Mia78:“Ich habe übrigens keine Versicherung abgeschlossen. Mein PC hat davon abgeraten, weil es nicht nötig”Mehr“Ich habe übrigens keine Versicherung abgeschlossen. Mein PC hat davon abgeraten, weil es nicht nötig sei. Sollte im ersten Jahr nach der OP etwas mit dem Implantat sein (z. B. Kapselfibrose II-IV oder Riss), so führt die Klinik die Korrektur-OP kostenlos durch (das habe ich mir schriftlich bestätigen lassen). Und dann habe ich vom Implantathersteller eine Produktaustauschgarantie über 10 Jahre, falls ich eine Kapselfibrose (III-IV) bekommen sollte. Sollte das Implantat reißen, gibt es eine lebenslange Austauschgarantie und eine finanzielle Beteiligung i.H.v. 1000 Euro für die dadurch notwendige OP. Die Wahrscheinlichkeit einer Kapselfibrose liegt wohl bei ca. 1 % (Lagerung UBM und raue Implantatoberfläche). Und die Wahrscheinlichkeit, dass es andere Folgeerkrankungen gibt (z. B. Thrombose wegen der OP), ist auch sehr gering. Daher hielt ich das für nicht nötig. Ich habe übrigens nachgelesen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Kapselfibrose im Laufe der Zeit steigt. In den ersten Jahren ist sie sehr gering und später dann, steigt sie an. Man bräuchte also eher eine Versicherung, die ab 5 Jahre + nach der OP greift. Und soweit ich weiß, werden immer nur maximal 3 Jahre versichert.”Weniger