denn wenn die Implantate einen guten Sitz haben ist die Stillfähigkeit dadurch nicht eingeschränkt noch gynäkologisch bedenkbar.
Zum Arzt ist zu sagen: Sie sollten die Implantatentfernung da durchführen lassen, wo Sie ein gutes Gefühl haben.
Da haben doch die Frauen - dieses Bauchgefühl!
Ich persönlich empfehle meinen Frauen immer, eine Versicherung abzuschließen, denn sollte irgendetwas sein (dabei denke ich an Infekte in der näheren Umgebung etc.) und sollte es zu Komplikationen kommen, sitzt die Frau auf sehr viel Geld, da Sie die Komplikations-OP (wenn dann nötig) wieder selbst tragen muss.
Es kann Sie wohl kein KH mit Krankenversicherungsschutz ablehnen, jedoch erfahrungsgemäß holt sich die Krankenkasse jeden Cent wieder.
Zusammenfassend von meiner Seite nochmals:
Sie sollten bei Ihrem Arzt und der besprochenen OP ein gutes Gefühl = Bauchgefühl haben.
Viel Erfolg.
Einen schönen Herbstabend
wünscht Ihnen
Dr. Robinson Ferrara
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Ich kann Sie gut verstehen und sehe immer wieder Frauen, die nach einer Brustvergrößerung die sog. Fremdkörper wieder entfernt haben möchten.
D. h., die Frau konnte sich "NIE" mit Ihren Implantaten anfreunden.
Meist erlebe ich die Frauen, dass die Brüste nach BV namentlich benannt werden.
Zu Ihren Fragen:
Es ist für mich als Gynäkologe unerheblich, ob die Entnahme vor oder nach einer Schwangerschaft erfolgen soll.
Denn wenn die Implantate einen guten Sitz haben ist die Stillfähigkeit dadurch nicht eingeschränkt noch gynäkologisch bedenkbar.
Zum Arzt ist zu sagen: Sie sollten die Implantatentfernung da durchführen lassen, wo Sie ein gutes Gefühl haben.
Da haben doch die Frauen - dieses Bauchgefühl!
Ich persönlich empfehle meinen Frauen immer, eine Versicherung abzuschließen, denn sollte irgendetwas sein (dabei denke ich an Infekte in der näheren Umgebung etc.) und sollte es zu Komplikationen kommen, sitzt die Frau auf sehr viel Geld, da Sie die Komplikations-OP (wenn dann nötig) wieder selbst tragen muss.
Es kann Sie wohl kein KH mit Krankenversicherungsschutz ablehnen, jedoch erfahrungsgemäß holt sich die Krankenkasse jeden Cent wieder.
Zusammenfassend von meiner Seite nochmals:
Sie sollten bei Ihrem Arzt und der besprochenen OP ein gutes Gefühl = Bauchgefühl haben.
Viel Erfolg.
Einen schönen Herbstabend
wünscht Ihnen
Dr. Robinson Ferrara
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