erklaerungen haben sie ja nun ausfuerhlich und sehr richtig bekommen. unabhaengig von ”Mehr“hallo tanni.
erklaerungen haben sie ja nun ausfuerhlich und sehr richtig bekommen. unabhaengig von ihrer entscheidung bez. ubm/uebm wuerde ich an ihrer stelle schon deswegen ein weiteres bg ausmachen und ihre jetzige aerztin sehr kritisch sehen, weil die behauptung, dass sie noch nie ein rippling hatte, eigentlich nur bedeuten kann, dass sie kaum operiert hat, voellig unkritisch ist oder einfach luegt-alles nicht wirklich vertauen erweckend...rippling ist ein ganz klares risiko bei einer bv, haeufiger als die viel bekanntere kf, wenn man es selbstkritisch sieht. bei uebm nach einigen jahren, wie oben schon geschrieben, noch deutlich zunehmend. deswegen habe ich die von dr. titel und allgemein als minumum geltende grenze von 2cm fuer mich auf ueber 2,5 cm angehoben, wenn es nicht, wie bei einer tuberoesen brust, ganz besondere gruende gibt, auch zwischen 2-2,5 cm doch uebm zu operieren. wie dr. berger schreibt, gibt es bei allem, was man macht, vor-und nachteile und man muss diese gegeneinander abwaegen. aber selbst bei 2,5+ cm gibt es, wie uebrigens auch bei ubm, immer noch manchmal ein leichtes rippling, dann allerdings tatsaechlich selten. die aussage, noch nie ein rippling gehabt zu haben, noch dazu wenn man auch sehr schlanke pat mit wenig eigenem gewebe uebm operiert, kann einfach nicht stimmen....