Pe-Berger:“es tut mir leid dass das in ihrem fall so kompliziert war. idealerweise hätten sie mit ihrer ärztin ”Mehr“es tut mir leid dass das in ihrem fall so kompliziert war. idealerweise hätten sie mit ihrer ärztin bereits vo der op die lage der implantate besprochen. möglicherweise hätte man sich als patientin das als gesprächsnotiz aufgeschrieben und die notizen aufgehoben. und es hätte von der chirurgin her in ihrem behandlungsvertrag oder der aufklärung notiert werden können. sie hätten idealerweise eine kopie der papiere mitbekommen und diese in einem extra op ordner verwahrt wo sie fehlende informatonen jederzeit hätten nachschauen können. verstehen sie mich bitte nicht falsch. die kommunikation ist nämlich so eine sache, denn es gehören zwei parteien dazu, nicht nur eine. idealerweise gibt sich also der chirurg grosse mühe mit der erklärung und aufklärung der operation und mit der möglichst genauen schriftlichen dokumentation. der patient gibt sich auch mühe indem er sich genaue notizen macht, möglichst genau zuhört und nachfragt und seine papiere aufbewahrt möglichst in einem schönen ordner den er wiederfindet. falls eine rechnung nötig ist, ein op bericht gewünscht wird oder vorher nacher bilder, dann wird das idealerweise schon vor der op kommuniziert. viele monate oder sogar jahre nach der op steigt der aufwand dann rapide an. bedenken sie, dass sie es mit einer arztpraxis zu tun haben und nicht mit ihrem privatsekretariat. die ständig steigende bürokratisierung und überdokumentierung zieht einen erhöhten auch personellen aufwand mit sich, letztlich werden dadurch die operationen teurer und allein für die unterlagen, welche heutzutage für eine op nötig sind, benötigt man mittlerweile schon einen waffenschein(humor*). viele empfinden das als schade.