Hatschepsut: “Hallo Frau Dr. Berger,
es kommt vermutlich darauf an, was man unter Romantik versteht: Ich sehe Ihr” Mehr “Hallo Frau Dr. Berger,
es kommt vermutlich darauf an, was man unter Romantik versteht: Ich sehe Ihr Geschäft als ein kostenorientiertes und wettbewerbsorientiertes Geschäft, welches in erster Linie Profit erzielen will, was von der Theorie auch absolut unterstützt wird. Im Unternehmertum (und dazu zähle ich die Schönheitschirurgie) herrscht die Gewinnmaximierung im Vordergrund, darauf pochte nicht nur der recht bekannte Milton Friedman. Dazu gehört es auch, die Möglichkeiten des E-Marketings zu nutzen. Wenn Sie dieses als eine romantische Einstellung sehen, ja, dann bin ich eine überzeugte Romantikerin :) (Das hatte ich hoffenlich in meinem vorherigen Beitrag auch deutlich gemacht)
Ich nehme Ihr Angebot gerne an. Normalerweise konzentriere ich mich hauptsächlich auf Managerial Accounting und Kostengestaltung in einer anderen Branche, bin aber höchst interessiert an der Preisgestaltung in einem völlig anderen Wirtschaftszweig. Darüber hinaus bin ich bereits Kunde eines Kollegen von Ihnen, so dass keine Kundenakquisition vorliegt.
Zum Product-Placement:
Hier sind wir unterschiedlicher Auffassung. Ich sehe diese dann als negativ, wenn man in seinen eigenen Beiträgen, ungefragt, Marken nennt und diese bewertet. Denn dies entspricht einer Empfehlung und widerspricht der hier geforderten Objektivität. Diesbezüglich sind wir vermutlich einer Meinung. Doch nun das große "Aber":
Wenn ein Patient eine wertfreie Frage stellt und in dieser eine explizite Marke nennt, sehe ich es nicht als Werbung, zu sagen, dass diese Marke in Deutschland verwendet wird. Antworte ich auf die Frage "Ist Mercedes eine in Deutschland verbreitete Automarke" und ich antworte "ja", so sage ich nichts über die Qualität der Marke, sondern äußere mich lediglich zu der Existenz der Marke, also eine Tatsachenbehauptung, die jerderzeit beweisbar ist.
Schöne Grüße
Hatschepsut
” Weniger
es kommt vermutlich darauf an, was man unter Romantik versteht: Ich sehe Ihr” Mehr “Hallo Frau Dr. Berger,
es kommt vermutlich darauf an, was man unter Romantik versteht: Ich sehe Ihr Geschäft als ein kostenorientiertes und wettbewerbsorientiertes Geschäft, welches in erster Linie Profit erzielen will, was von der Theorie auch absolut unterstützt wird. Im Unternehmertum (und dazu zähle ich die Schönheitschirurgie) herrscht die Gewinnmaximierung im Vordergrund, darauf pochte nicht nur der recht bekannte Milton Friedman. Dazu gehört es auch, die Möglichkeiten des E-Marketings zu nutzen. Wenn Sie dieses als eine romantische Einstellung sehen, ja, dann bin ich eine überzeugte Romantikerin :) (Das hatte ich hoffenlich in meinem vorherigen Beitrag auch deutlich gemacht)
Ich nehme Ihr Angebot gerne an. Normalerweise konzentriere ich mich hauptsächlich auf Managerial Accounting und Kostengestaltung in einer anderen Branche, bin aber höchst interessiert an der Preisgestaltung in einem völlig anderen Wirtschaftszweig. Darüber hinaus bin ich bereits Kunde eines Kollegen von Ihnen, so dass keine Kundenakquisition vorliegt.
Zum Product-Placement:
Hier sind wir unterschiedlicher Auffassung. Ich sehe diese dann als negativ, wenn man in seinen eigenen Beiträgen, ungefragt, Marken nennt und diese bewertet. Denn dies entspricht einer Empfehlung und widerspricht der hier geforderten Objektivität. Diesbezüglich sind wir vermutlich einer Meinung. Doch nun das große "Aber":
Wenn ein Patient eine wertfreie Frage stellt und in dieser eine explizite Marke nennt, sehe ich es nicht als Werbung, zu sagen, dass diese Marke in Deutschland verwendet wird. Antworte ich auf die Frage "Ist Mercedes eine in Deutschland verbreitete Automarke" und ich antworte "ja", so sage ich nichts über die Qualität der Marke, sondern äußere mich lediglich zu der Existenz der Marke, also eine Tatsachenbehauptung, die jerderzeit beweisbar ist.
Schöne Grüße
Hatschepsut
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