grundsaetzlich muss bei aesthetischen ops eine laengere zeit zw beratung und op lieg”Mehr“hallo missshy.
grundsaetzlich muss bei aesthetischen ops eine laengere zeit zw beratung und op liegen, 2 wochen wird aus rechtlicher sicht dafuer als ausreichend angesehen, eine woche waere zumindest knapp. wenn es ihnen aber sehr eilig ist und es mit einer persoenlichen beratung, aus welchen gruenden auch immer, nicht sofort klappt, biete ich, wie viele andere kollegen auch, an, dass patientinnen mir bilder mailen und adresse und tel-nr.. ich melde mich dann und berate schon anhand des verschickten und markierten aufklaerungsbogens und der bilder und messwerte, die ich dann habe. das finetuning kann dann direkt vor der op erfolgen, die entscheidenden informationen zu den moeglichkeiten und risiken haben sie dann aber schon im vorfeld....in keinem fall sollten sie sich zur op zu einem bestimmten zeitpunkt gedraengt fuehlen, weder durch den arzt noch durch ihren eigenen terminkalender. fuer mich ist das das hauptproblem bei ops im ausland-wenn sie dort einmal sind und den aufwand auf sich genommen haben, entscheiden sich die wenigsten gegen eine op, selbst wenn sie sich nicht (mehr) sicher sind oder die aufklaerung nicht ausreichend war. in deutschland gibt es erst recht keinen grund sich draengen zu lassen oder selber zu draengen. das oben beschrieben vorgehen macht also nur bei patientinnen sinn, die sich schon sehr sicher sind...