Asteria: “@Piet: Stilleinlagen sind bei der Länge meiner Narben (ca. 8 und 6 cm) zu kurz. Ich habe die Narbe i” Mehr “@Piet: Stilleinlagen sind bei der Länge meiner Narben (ca. 8 und 6 cm) zu kurz. Ich habe die Narbe in der Unterbrustfalte. Mit Auspolstern habe ich es schon versucht, aber es rutscht einfach alles weg / oder scheuert, da die Umschlagkante des Sport-BH's direkt auf der Narbe sitzt. Wenn es mal nicht mehr so rot und empfindlich ist, möchte ich die Narben auch mit Pepanthen pflegen. Aber in erster Linie geht es mir bei den Pflastern auch darum, dass sie die Spannung von der Narbe nehmen bzw. den Zug verhindern. Da ich mich mit zwei Kleinkindern und einen Hund leider nicht so schonen kann, wie ich es eigentlich noch sollte :D Aber vielen Dank für deine schnelle Antwort!
@Maria: Da haben wir ja eine ähnliche Situation ;-) Mein Mann musste auch nach knapp drei Wochen wieder arbeiten. Meine Jungs - sehr aktive Rabauken - sind 3 und 1. Der kleine Faulpelz mag noch nicht laufen und will generell recht häufig auf den Arm. Der Große macht es zum Glück ganz toll, klettert alleine ins Bett, in den Autositz etc. Aber mein kleines Monsterchen versteht die Welt nicht mehr und nimmt es mir sehr übel, dass Mama nicht mehr so "funktioniert" wie vorher :-) Es ist alles recht schwierig und kompliziert. Wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, muss ich immer jemand finden, der meinen Kleinen reinhebt. Das gestaltet sich schwierig, da nur eine Freundin von der OP weiß. Im Kindergarten habe ich erzählt, ich hätte starke Rückenschmerzen, damit mir jemand hilft. Aber dann ist ja das Ausladen...Auch zuhause gibt es viele Situationen, in denen der kleine auf den Arm will. Der Haushalt leidet auch, da ich es langsam angehen lasse. Ich habe meinen Kleinen zugegeben schon ein paar Mal gehoben, aber die Brust hat es mir nicht gedankt. Sie ist seit einer Woche wieder geschwollen und schmerzt. Aber es hilft ja nichts - als Mama kann man sich nicht einfach 6 Wochen komplett schonen. Aber ich bin stolz, wie toll mein Großer alles meistert und wie vernünftig er damit umgeht. Allerdings hoffe ich, dass er die weibliche Brust nicht immer mit "Aua" verbindet :D Momentan will er nämlich immer das Pflaster sehen und die Brust einölen... Hast du deinem Umfeld erzählt, dass du dich operieren lässt? Das erleichtert einiges. Ich muss mir immer Ausreden ausdenken...Und darin bin ich nicht sehr gut. Wäre schön, wenn wir uns ein wenig austauschen könnten!” Weniger
@Maria: Da haben wir ja eine ähnliche Situation ;-) Mein Mann musste auch nach knapp drei Wochen wieder arbeiten. Meine Jungs - sehr aktive Rabauken - sind 3 und 1. Der kleine Faulpelz mag noch nicht laufen und will generell recht häufig auf den Arm. Der Große macht es zum Glück ganz toll, klettert alleine ins Bett, in den Autositz etc. Aber mein kleines Monsterchen versteht die Welt nicht mehr und nimmt es mir sehr übel, dass Mama nicht mehr so "funktioniert" wie vorher :-) Es ist alles recht schwierig und kompliziert. Wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, muss ich immer jemand finden, der meinen Kleinen reinhebt. Das gestaltet sich schwierig, da nur eine Freundin von der OP weiß. Im Kindergarten habe ich erzählt, ich hätte starke Rückenschmerzen, damit mir jemand hilft. Aber dann ist ja das Ausladen...Auch zuhause gibt es viele Situationen, in denen der kleine auf den Arm will. Der Haushalt leidet auch, da ich es langsam angehen lasse. Ich habe meinen Kleinen zugegeben schon ein paar Mal gehoben, aber die Brust hat es mir nicht gedankt. Sie ist seit einer Woche wieder geschwollen und schmerzt. Aber es hilft ja nichts - als Mama kann man sich nicht einfach 6 Wochen komplett schonen. Aber ich bin stolz, wie toll mein Großer alles meistert und wie vernünftig er damit umgeht. Allerdings hoffe ich, dass er die weibliche Brust nicht immer mit "Aua" verbindet :D Momentan will er nämlich immer das Pflaster sehen und die Brust einölen... Hast du deinem Umfeld erzählt, dass du dich operieren lässt? Das erleichtert einiges. Ich muss mir immer Ausreden ausdenken...Und darin bin ich nicht sehr gut. Wäre schön, wenn wir uns ein wenig austauschen könnten!” Weniger