Fastrada:“Hallo Herr Dr. Wolter, ich war gestern in der Klinik und hatte ein ausführliches Gespräch mit dem lt”Mehr“Hallo Herr Dr. Wolter, ich war gestern in der Klinik und hatte ein ausführliches Gespräch mit dem ltd. Oberarzt. Bei mir sollen am Montag die Drainageschläuche gezogen, nach 11 Tagen... - auch wenn die Produktion von Wundsekret so weiter anhält - sind immer noch 50ml je Seite. Wenn das Brustgewebe weich ist, soll auch am Montag schon Kochsalzlösung in die Expander zugegeben werden um den Druck in der Brust zu erhöhen, um damit die Produktion von Wundsekret einzudämmen.
Das soll eine gut bewährte Praxis sein - kann das klappen? Wie sind Ihre Erfahrungen?
Ich frage mich nur, wieviel Sekret noch prdouziert wird, wenn die Schläuche raus sind. Wie reagiert der Körper dann? Wird das überflüssige Sekret abgebaut? Kommt es erst mal zu Stauungen und Schmerzen, bis der Körper sich drauf eingestellt hat? Kann es sein, dass so lange die Schläuche drin sind, und durch den Unterdruck noch gesaugt wird, immer weiter Sekret nach produziert wird? Das meinte der Teledoktor meiner Krankenkasse.
Mir scheint das nicht unlogisch - nur ich bin kein Mediziner :)