sie können ganze kongresse darüber füllen, meine persönliche meinung ist, dass sie mit d”Mehr“guten tag,
sie können ganze kongresse darüber füllen, meine persönliche meinung ist, dass sie mit drains und antibiose medizinisch besser versorgt sind, und die meisten seriösen chirurgen, die ich kenne, operieren so. ein hämatom/serom um das implantat herum birgt infektionsgefahr, kapselfibrosengefahr und rotationsgefahr. ich kann mir einfach vorstellen, dass so manche op ohne drain so richtig viele komplikationen nach sich zieht. das muss ja nicht sein, solange der drain am besten nach 12 stunden entfernt wird. und bitte keine statistiken, man kann durch auswahl des kollektives alles darstellen.
beste grüsse
dr petra berger fachärztin für plastische und ästhetische Chirurgie