anders als meine kollegin finde ich eine ambulante op weder gefaehrlicher noch sonst”Mehr“hallo katyess.
anders als meine kollegin finde ich eine ambulante op weder gefaehrlicher noch sonst negativ. allerdings sollte die moeglichkeit bestehen, dass sie kurzfristig doch eine nahct bleiben koennten, wenn es in ihrem speziellen fall tatsaechlich nicht so gut ginge. bei einer ambulanten op muessen einige kriterien erfuellt sein, dann funktioniert es gut: sie muessen 24h einen angehoerigen um sich herum haben, die op muss schonend u d mit guter schmerztherapie durchgefuehrt werden, die anaesthesie muss auf ambulante ops ausgerichtet sein, damit sie nicht zuviel uebelkeit und kreislaufprobleme bekommen ( das liegt naemlich auch mehr an dem koennen der anaesthesie als an der patientin), sie duerfen nicht mehr als max. 30 min entfernt wohnen und muessen eine notfallnumemr von ihrem arzt haben. hoert sich ziemlich viel an, ist aber in einer klinik, in der es regelmaessig gemacht wird, sehr unkompliziert. nachblutungen gibt es bei schonender op uebrigens nur als raritaet, thrombosen sind ebenfalls extrem selten und ambulant noch weniger als stationaer. es geht bei der uebernachtung in erster linie um komfort und auch darum, besonders aengstliche oder schmerzempfindliche patientinnen zu beruhigen, weil sie wissen, dass sie nur klingeln muessten, um eine medizinische versorgung zu bekommen. bei mir werden mittlerweile etwa die haelfte der bvs ambulant durchgefuehrt und nur in einzelfaellen bleiben patientinnen doch eine nacht obwohl es anders geplant war-die moeglichkeit besteht allerdings und ist voellig problemlos.