DrMerck:“Sehr geehrte "minnie-mimi". Herr Dr. Schumacher war nicht bei mir, um die Fadenmethode zu erlernen. ”Mehr“Sehr geehrte "minnie-mimi". Herr Dr. Schumacher war nicht bei mir, um die Fadenmethode zu erlernen. Deswegen gehe ich davon aus, dass er nicht mit meiner Technik abstehende Ohren anlegt. Erst letzte Woche war eine Patientin bei uns, die zur Beratung bei ihm war und die Operation ablehnte, weil er ihr erklärt hatte, dass ihr Ohr-Knorpel hart sei und er ihn deshalb ritzen müsse. Es stellte sich bei unserer Untersuchung heraus, dass sie ganz normalen Knorpel hatte. Die von Dr. Schumacher angewandte Ritzung des Knorpels ist ein Schritt zurück in die Richtung der traditionellen Methoden und hat nichts mit unserer Fadenmethode zu tun. Bei der Fadenmethode nach Dr. Merck wird der Knorpel niemals geritzt oder andersartig bearbeitet, ganz gleich wie dick oder hart der Knorpel ist. Der Erfolg unserer Methode hängt ganz wesentlich davon ab, an welcher Stelle des Ohres die Fäden unsichtbar um den Ohrknorpel herum verlaufen und wie sie verknotet werden. Die Lokalisation der Fäden ist abhängig von der jeweiligen Form und der Stärke des Ohrknorpels, beides wechselt von Patient zu Patient. Inzwischen gibt es außer Dr. Schumacher auch andere Ärzte, die behaupten, mit der Fadenmethode Ohren anzulegen und nicht mit unserer Methode operieren, darunter ein Arzt aus München, der die herkömmliche, traditionelle Methode anwendet und sich nicht geniert, diese auch Fadenmethode zu nennen, dies mit dem Argument, dass bei den traditionellen Methoden auch Fäden verwendet werden. Das ist nicht korrekt, denn der Begriff "Fadenmethode" für die Operation von abstehenden Ohren wurde erstmals von mir gebraucht, und mit diesem Begriff hatte ich das Ziel, meine neue, minimal invasive Methode von allen anderen existierenden Methoden abzugrenzen. Es gibt nur eine Fadenmethode, und das ist die von mir entwickelte "Fadenmethode nach Dr. Merck". Es ist inzwischen leider eine Verwässerung des von mir geprägten Begriffes "Fadenmethode" eingetreten. Ich verweise bezüglich dieses Themas auch auf meine Erläuterungen im Ohren-Forum meiner Homepage [Link anzeigen] Mit freundlichen Grüßen Priv.Doz.Dr.med.W.Merck”Weniger