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Ma-Siessegger: “Guten Morgen Anna,

Sie stellen sehr präzise Fragen, die ohne augenscheinlichen Befund nicht vollstä”
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“Guten Morgen Anna,

Sie stellen sehr präzise Fragen, die ohne augenscheinlichen Befund nicht vollständig beantwortet werden können.
Ich versuche es im Allgemeinen.

Das Einsinken (die Dislokation) eines Nasenknochens (meist einseitig) nach Unfall oder Operation kann in Einzelfällen beobachtet werden. Die Ursachen hierzu sind mannigfaltig (und letztlich für Sie unerheblich).

Es ist eher unwahrscheinlich, dass bei Vorliegen solch einer Dislokation sich diese spontan (ohne Intervention) zurückbildet.

Zunächst ist Abwarten anzuraten und ggf. im Intervall eine Reposition dieses kleinen Knochens anzudenken (Outfracture oder Reposition).


Mit "Tieferlegen der Nasenwurzel" meinen Sie bestimmt die Formung einer (femininen oder kindlichen) Glabella.
Diese ist in Abhängigkeit der anatomischen Verhältnisse nicht ausgeschlossen (wird z. B. durch Anlage der Stirnhöhle bestimmt), wird aber sicher nur von sehr erfahrenen Operateuren durchzuführen sein.

Zunächst werden Sie wohl zuwarten und die Entwicklung während der Heilungsphase vollständig abwarten.
Die Reposition eines abgeruschten oder imprimierten Nasenknochens ist keine aufwändige- und auch keine besonders anspruchsvolle Intervention.

Ich wünsche Ihnen Alles Gute

Dr. Dr. M. Siessegger
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