suca:“Hi, obwohl ich damals auch eine intuitive und berechtigte Angst hatte, wollte ich die OP, nachdem m”Mehr“Hi, obwohl ich damals auch eine intuitive und berechtigte Angst hatte, wollte ich die OP, nachdem mein damaliger PC die Risiken als gering einstufte (die würden für immer drin bleiben können) und es sich so gut anfühlte, etwas Brust haben zu können (Probeimplantate im BH). Jahre später stand bei mir wieder eine Korrektur an, ich fragte ihn, ob ich denn die einzige seiner Patientin sei, die Probleme hat? Ich fragte ihn nach einer Referenzpatientin, die ich damals vor der 1. OP kennenlernen durfte, er entgegnete, dass es bei ihr nie Probleme gegeben hat; durch Umstände habe ich sie dann aber getroffen, und erfuhr von ihr, dass sie mittlerweile ähnlich viele Korrekturen hatte. Mein Vertrauen in die Seriosität von Ärzten war von einem auf den anderen Tag verständlicherweise angeknackst :( Damals war diese Patientin kurz nach der OP und hatte (noch) keine Probleme.
Hier gibt´s auch nochmal Zahlen und Fakten, und man MUSS das wissen, BEVOR man sich operieren lässt:
....Nach Auswertung der aktuellen Daten betont die FDA: Frauen müssen wissen, dass die Implantate nicht ein Leben lang halten. Je länger sie ein Silikonimplantat tragen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen, am häufigsten von Kapselfibrosen, Notwendigkeit von Reoperation und Entfernen des Implantats, ferner von Implantateinrissen, Faltenbildung, Asymmetrie, Narbenbildung, Schmerzen und Infektionen. Aus solchen Gründen benötigen ZWEI bis VIER von ZEHN Frauen nach Brustvergrößerung innerhalb von ACHT bis ZEHN Jahren eine erneute Operation, nach Brustrekonstruktionen sogar vier bis sieben von zehn Frauen. Bei zwei von zehn Frauen mit Brustvergrößerung muss das Implantat innerhalb von zehn Jahren wieder entfernt werden, nach Rekonstruktion der Brust bei bis zu vier von zehn Frauen. Die FDA findet keine Belege dafür, dass Silikonimplantate Fertilität, Schwangerschaft oder Stillen beeinträchtigen oder Bindegewebserkrankungen verursachen. Die Studien hierfür sind jedoch, so die FDA, weder groß genug noch hinreichend lang, um seltene Komplikationen zuverlässig ausschließen zu können. Bei Frauen mit Brustimplantaten werden aber offensichtlich häufiger anaplastische großzellige Lymphome diagnostiziert. Der FDA sind "etwa 60" solcher Ereignisse bei Implantatträgerinnen bekannt...”Weniger