Schnuddelsuse:“Ähm...SORRY...aber da muss ich jetzt aber mal die Krankenschwestern in Schutz nehmen!!! Es kommt imm”Mehr“Ähm...SORRY...aber da muss ich jetzt aber mal die Krankenschwestern in Schutz nehmen!!! Es kommt immer drauf an, wie der Redon liegt. Ob mit Sog oder ohne gezogen wird etc. Dementsprechend zwickt es mal mehr und mal weniger. Ich hab das den Patienten IMMER vorher gesagt. Dann wussten sie, was auf sie zukommt und konnten es besser "ertragen".
Bei mir war es so, dass der linke Redon ohne Sog gezogen wurde. Das drückte nur kurz und dann wars gut. Als meine PC dann meinte, dass der rechte Redon erst angezogen werden soll und dann mit Sog ganz raus, da hab ich echt weiche Knie bekommen. Da ich aber wusste, dass das unangenehm ist, hab ich die Lippen und Augen zusammengekniffen, einmal tief eingeatmet und die Schwester hat gezogen. Das war dann auch gar nicht soooo schlimm. (Die Atmung ist ganz wichtig! Beim EINatmen ziehen!) Der rechte Redon hatte sich bei mir am Implantat festgesaugt, was ziemlich häufig passieren kann bzw. passiert und dadurch hat der auch nix großartig gefördert. Das Anziehen sollte ihn nur lösen. Aber er war schon dicht, so dass er dann ganz gezogen wurde. Jetzt hab ich ein dickes Hämatom in der rechten Brust. das tut zwar nicht weh, aber das Endergebnis lässt so länger auf sich warten :-( Glaubt mal nur, wie es gezogen hätte, wenn der nicht dicht gewesen wäre! ÜÜÜÜÜÜBEL...
Was ich damit sagen will: Verurteilt nicht immer direkt die Ärzte und das Pflegepersonal. Die machen ihren Job wirklich gewissenhaft. Und dann kommt auch noch das eigene Schmerzempfinden dazu! Und da kann halt der eine mehr ab als der andere.